SbZ-Archiv - Stichwort »Rede«

Zur Suchanfrage wurden 2897 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1957, S. 7

    [..] ll der schönsten Heimarbeiten nach Nürnberg, wo ich Herrn B. traf, der ganz begeistert schien und mir immer wieder versicherte, wir würden unsere Sachen bestimmt gut verkaufen. Es war nicht davon die Rede, daß wir selbst ein eigenes Lokal bekämen, aber daß wir vom allgemeinen Deutschen Heimatwerk in der Art unterstützt würden, daß man uns das Geld zur Anschaffung von Arbeitsmaterial vorstreckte und dieses dann bei der Lieferung von Fertigwaren für ihre Heimatwerk-Verkaufsstel [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 8

    [..] n Fernen wuchtet es vorbei, Züge und Reiter, Ge/ Von Ingeborg Euler Nachbarin ihr Gesicht in alle Falten und flüstert: ,,Ich bedaure Sie!" Und ich flüstere: ,,Ich Sie auch!" und knalle die Tür zu und rede mit ihr nie wieder über den Hut der Lehrerswitwe. So wird man. ... und mit den Lebensmittelgeschäften. Da stehe ich vor der Theke und verlese unbefangen meine Wünsche: ,, Eier, Brote, Pfund Butter, Pfund Margarine.. " Plötzlich wird es ganz still im Laden. ,,Was mach [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 8

    [..] aria Siegell" Ich versuchte eine dritte Frage: ,,Was ist eine Windhose?" ,,Eine Art Strandhöschen für heiße Tage." Die dritte Bewerberin wartete im Vorzimmer. Ich bat sie herein. Mir verschlug es die Rede. Sie sah aus wie ein Mäichen. Mir blieb der Verstand stehen. Ich konnte nur stumm auf einen Stuhl deuten. Mein Adamsapfel ging rauf und runter. Ich spürte es deutlich. Zum Teufel mit den dummen Fragen! Sie war ohne Frage engagiert. v ,,Fräulein", sagte ich. ,,Sie sind --" Si [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 8

    [..] a habe ich kurzerhand den ganzen Fluß gepachtet und die Silver River Company gegründet. Zwölftausend Angeln haben wir zur Zeit ausgelegt..." Mr. Green atmete schwer. ,,Von Ruhe konnte überhaupt keine Rede sein. Tag und Nacht muß ich auf den Beinen sein, denn wenn man sich nicht selber um alles kümmert... Du weißt ja, wie das ist." Dann aber lächelte Mr. Green und nickte sich selber zu. ,,Der Doktor hat recht gehabt. Angeln ist eine sehr gute Sache. Nur zum Erholen ist sie nic [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 1

    [..] rennung ihre Eltern wiederzusehen? Da wird in den Zeitungen von der Möglichkeit friedlichen Nebeneinanderbestehens zweier unterschiedlicher Gesellschaftssysteme geschrieben; da halten Politiker große Reden von Frieden und Völkerverständigung. Was ist all das Gerede wert, solange ein Vater seine eigenen Kinder nicht wiederhaben kann? In Rumänien liegen über zehntausend Gesuche um Ausreise von unmündigen Kindern zu ihren. Eltern, die in Deutschland oder Österreich leben, und vo [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 3

    [..] en Teil in Tracht erschienener Chor das Lied ,,Deiner Sprache, deiner Sitte, deinen Toten bleibe treu", welches ausgezeichnet zu dieser Stunde des Bekenntnisses zu ganz Deutschland paßte. Während der Rede des Bundestagsabgeordneten A. M. E u l e r bildete unser Chor den Hintergrund der Bühne. Die Rede gipfelte im Bekenntnis zur Schicksalsgemeinschaft der europäischen Völker. Im anschließenden Programmteil ,,Singende, klingende deutsche Heimat" kamen in bunter Folge die bereit [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 8

    [..] man heute zum Evangelium dieses Jahrhunderts gemacht. Nur vergessen die Herren, daß ein Trick zwar täuschen, aber nie zeugen kann. Der schöpferische Impuls kommt aus anderen Sphären. Die Herrschaften reden immer nur von Diagnose und vergessen die Therapie, das Heilen. Das Spiel um die Form, das Ausweiden, diese sture Begrenzung auf Stile und Normen hat seine Analogie im heutigen Treiben um das Atom. Ergebnis: Zerstörung! Und die Kraft, die dabei allenfalls frei wird, ist für [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 1

    [..] unserer Landsmannschaft dieses Schweigen bei der Patenschaftsfeier in Düsseldorf gebrochen. Zu Pfingsten in Dinkelsbühl aber stand erneut im Mittelpunkt der großen Kundgebung vor der Schranne in der Rede des Ersten Bundesvorsitzenden Dr. Heinrich Zillich die Forderung an Bukarest: Gebt unseren Eltern die Kinder wieder! Gebt uns die Möglichkeit, unsere greisen Eltern zu pflegen und zu betreuen! Schenkt unseren Familienangehörigen die Freizügigkeit und laßt sie ihren Aufenthal [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 1

    [..] abzusehen. ,,Zurückgeworfen auf den Ursprung stehen wir vor Ihnen und lassen uns am Herdplatz nieder, den Sie uns einräumen", sagte der Erste Bundesvorsitzende der Siebenbürger Sachsen in seiner Dankrede an die Regierung des Landes Nordrhein-Westfalen, die in Ihrer Sitzung vom . Januar . beschlossen hätteTdie Patenschaft für die Landsmannschaften der Siebenbürger Sachsen in Deutschland zu übernehmen. Are . .Mai.IJand die Feier der Patenschaftsübernahme im Plenarsa [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 2

    [..] ledergebundene, künstlerisch gestaltete Patenschaftsurkunde an den ersten Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Dr. Dr. h. c. Heinrich Zillich, worauf dieser in seiner Dankrede u. a. folgendes ausführte: Dank der Landsmannschaft Aus der Rede des Bundesvorsitzenden Dr. Dr. h. c. Heinrich Zillich ,,Daß ein deutsches Land die Patenschaft für die aus der Heimat vom Schicksal vertriebenen Glieder eines deutschen Stammes übernimmt, gehört zu den vielen N [..]