SbZ-Archiv - Stichwort »Mundart«

Zur Suchanfrage wurden 2856 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 20. April 2015, S. 13

    [..] und Spielgruppe der Nachbarschaft Fürth hatten wir viel Spaß, haben viele sächsische Lieder und Gedichte gelernt. Da erinnere ich mich besonders gerne an die Aufführung vom Rotkäppchen in sächsischer Mundart und den Auftritt mit Rosel Potoradi vor zwei Jahren in Dinkelsbühl mit dem Gedicht ,,Alt uch jang, iest uch hegt" von Grete Lienert-Zultner. Im Tanzsport hast du die sächsische Tracht gegen sehr schicke Kleidung getauscht. Wo kauft man diese maßgeschneiderte Kleidung? Jed [..]

  • Folge 6 vom 20. April 2015, S. 16

    [..] ltigen Büfett, teilweise mit siebenbürgischen Spezialitäten, stärken. An dieser Stelle herzlichen Dank an die vielen Kuchen- und Tortenbäckerinnen. Danach wurden altbekannte Volkslieder, teilweise in Mundart, gesungen, begleitet am Akkordeon von Richard Kast ­ herzlichen Dank für die wunderbare Unterstützung! Zwischendurch hörten wir Gedichtvorträge von Christa Dörling und Hilda Franz. Bei angeregten Gesprächen ging ein gemütlicher Nachmittag viel zu schnell zu Ende. Herzlich [..]

  • Folge 6 vom 20. April 2015, S. 18

    [..] es Theater uraufgeführt Das Theaterstück ,,Der Knoifel Gust" von Helmuth Zink war ein großer Erfolg. Drei Monate lang war intensiv geprobt worden, bevor das Theaterstück in siebenbürgisch-sächsischer Mundart am . März im Gemeindesaal der Katholischen Kirche am Hohen Kreuz in Regensburg uraufgeführt wurde. Es kamen rund Landsleute, die das Geschehen auf der Bühne miterleben wollten. Den Darstellern gelang es, ein schönes Bühnenbild zu gestalten. Die Handlung spielt in Sie [..]

  • Folge 6 vom 20. April 2015, S. 21

    [..] ,,Brännchen" ein. ,,Hanzi" machte sich mit einer originellen Peitsche aus Siebenbürgen bemerkbar, indem er diese laut knallen ließ. Für ihre Dialoge hatten sie sehr fleißig ihre Texte in sächsischer Mundart gelernt und meisterten ihren Auftritt mit Bravour. Anschließend kam der überwältigende Auftritt von ,,Anni" (Gerlinde Weiss) und ihrem ,,Fritz" (Georg Weiss). ,,Anni", die sich ebenfalls Hoffnungen auf ,,Hans" machte, fing an ihre Intrigen zu schmieden. Die Dialoge mit de [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2015, S. 6

    [..] eichs Gedichtband ,,Såchsesch Spaß vu Broos bäs Draas", dass auch im siebenbürgisch-sächsischen Schrifttum oft genug ungewohnte Folgen der Satzglieder anzutreffen sind. Aus dem Band ,,Sachsesch Wält. MundartTexte aus der Siebenbürgischen Zeitung", München , präsentierte er eine systematisch geordnete Liste solcher Fälle. Das Beispiel eines vorangestellten Prädikats möge den Sachverhalt erhellen: Viktor Kästner (S. ): Wor der Hanz en angem Gang ... In ungebundener Rede [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2015, S. 7

    [..] ner-Lied". Einen begeisterten Applaus erhielt der Tenor für die Interpretation des ,,Husaren-Liedes". Möglicherweise hat Michael Barner selbst hier den ursprünglich ungarischen Text in die sächsische Mundart übertragen. Besonders deutlich trat bei diesem Stück die Kunst des Arrangeurs Heinz Acker zu Tage: ganz ,,all'ongarese" kam das Lied daher; schier konnte man die Pferde schnauben hören und ,,alle Medcher wänken uch gressen" sehen. Dass es im Soldatenleben aber auch ganz a [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2015, S. 8

    [..] istin Hildegard BergelBoettcher, begleitet an der Gitarre von Andrea Gatzke. Aus ihrem Album ,,Sånj ta mer m" trug die Sängerin bekannte und weniger bekannte Volkslieder in siebenbürgisch-sächsischer Mundart vor. Welch herrlicher Musikgenuss war hier zu hören. Von ,,Et såß e kli wäld Vijeltchen" über ,,Mdche wät te'n Kanter nien" bis hin zu ,,Af deser Ierd" war sicher manch ein Gast versucht mitzusingen. Der Schlussapplaus für die drei Protagonisten sprach Bände. Zum Abschlus [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2015, S. 9

    [..] adezu, weil er der Geschichte nur mit äußerster Konzentration folgen kann. Die Sprache ist genauso wenig dazu geeignet, sich mit Genuss in den Roman zu versenken. Die Eigenheiten der siebenbürgischen Mundart (,,alleseins"; ,,nicht geh weg") tragen zum Lokalkolorit bei und mögen für einen Siebenbürger verständlich sein; für andere Leser sind sie befremdlich, ebenso wie die vielen altmodischen Wörter (torpid, Karner, Koterie), die man nachschlagen muss, was wiederum den Leseflu [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2015, S. 16

    [..] ,,Erkenntnis tut weh, aber sie hilft auch!" So geschah es auch in diesem Stück. Das Publikum belohnte alle Schauspieler mit viel Applaus und Lachen. Das Stück wurde in der siebenbürgisch-sächsischen Mundart aufgeführt und leistete dadurch einen Beitrag zur Pflege der siebenbürgisch-sächsischen Kultur und Sprache. Im Namen der Theatergruppe dankte Michael Roth für die Einladung, das tolle Publikum, den Köchinnen für das gute Essen und allen Helfern. Er übergab dem Vorstand de [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2015, S. 18

    [..] . Dann folgte die Überraschung des Festes: Die neu gegründete Theatergruppe unter der Regie von Martha Klamer spielte den humorvollen Einakter ,,Urlew um Schwarzen Mier" in siebenbürgisch-sächsischer Mundart. Bei der Premiere zeigten die Darsteller ihre künstlerischen und schauspielerischen Fähigkeiten. Zum Ende der Aufführung sangen alle das Lied ,,Kut ir Frangd sätzt am mech neder" zu Akkordeonbegleitung. Wir hoffen auf weitere Überraschungen dieser Art. Des Weiteren erfreu [..]