SbZ-Archiv - Stichwort »Rede«

Zur Suchanfrage wurden 2895 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom August 1958, S. 5

    [..] , verräucherte Bauernstube, wo der Hüter des großen Gemeindewaldes seit Jahr und Tag zur Miete wohnte und seinen Knaster rauchte. Bedächtig hörte der alte Nimrod den von meinem Vater in wohlgesetzter Rede vorgebrachten Wunsch an und erklärte sich schließlich unter gewissen Bedingungen einverstanden, auf seine alten Tage noch die Rolle eines Sprachlehrers zu übernehmen. Auf unsere Frage nach der Art dieser Bedingung wurden wir dahin unterrichtet, daß ein Forstwart naturgemäß, [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 3

    [..] Wir fordern die Familienzusammenführung! Rede des Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich Der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich, Dr. Hans Georg H e r zog, hielt folgende Rede: ,,Verehrter Herr Landeshauptmann, werte Ehrengäste, liebe Landsleute! Wenn ich liebe Landsleute sage, dann kann ich nach der Rede des Herrn Landeshauptmannes, die vom Herzen kam und zu unser aller Herzen gefunden hat, unter [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 5

    [..] t". Die Jugendgruppe hat sich auf ihrer letzten Veranstaltung neu konstituiert und wird ihre Arbeit in der Tradition der bisher abgehaltenen Treffen auf dem ,,Frauenkopf" fortsetzen. In ausführlicher Rede behandelte anschließend der . Bundesvorsitzende Fragen der Familienzusammenführung und des Lastenausgleichs. Leider sind bei den einzelnen Landesverbänden zu wenig rechtskundige Fachleute, die den Landsleuten bei der Verfolgung ihrer Ausgleichsansprüche an die Hand gehen kö [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1958, S. 6

    [..] Gesprochen von der Verfasserin bei der Sechzigjahrfeier des Dichters - Pfingsten in Dinkelsbühl.) übelnehmen und Minderwertigkeitskomplex Es gibt Menschen, die einen Genuß darin finden sich einzureden, daß sie nicht anerkannt oder mißverstanden werden, ja sogar daß man sie unterdrückt. -- Weiß man aber über sich selbst ehrlich Bescheid, kann man auch erkennen, warum sich der oder jener unserer Bekannten scheinbar ohne besonderen Grund zurückzieht. Was er übelgenommen hat [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 3

    [..] geübten Malern gesehen werden können. Gleichviel! die Mythen als- Metaphern der künstlerischen Form bleiben lebendig, gültig und auferstehen in jedem Bilde von Teutsch, atichwenn von ihnen nicht die Rede ist. Die Ausstellung in der HausTDÜche'rei zeigt Werke der letzten beiden Jahre, neun Gemälde, vierzig Zeichnungen und vierzehn kleinere Blätter. Was am meisten überrascht und doch eigentlich zu erwarten war, ist neben der Vereinfachung und Verdichtung der Formen DER NEUE Do [..]

  • Folge 3 vom März 1958, S. 5

    [..] n erschienenen Mitglieder der Nachbarschaften. Nach der Begrüßung gab Nachbarvater Grau einen ausführlichen Bericht über den am .. Juli abzuhaltenden Heimattag in Wels. Der Redner wies in seiner Rede besonders auf das zahlreiche Erscheinen in Tracht hin. Für die Ausführungen des Herrn Grau dankte Kassier R ö m i s c h e r aus Schalchen. Als zweiter Redner ergriff Landesobmann S c h e l l das Wort. In einem ausführlichen Bericht, der mehr als eineinhalb Stunden in Anspruc [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 2

    [..] eine weitere Kräftigung der heimischen Wirtschaft. Eine weitere Ansprache hielt der kaufmännische Direktor der Nordseewerke Emden, Dr. Oberheide. Regierungspräsident Dr. Heinrich bestätigte in seiner Rede der Schiffswerft in Leer, daß sie gute Arbeit leiste und damit im Arbeitsbeschaffungsprogramm eine beachtenswerte Rolle spiele. Bürgermeister Uebelbeglückwünschte die Reederei ebenfalls zu. diesem Neubau für die eigene Flotte. Schließlich sprach Rechtsanwalt W.u.nkes aus Lee [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 2

    [..] r P f e i f e r , segnete die Leiche ein und hielt die ergreifende Grabpredigt. Dank der Landsmannschaft Im Namen der Siebenbürger Sachsen in Deutschland sprach Dr. Heinrich Z i l l i c h . In seiner Rede sagte er u. a. ungefähr folgendes: ,,Zehntausende würden dieses Grab umsäumen, läge es in Hermannstadt. Es öffnete sich für einen Mann, der wie kein zweiter verdient, daß man über seinen nun zu Ende beschrittenen die Worte setze: der zog, war redlich u [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1957, S. 7

    [..] ll der schönsten Heimarbeiten nach Nürnberg, wo ich Herrn B. traf, der ganz begeistert schien und mir immer wieder versicherte, wir würden unsere Sachen bestimmt gut verkaufen. Es war nicht davon die Rede, daß wir selbst ein eigenes Lokal bekämen, aber daß wir vom allgemeinen Deutschen Heimatwerk in der Art unterstützt würden, daß man uns das Geld zur Anschaffung von Arbeitsmaterial vorstreckte und dieses dann bei der Lieferung von Fertigwaren für ihre Heimatwerk-Verkaufsstel [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 8

    [..] n Fernen wuchtet es vorbei, Züge und Reiter, Ge/ Von Ingeborg Euler Nachbarin ihr Gesicht in alle Falten und flüstert: ,,Ich bedaure Sie!" Und ich flüstere: ,,Ich Sie auch!" und knalle die Tür zu und rede mit ihr nie wieder über den Hut der Lehrerswitwe. So wird man. ... und mit den Lebensmittelgeschäften. Da stehe ich vor der Theke und verlese unbefangen meine Wünsche: ,, Eier, Brote, Pfund Butter, Pfund Margarine.. " Plötzlich wird es ganz still im Laden. ,,Was mach [..]