SbZ-Archiv - Stichwort »So Schön«

Zur Suchanfrage wurden 4143 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 3

    [..] ahres in ihre Siedlungen einziehen und werden dort, gefestigt in ihrer Gemeinschaft, ihre neue Heimat finden. Siedlung Eckenhaid Nicht weit von Nürnberg, zwischen Lauf, Fürth und Erlangen, befindet sich in einer wunderschönen Landschaft der kleine mittelfränkische Ort Eckenhaid i( Einwohner). Dort hat die Bayerische Landessiedlung das notwendige Gelände für Nebenerwerbs-Siedlerstellen und somit für die Ansiedlung von . Familien erworben. Am . . . hatte die Bayer [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1957, S. 6

    [..] erksamkeit'der Besucher an, Hauben, gestickt, genetzt und mit Perlarbeit, zahlreiche Tischdecken und Wandbehänge, ließen in mancher Besucherin den Wunsch aufsteigen, nach Möglichkeit auch selbst eine so schöne Handarbeit, anzufertigen, Stoffe, Garne, und teilweise, auch. Vorlagen lagen bereit, und wir wollen annehmen, daß, viele unserer Frauen davon Gebrauch machen werden. Es ist zu, hoffen, daß dieser ersten, so gut gelungenen Ausstellung bald eine, zweite, in noch größerem [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 6

    [..] s. * Der Anfang ward mit Gott gemacht, dazu das End' mit Dank vollbracht. Allen denen, die mich kennen. Gebe Gott, was sie mir gönnen. War' ich gleich wie Crösus reich Und wäre weis' wie Salornon Und so schön wie Absalom Und hätte aller Menschen Adel, Fand' man mir doch auch ein Tadel. Lustig ist der Bauernstand, Denn sie bauen allerhand. Ich hob' gebaut ein neULS Haus, Wenn Gott gebeut, so muß Ich draus. * Ich achte meine Hasser Gleich wie das Regenwasser, Das von den Dächer [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 8

    [..] t vereinigt, der Erdball gefährdet, die Völker nicht befriedet. Frage sich jeder, ob er das Seine mit solcher Hingabe leistet, wie sie dem Opfer der Toten entspricht. Keinpr darf es bejahen! Heimsuchen soll uns darum der Heerzug der gefallenen Brüder solange gnadenlos mahnend, bis wir erfüllen, wofür sie sanken: die lichtere Zukunft! Z i m m e r / Von Detlev Silk ,,Ich gehe zur Behörde", sagte Herr Gillentruh eines Morgeris zu seiner Frau. ,,Schön", sagte seine Frau. ,,Da [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] abierten, wir schrieben auf. Rabac, unmöglich. Wo es läge. Nun irgendwo, was weiß ich, mit Schiff, parobrod. Heute nix parobrod, heute Autobus. Ja aber im Plan steht doch ... Plan nix gut, Autobus. Also schön, Autobus. Drei Schalter, drei Trauben, von allen Seiten Schieben und Drängen. Rabac. Wie? Rabac. Keine Ahnung. Am anderen Schalter, nein, hier, an diesem, oder der in der Mitte. Ich war unrasiert und fühlte mich deswegen nicht wohl. Doch hier war alles unrasiert und fühl [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1957, S. 5

    [..] m schönen Garten. Uhr läuteten die Glocken und wir schritten still zum kleinen Kirchlein, das unter alten rauschenden Bäumen auf einer Anhöhe steht. Wer dachte nicht, wenn er den durch die Trachten so schönen bunten Zug sah: ,,Wä derhim um Kirchereech..." Fast vollzählig kamen auch die Insassen des Altersheimes und die Erholungsgäste zum gemeinsamen Gottesdienst. Viele unter ihnen sind Schicksalsgenossen, Deutsche aus Rumänien, Jugoslawien, Ungarn, die gleich uns ihre alte [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 6

    [..] Bestellungen für Weihnachtsgeschenke zeitgerecht aufzugeben. Besonders sächsische Trachtenpuppen sind sehr gefragt, Mädchen mit dem Boten, Buben, sowie Frauen mit der Haube kann man bestellen. Das Stück kostet, schön gearbeitet, DM .--. Es ist die® ein Geschenk für Alt und Jung, denn nicht nur Kinder haben Freude an Puppen. Bin Erwachsener wtrd wohl liebet eine hübsche Trachtenpuppe auf der Couch oder in der Vitrine haben, als einen Löwen, einen Teddy, eine Balletteuse ode [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 8

    [..] e holde Weiblichkeit zumeist nachstrebt, findet bei den Europäern keinen Anklang. Ähnlich wie bei der hypermodernen Kunst wagen es bloß die meisten Männer nicht, zuzugeben, wie konservativ ihr Schönheitsideal ist. Nicht alle unter ihnen sind in der Läge, mit dem überzeitlichen und schlagenden Argument aufzuwarten, daß sich nämlich auch in dieser Hinsicht die Wertmaßstäbe und Begriffe der Antike im Grunds genommen nicht geändert haben, daß vielmehr die Fluktuationen der Modest [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 8

    [..] ür das Bauen in Deutschland einen neuen Abschnitt eingeleitet. Man kann bereits jetzt sagen, daß von hier eine , Fülle neuer Ideen und Anregungen ausgehen wird. Nicht alles wird als zweckmäßig oder gar als schön bejaht werden können. Manches mutet zu neuartig, gewollt oder gar gekünstelt an. Unverkennbar aber ist überall das Streben, die räumlichen, technischen, finanzielleri und wirtschaftlichen- Gegebenheiten für den modernen Städtebau und das großstädtische Wohnproblem so [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1957, S. 6

    [..] DIE SEITE DER F R A U Laßt Eure Töchter haushalten lernen! Muß ein Mädchen kochen lernen? Es ist eigentlich eine alte Erkenntnis, daß jede Frau kochen können und jedes junge Mädchen diese schöne Kunst erlernen sollte. Immer wieder aber muß man erstaunt feststellen, wie viele Hausfrauen es gibt, die nicht mehr als fünf oder sechs Gerichte in ihrem ,,Repertoire" haben, die sie natürlich andauernd wiederholen müssen. Daß der liebe Gatte darüber nicht sehr begeistert sein wird, i [..]