SbZ-Archiv - Stichwort »Mein Bruder Ist 25«

Zur Suchanfrage wurden 2645 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 6

    [..] idam, Reinhold. Titschack, Vorname: unbekannt (männl.), geb.: unbekannt, mit Ehefrau, Vorname unbekannt, geb. unbekannt, zul. wohnh.: Kronstadt/Siebenbürgen, Zivilberuf: Generaldirektor. Wittstock, Vorname: unbekannt (weibl.), geb. ca. /, zul. wohnh.: Kronstadt/Siebenbürgen, Zivilberuf: Schülerin. -- Gemeldet von: Zeil Anna, geb. Hiemesch. Gesucht wird: Ich suche meinen Bruder Andreas R a s t e l , geb. . S. ip Dobrlng, Kreis Hermanristadt, von Beruf M [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 4

    [..] e Jugend Erfassen solle. Außer der Notwendigkeit der Schaffung von weiteren Lehrstellen, Jugendheimen usw. betonte er die Voi dringlichkeit der Schaffung von Überbrückungsmaßnahmen. Er denke dabei in erster Linie an Gruppenarbeiten auf freiwilliger Grundlage mit Unterstützung der gemeindlichen und Kreisbehörden sowie staatKcher Hilfe. Als Beispiel nannte der Staatssekretär bereits praktisch durchgeführte Projekte wie Entwässerungsarbeiten, Aufforstung, Teilnahme am sozialen W [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 6

    [..] einer Verrichtung nachzugehen, neigen sie sich wie vor einem Heiligtum tief zu ihm herab und schlagen das Kreuz. Das Venedig Rumäniens Der schönste Ort dieser Fischer ist zweifellos Välcov am nördlichen Donauarm, allgemein als Venedig Rumäniens bekannt. An Venedig erinnert zwar nur der Umstand, daß sich auch in Välcov der Hauptverkehr auf dem Wasser abspielt, nämlich in den schmalen Kanälen, von denen der Ort kreuz und quer durchzogen ist, ferner, daß diese Kanäle von hochge [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 6

    [..] dieser Volkspsychose Herr zu werden. Welches sind die "wesentlichsten Gruppen und Arten solcher Volkserzählungen? Da gibt es einmal die vielfältigen Marienerscheinungen, wie in Franztal, Bukin u. a. einst deutschen Gemeinden. Das Bild der .Muttergottes zeigt sich am Fenster, an der Wand eines ehedem schwäbischen Hauses zu bestimmten Stunden und die Nachricht davon lockt hunderte Menschen herbei. Die makedonischen Neusiedler oder die Partisanen, die das Erbe der vertriebenen, [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 5

    [..] en Gangart, wie sie auf rumänischen Nebenbahnen üblich ist, über den frisch strömenden klaren Mühlbach nach dem uralten Sachsenstädtchen gleichen Namens, das ehedem ,,Millenbach" hieß. Der Kern der Gemeinde, in der in den dreißiger Jahren Sachsen und gegen Rumänen lebten, bot damals ein durchaus deutsches Stadtbild. An schönen alten Bürgerbauten vort)ei kamen wir über den Marktplatz zum Kleinod von Mühlbach, der gotischen Pfarrkirche. Ihr Flügelalter ·--· eine schön [..]