SbZ-Archiv - Stichwort »Rede«

Zur Suchanfrage wurden 2895 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 3

    [..] e zu besinnen, an der wir uns zwar nicht mehr berauschen können -- und sollen --, die uns aber erlaubt, uns aufzurichten, Selbstvertrauen zu gewinnen und zu seelischem Gleichgewicht zu gelangen." Die Rede kennzeichnet dann die Aufgabe, ,,unsere Gemeinschaft durch Verbundenheit, Freundschaft und Liebe, durch eigenes vorbildliches Leben in Opferwilligkeit, Bedürfnislosigkeit und Bescheidenheit erst echt zu machen und überhaupt erst zu schaffen". Die im Rechtssinn und vom Raum h [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1959, S. 1

    [..] he ,,in Übereinstimmung mit der Bundesregierung" das Heimatrecht als ,,elementares Menschenrecht" an -- noch in besonders eindrucksvoller Weise der sudetendeutsche Abgeordnete J a k s c h, aus dessen Rede hier bloß einige Zeilen wiedergegeben seien, mit denen er auf die unerledigten Anträge zur F a m i l i e n z u s a m m e n f ü h r u n g hinwies und sagte: ,,Das ist ein trauriges Kapitel, meine Damen und Herren, das wir aus der heutigen Diskussion nicht ganz ausklammern kön [..]

  • Folge 11 vom November 1959, S. 5

    [..] in, Frau Ria G u s t zu Selpritsch bei Velden am Wörthersee schon am frühen Vormittag versammelt: Männlein und Weiblein, jung und alt, Kinder und Erwachsene in ungestörter Zwanglosigkeit. Keine Rede wurde gehalten, aber jeder hat sich reichlich ausgeplauscht. Von Siebenbürger Sachsen bevölkert war der stattliche Gasthof. Wir waren unter uns, also daheim. -- Hier ein Haufen spielender Mädchen, dort Knabengeschrei, bei Wettspielen angeregt und mit Umsicht geleitet von uns [..]

  • Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 4

    [..] Bundesvorsitzender Dr. Heinrich Zillich hatte trotz zeitlicher Uberbelastung die weite Reise nicht gescheut und war erschienen, um die Fahne zu weihen und sie ihrer Bestimmung zu übergeben. In seiner Rede betonte er wie schon so oft, daß die-Zusammenführung unserer vielen, vielen tausend getrennter Familien keine politische Frage sei, sondern ein Akt der Humanität und damit unsere menschlichste Forderung. Der anschließende Gottesdienst wurde nach siebenbürgischem Brauch abgeh [..]

  • Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 7

    [..] esten Pläne der Landsmannschaft, die Piesch ihm vorgetragen habe, u. a. die Errichtung auch eines Jugendheimes, und versprach eine wohlwollende Prüfung auch dieser Anliegen. Der Minister schloß seine Rede mit Wünschen des Wohlergehens für das Heim und seine Bewohner. Bürgermeister H o f m e y e r pries in seiner Bede das gute Einvernehmen zwischen seiner Gemeinde und dem Heim. Dessen Bewohner zeichneten sich durch eine vorbildliche Haltung auch als Gemeindebürger aus. Mit den [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1959, S. 6

    [..] leiten. Dann folgen alle Männer und Frauen der Nachbarschaft, so daß der Tote und seine Familie wie im Leben, so auch im Tode schützend, tröstend und helfend von seinen Nachbarn umgeben ist. Nach der Rede und dem Einsegnungswort des Pfarrers gleitet der Sarg, von starken Armen gehalten, in seine Erdgruft. Frauen werfen Blumensträuße als letzten Gruß hinab. Die Männer, die das Grab gegraben, wölben nun den Hügel darüber. . ,,Die aus einem Brunnen tranken, Brot aus einem Ofen [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 2

    [..] zenden Männern entfacht und durch Zugabe von Holzkohlen unterhalten wurde, denn solches geschah am . Juni . Allerdings wurden aus den Reihen der andächtig um das Feuer Versammelten keine ,,Feuerreden" gehalten, vielmehr beschränkte man sich darauf, auf drei Rosten unzählige Stücke ,,Holzfleisch" kunstgerecht zu braten, den vielversprechenden Duft zu genießen und nur gelegentlich in kurzer Rede und Gegenrede Holzfleisch-Erfahrungen auszutauschen. Weit über hundert Landsl [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1959, S. 7

    [..] affen. Unsere Vorfahren haben Burgen gebaut und so ihr Leben und die Zukunft ihrer Kinder bewahrt. Wir müssen Schulen bauen, wiederum für die Zukunft unserer Kinder. Wer will, daß seine Kinder anders reden als die Väter und Vorväter?!" Die Männer wissen, groß ist ihre Arbeit in Haus und Hof, und nun kommt noch dies hinzu, die Forderung der Gemeinschaft. Das gibt mehrere arbeitserfüllte Jahre, aber sie wissen auch: es wird geschafft! Im Zuge schreiten die Nachbarn zu ihrem Nac [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 8

    [..] arrhaus, manchmal das eine oder andere mit ihr verwachsen. In solche Pfarrhöfe wollen wir nun einkehren und in Dankbarkeit dem ,,ehrwürdigen Herrn' Vater" und der ,,ehrwürdigen Frau Mutter", welche Anreden dort die Sitte vorschreibt, für die sprichwörtliche Gastfreundschaft danken, die sogar einmal einen englischen Schriftsteller neben dem hohen Bildungsgrad der Gastgeber begeistert hat. Wenn im Nachstehenden von Tischfreunden die Rede ist, so soll das nur als Untermalung der [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 1

    [..] , eine achthundertjährige Tradition zu bewahren. Die Stadt Dinkelsbühl werde alles in ihren Kräften Stehende tun, um diesem wertvollen Zuwachs eine zweite Heimat zu sein. Gruß unseres Patenlandes Die Rede von Arbeitsminister Johannes Ernst Träger der Zukunft Um Uhr bewegte sich der lange Trachtenzug durch die Straßen Dinkelsfoühls an den vollbesetzten Fenstern und der spalierstehenden Zuschaiuermenge vorbei. Die Dinkelsbühler Knaibenkapelle und die drei siebenibürgisch-säc [..]