SbZ-Archiv - Stichwort »Nur Einmal Im Jahr«

Zur Suchanfrage wurden 6001 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1957, S. 6

    [..] DIE SEITE DER FRAU Unsere Mütter Da unser Blatt ja nur einmal im Monat erscheint, kommt es vor, daß uns manches zu spät erreicht. So erging es auch diesen kurzen und schön empfundenen Zeilen, die uns aus Wien zum Muttertag geschickt wurden und die wir trotz der Verspätung unseren Leserinnen nicht vorenthalten wollen, weil sie sicher vielen unter uns aus dem Herzen geschrieben sind: Unsere Kinder richten Blumen, lernen Verschen und Lieder, um uns zu erfreuen, wir aber haben im [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 5

    [..] ur der Abwicklung der in den Satzungen vorgeschriebenen Formalitäten, sondern bot den zahlreich erschienenen Mitgliedern Gelegenheit, sich mit den wichtigen und uns noch immer bedrückenden Fragen zu beschäftigen, die nun einmal auf uns als Siebenbürgern im besonderen lasten. Das gilt vor allen Dingen für die F a m i l i e n z u s a m m e n f ü h r u n g . Mit herzlichem und ergriffenem Dank nahmen die Mitglieder die Ausführungen unseres Zweiten Bundesvorsitzenden, Rechtsanwal [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 6

    [..] genen Jahr nach Altersgruppen dreifach unterteilt werden mußte, da die wachsende Zahl der Kinder und Jugendlichen in den regelmäßigen wöchentlichen Zusammenkünften nichi Siebenbürgische Zeitung rscheint einmal monatlidi. Verlag: Klinger 'erlag Erich Maier & Co. oHG, München 'ranz - Für den Inhalt ver mtwortlich: Alfred Honig; für den Anzeigenteil /erantwortlich: Rudolf Dörfler. Alle München . Redaktion und Verwal tung: München , Fr [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 8

    [..] stenausgleichsgesetzgebung weder hinsichtlich der Aufkommens- noch der Leistungsseite bereits ausreichende Schätzungsunterlagen vorliegen. Das bedeutet, daß man in einigen Jahren wahrscheinlich noch einmal prüfen wird, ob und in welchem Umfang weitere Anhebungen der Leistungen möglich sind. Auch zwischendurch wird es sicherlich notwendig werden, technische Mängel zu beheben und nach der einen oder der anderen Richtung Korrekturen anzubringen. In dieser Richtung sollen sogar b [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 1

    [..] auf fremde Erdteile. Die große Masse der Unseren verharrt, abgeriegelt von uns, fern in Siebenbürgen. Unser Volksstamm lebt heute in mehr Ländern, als wir vordem Städte bewohnten. Aber sobald wir, alle Jahre einmal, zum pfingstlichen H e i m a t t a g nach Dinkelsbühl aufbrechen, quillt es heran, wie Bäche, Rinnsale und Tropfen zum Fluß hindrängen. Sie kommen, die Siebenbürger Sachsen des Westens, freilich nur sie, denn denen im Osten wurde das Recht zur Freizügigkeit genomm [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1957, S. 5

    [..] nter" -oder ,,Kohlen aus dem Keller" oder ,,hilf mir Geschirr abtrocknen"... Nie überläßt eine Frau das Einschlagen eines Nagels, das Austauschen einer Sicherung oder das Isolieren einer schadhaften Stelle in der Schnur des Bügeleisens dem Mann. Sie nimmt es auch nicht übel, wenn ihr Mann einmal zehn Minuten in die Zeitung guckt und Geburtstagsgeschenke tauscht sie niemals um! Sie beschwert sich auch nie über die Schwiegermutter oder die Freunde ihres Mannes. Nie vergißt eine [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 8

    [..] r gar im Sandschak von Novipazar, der schmalen, nominell noch tür,,Ichbinhungrig,nicht nur nachButter..!" Im Getto des Geistigen -- Zonenbevölkerung wartet auf ,,Biidierbrücke" ,,Ich bin nicht nur hungrig nach gelber, glänzender Butter! Mein Hunger ist noch anders. Etwa so: einmal das Haus verlassen und auf nur Reklameschilder und keine PropagandaTransparente sehen! Einmal in eine Buchhandlung gehen und ganz einfach sagen: einen Roman von Hemingway möchte ich kaufe [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 3

    [..] nen. Dies ist, grob gezeichnet, sein , aber damit ist nur die äußere Entwicklung beschrieben. Kleins schöpferische Tätigkeit spiegelt sich in solchen Wegmarken nur unzulänglich. Daß er ein Führer ungezählter Studenten war, die sein Geist formte, habe ich einmal als ich die Deutsche Burse in Marburg besuchte, aus dem über drei Jahrzehnte herüberklingenden Echo seines dortigen kurzen Wirkens vernommen. Als Verweser des ,, S i e b e n b i i r g i s c h e n S p r a c h a [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 6

    [..] sei den sowjetischen Verhandlungskünsten gewachsen und verstehe es irri Bedarfsfall auch, eine so offene Sprache zu sprechen, wie sie Moskau allein versteht. Es könnte aber auch sein, daß der Kreml wieder einmal vor den Augen der Weltöffentlichkeit demonstrieren will, wie groß seine Verhandlungsbereitschaft selbst einem kleinen neutralen Land gegenüber sei. und dies trotz allen Anschuldigungen, die die Sowjetpresse nach dem ungarischen Volksaufstand gegen Wien erhoben hatte. [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1957, S. 7

    [..] Ereignissen, die uns und unser Leben vollkommen umgeformt haben. Die Jugend aber, die heute die Reihen unseres Chores verheißungsvoll auffüllt, weiß nichts von jenen fernen Erinnerungen. Sie fragt wohl einmal: ,,Gewitterwolken?" Was ist das für ein komischer Name? Was soll das bedeuten? Und wie entstand überhaupt der Bachchor?" Im Namen der Gründerinnen des Bachchores, erzählt nun eine von ihnen, wie es dazu kam, den Bachchor ins Leben zu rufen und warum seine Gründerinne [..]