SbZ-Archiv - Stichwort »Mundart«

Zur Suchanfrage wurden 2852 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 1980, S. 7

    [..] nden in der Gastwirtschaft ,,Flötzinger Keller", Am Rosenakker , statt. Auf große Beteiligung freut sich das Vergnügungskomitea Herbstzusammenkunft der Kreisgruppe Kempten Aügäu Ehrung, Geschenk und Mundartgedichte Am . . traf sich unsere Kreisgruppe im Gemeindesaal der Evangelischen Kirche In Neugablonz zur ersten Zusammenkunft nach der langen Sommerpause. Der Erste Vorsitzende Dr. Dietrich, begrüßte die trotz schlechten Wetters zahlreich erschienenen Landsleute. D [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1980, S. 2

    [..] . Kurt R e i n (Univ. München) und Dozent Dr. Anton S c h w o b (Univ. Innsbruck), werden von Freitag, . . , im Südostinstitut, , München , Probleme der deutschen Hochsprache und Mundart sowohl aus historischer Sicht als auch gegenwartsbezogen behandelt. Es werden folgende. Referate gehalten: . Freitag, . .: Prof. Dr. K. Rein: ,,Zur Geschichte der deutschen Sprache in Südosteuropa, Einführung in die Tagungsthematik"; Samstag, . .: Dr. H. M a n t s [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1980, S. 7

    [..] t), wurde der Reigen der Vorträge durch Dr. Arthur M a u r e r eröffnet, der in herzgewinnender Weise eine mit Histörchen und Anekdötchen reich gespickte Laudatio auf unsere siebenbürgisch-sächsische Mundart hielt, wobei manchmal -- nicht immer ganz überzeugend -- auch historische Zusammenhänge sichtbar wurden. Den damit angeschlagenen heiteren Grundton nahm Dirk R a h n in dem zweiten Vortrag des Vormittags in überaus gelungener Weise auf: er berichtete Amüsantes und den mei [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1980, S. 6

    [..] ensaal versammelt. ,,Und dräcken Dich de Sorgen, / Of grius sä oder klin, / Kun ech bä Dech ist lachen, / Dat äs menj Medizin!" Es ist wirklich so: Wer mit dabei war und also die Aufforderung unseres Mundartdichters Schuster Dutz beherzigte, durfte als köstliche, sorgenbefreiende Medizin aufnehmen, was an dem gelungenen Heimatabend im Saal des evangelischen Kindergartens von Eckenhaid geboten wurde. Der Posaunenchor unter, der Leitung des Lehrers Heinemann und Inspektors Kret [..]

  • Folge 11 vom 31. Juli 1980, S. 3

    [..] de der Landsmannschaft, Dr. Wilhelm Bruckner, der unter anderem ausführte: ,,Man sagt, wir Siebenbürger Sachsen stammten aus Luxemburg; eines steht fest: wir sprechen mit den Luxemburgern die gleiche Mundart. Und es steht fest, daß wir mit ihnen auch ein Wort, ein Schlagwort, gemeinsam haben, denn dort wie hier heißt es: ,Mir wällen bleiwen, wat mir sen.' Und wenn ich Sie heute, meine lieben Landsleute, frage: ,Wat sen mer denn?', dann gibt es darauf drei Antworten, ineinande [..]

  • Folge 11 vom 31. Juli 1980, S. 10

    [..] ist es die Heimat, die Landschaft, das Dorf, die Gemeinschaft, in der wir aufgewachsen sind. Sie hat uns zu dem gemacht, was wir sind. Und zum andern ist es die Muttersprache, die uns als sächsische Mundart schon in die Wiege gelegt wurde. Diese Sprache als höchstes Kulturgut hat uns geformt, bevor wir sie geformt haben, und die Erziehung in der Gemeinschaft wirkt nachhaltig ein Leben lang und läßt sich nicht mit neuen Mäntelchen überdecken. Jeder nimmt sich selber mit und b [..]

  • Folge 11 vom 31. Juli 1980, S. 12

    [..] rt der Chöre aus den Kreisgruppen Heilbronn, Rastatt, Schorndorf, Waiblingen und Böblingen. Unter Leitung von den Dirigenten Werner Schumi und Johann Dörner wurden Lieder in deutscher und sächsischer Mundart vorgetragen. Der erste Versuch, einen großen siebenbürgischen Chor zu bilden, hat wunderbar geklappt! Wir hoffen, daß die Sänger noch oftmals die Gelegenheit haben werden, bei größeren Veranstaltungen gemeinsam aufzutreten. Nun kann weiter aufgebaut werden! In der Begrüßu [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1980, S. 6

    [..] sind in allem noch der Abguß ihrer siebenbürgischen Heimatgemeinde. Sie sparen und arbeiten, und steht das eigene Haus endlich, wird im nächsten Jahr schon etwas angebaut. Sie sprechen noch in ihrer Mundart, die mich immer wieder an unsere ,,TinniGroßi" erinnert, die zahllose Lieder und Reime für den täglichen Gebrauch geschrieben hat. Ihr ,,Wäjelied" (Wiegenlied) war für mich gedacht, als ich im Körbchen unter dem Gravensteiner Apfelbaum lag: ,,Schlof, me Kienner, schlaf ä [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1980, S. 10

    [..] seiner langjährigen Zugehörigkeit zur Fritsch-Betriebsfeuerwehr mit der Dienstmedaille der Stadt Wels ausgezeichnet und zum Brandinspektor befördert. Herzlichen Glückwunsch! Geburtstage: Der bekannte Mundartforscher und Herausgeber der Mundartreihe ,,Lebendiges Wort", OSTR. Konsulent Prof. Dr. Johannes Hauer, feierte in Wels am . . sein . Wiegenfest. Professor Hauer ist auch Obmarin des Stelzhamer-Bundes von Oberösterreich. Dem ,,getreuen Eckart" der österreichischen Mun [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 1980, S. 7

    [..] Zeit, sodaß jeder seinen Wünschen und Interessen nachgehen konnte. Besonders erfreut waren wir, als wir den Spruch ,,Mer welle bleywen wat mer sin!" auf einer Standsäule fanden und uns In sächsischer Mundart mit den Lützelburgern verständigen konnten. Die vielen großen Banken und europäischen Institutionen geben der Stadt ein internationales Gepräge. Beeindrukkend ist das Bild der Altstadt mit den Viadukten und Brücken, welche harmonisch in das Landschaftsbild eingefügt sind. [..]