SbZ-Archiv - Stichwort »Mein Bruder Ist 25«

Zur Suchanfrage wurden 2646 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 7

    [..] lassen sind, sind sie für die Ausgleichsbehörden verbindlich. Eine Abweichung auf Grund des erwähnten Urteil des BGH wäre nur nach entsprechender Änderung des AKG oder der DB möglich. Unter diesen Umständen ist mein Antrag zu Recht erfolgt. Gemäß § Abs. AKG können in den Fällen des § Abs. Satz Nr. und Satz Härtebeihilfen nur solchen. Personen gewährt werden, die im Zeitpunkt des Schadenseintrittes die deutsche Staatsangehörigkeit besaßen oder deutsche Volkszug [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 11

    [..] Es möge ihnen die Großstadt und die weiten Entfernungen zugute gehalten werden. Der Weg dürfte einem Siebenbürger aber nie zu weit sein, wenn ein Abend wie dieser veranstaltet wird und Zeugnis unserer Geselligkeit und Gemeinschaft ablegen soll. Der Landesvorstand Hamburgs hatte für diesen Abend die Wolfsburger Adjuvanten bereit gefunden, mitzumachen. Es war schon seit langem eine Fahrt mit den Adjuvantenfrauen geplant, die sich auf diese Art verwirklichen ließ. Außerdem fuhre [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 12

    [..] lge sind Verschlackung und Vergiftung des Organismus. Qualvolle Schmerzen, Verkrampfungen und Versteifungen sind die Warnsignale dieser Atrophien. Kennt man diese Zusammenhänge, dann müßte es, sollte man meinen, möglich sein, den verhängnisvollen Verfall der Gewebe aufzuhalten. ' In jähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit gelang es einem Pharmazeuten und Apotheker, ein Präparat zu schaffen, das die Zuführung dieser lebenswichtigen Aufbaustoffe bewirkt. Seine Bestandteil [..]

  • Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 8

    [..] bisherige Spaltung der Jugend beseitige. Was das Ereignis bedeutet, brauchen wir nicht auszuführen. Es wird sich in den Städten ebenso kräftig auswirken wie in den Dörfern, wo freilich manche Folgen krasser auftreten dürften. Man überlege bloß, was es bedeutet, wenn die deutschen Kinder fortan in den dörflichen Gemeinden zusammen mit den rumänischen dieselbe Schule besuchen, deren Leitung in der überwiegenden Zahl rumänischen Lehrern zufallen wird. (Nach übereinstimmenden Mel [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 3

    [..] rlich, im August abgehaltene Kreistreffen unserer Landsleute in Rothenburg hat erneut gezeigt, wie groß das Bedürfnis nach derartigen Zusammenkünften ist. Am Vormittag versammelte sich eine stattliche Gemeinde in der Franziskanerkirche, wo Prediger Hartig die Gemeinde unter das Apostelwort ,,Gott ist treu" stellte. Er hob hervor, daß wir trotz aller Not, durch die wir gegangen seien, vor allem im Blick auf die Brüder und Schwestern in der Heimat, allen Grund hätten, dankbar z [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 4

    [..] rstrauch, beim Holderstrauch, Wir saßen Hand in Hand, Wir waren in der Maienzeit Die Glücklichsten im Land. Beim Holderstrauch, beim Holderstrauch, Da muß geschieden sein, Kehr bald zurück, kehr bald zurück, Du Allerliebster mein. Beim Holderstrauch, beim, Holderstrauch, Da weint ein Mägdlein sehr. Der Vogel schweigt, der Holderstrauch, Der blüht schon lang nicht mehr, Anfang September erscheint das Lied zum erstenmal in Druck, und zwar als Nummer III des . Heftes der , [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 8

    [..] nis war zuletzt doch, daß die Sachsen sich behaupteten. Mit den eigenen Adligen, den Grafen, wurden sie ebenfalls fertig. Diese Grafen waren Erbbeamte gewesen und hatten viel Tüchtiges geleistet, doch als sie anfingen, sich auf Kosten der Allgemeinheit besondere Vorrechte zuzuschanzen, ließ man sie wissen und merken, daß es derlei unter uns nicht geben dürfe, und sie fügten sich schließlich oder zogen in die ungarischen Teile Siebenbürgens und hießen dort Grafen und Barone. D [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 4

    [..] r. -- ,,Die Nationsuniversität, bislang Grundbesitzer und oberste Repräsentanz der Siebenbürger Sachsen war... nach dem ersten Weltkrieg enteignet worden." Gewiß, bloß war es mit ihrer obersten Repräsentanz damals schon seit einem halben Jahrhundert vorbei. ,,Grundbesitzer der Siebenbürger Sachsen" -- das ist Pischelsches Deutsch. Und heute? Die ,,stark geschwächte, zahlenmäßig zurückgegangene Volksgruppe" konnte ,,wenigstens in größeren Gemeinden, ihre sprachliche Autonomie [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 3

    [..] chfolgend die interessanten Aufschlüsse. Die Redaktion eingekommen, wenige Familien haben sich erhalten". Unter diesen Einwanderern waren auch Johann Jakob Herter und seine Ehefrau Rosine Barbara Schick -meine Urgroßeltern -- mit Kindern im Alter von bis Jahren. Sie ließen sich in Kronstadt nieder und gründeten eine Strumpfweberei. Diese Familie hat sich bis heute erhalten. Das Ehepaar, das in den besten Jahren ausgewandert war, hat ingesamt Kinder gehabt. Drei Söhn [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 4

    [..] en unverzüglich seinen ständigen Aufenthalt im Geltungsbereich des Grundgesetzes oder in Berlin (West) genommen hat (§ Abs. LAG). Nr. Abs. des Sammelrundschreibens des Bundesausgleichsamtes über allgemeine Vorschriften vom . . (veröffentlicht im Mitteilungsblatt des Bundesausgleichsamtes Seite ) führt näher aus, wann die obigen Ausnahmevorschriften für Einreisen aus Österreich gelten. In Österreich bestanden ab bis zur Errichtung der deutschen, Ausla [..]