SbZ-Archiv - Stichwort »Mein Bruder Ist 25«

Zur Suchanfrage wurden 2646 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 8

    [..] agen. Von diesem Leid konnte sie sich nicht mehr erholen! Sie starb in der Heimat -- von der sie sich nicht trennen konnte! Sibiu-Hermannstadt str. Maiu Wiesbaden, In t i e f e r T r a u e r : Georg Löprich und Familie Wilhelmine Göttfert, geb. Löpprich und Familie Mein? lieber Mann, unser guter Vater und Großvater Michael Binder pensionierter Magistratsnotär der Stadt Mediasch ist am . November im . Lebensjahr, nach kurzer, schwerer Krankheit, sanft [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 10

    [..] vertriebener Deutscher hätten aber im Kultursektor genauso Anspruch auf Partnerschaft, wie die Luxemburger gleichberechtigte Partner der Bundesrepublik in der Europapolitik seien. Abhilfe, so meinte Jaksch, könnten auf die Dauer nur Verbände der Hörer und Fernsehteilnehmer schaffen, welche die Verwaltungen der westdeutschen Kulturmonopole zu einer freien Konzepts-Diskussion zwingen könnten. Wenn jeder Ministerpräsident eines deutschen Landes zu offener Rechenschaftsl [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 12

    [..] esthalten an ihrer Muttersprache und ihrem Brauchtum mit einer gewissen Berechtigung ihr die Bezeichnung ,,Germanissimi Germanorum" eingetragen hat. Harzfahrt mit Zielpunkt Osterode, Altersheim Die am . Oktober mit dem WolfsburgerKreisverband veranstaltete Gemeinschaftsfahrt durch den Harz erfolgte nach Besichtigung der Kaiserpfalz in Goslar entlang der Okertal- und Sösetalsperre mit dem Zielpunkt Osterode. Sie gab einschließlich des Kreisverbandes Salzgitter eine ungewohnt [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 11

    [..] rgte die Liturgie nach heimischer Ordnung. Er sprach in seiner Predigt über Petrus Kap. , -: Wenn wir heute zugleich die Lechnitzer Kirchweih festlich begehen, steht vor unserem geistigen Aug ein Bild jener Gemeinde mit ihren gepflegten Straßen und festlichen Häusern. Alle unsere Feste, völkische wie kirchliche, begannen auch in der Heimat mit Gottesdienst Wir stellten uns zuerst vor Gott, von ihm gleichsam die Richtung für unser Tun erbittend. -- Bei Gott bleiben wir i [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 1

    [..] r Pfingsttreffen Zur Kennzeichnung der Wesensart der Siebenbürger Sachsen^ zur Überlieferung kostbaren Geistesgutes an die Jugend in der neuen Heimat, zur Festigung der Beziehung zwischen der Gemeinschaft und demeinzelnen, aber auch zur Lebensbewältigung im tiefsten Sinne des Wortes gehört die Deutung des inneren Gehalts unserer Feste und Feiern. So fand denn auch der Festvortrag, den._ unser Landsmann Studienrat Dr. Artur Maurer, Kiel, zu Pfingsten in Dinkelsbühl hielt, [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 6

    [..] ch der Schuller Albert da ,,ergattert" hatte, jeden Aschermittwoch eine neue gereimte Geschichte, denn sie wurde in der Aschermittwochzeitung zuerst veröffentlicht. Ich erinnere mich des ersten Aschermittwochs, als diese Erwartung enttäuscht wurde, wie sich für einige Zeit eine allgemeine Mißstimmung breit machte, denn der Schuller hatte da eine heilige Pflicht verletzt. Er hätte eigentlich ein neues Stück dichten müssen. Aber ich erinnere mich audi jenes Aschermittwochs, an [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 8

    [..] des Liedes: ,,Muß i denn zum Städtle hinaus" unsere Gäste die Heimreise an. Wir hoffen, daß es ihnen bei uns gefallen hat und freuen uns auf das nächste Wiedersehen. H. Fuhrmann (Ein wahres Geschichtchen) Es war im Jahre Y in meiner Heimatstadt X. Infolge eines schmerzhaften Beinleidens stand ich seit längerer Zeit in ärztlicher Behandlung und hatte verschiedene von meinem Kassenarzt verordnete Behandlungen über mich ergehen lassen; leider zeigte sich absolut keine Besserung, [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 10

    [..] seres Kontinents, sie haben sich die erste demokratische Landesverwaltung und die bis auf den heutigen Tag fortschrittlichsten Gesetze gegeben: die Gleichberechtigung, die religiöse Toleranz, die Freiheit der Meinung und die Duldung des Nachbarn. Die Siebenbürger Sachsen haben sie pflügen, eggen, säen und ernten gelehrt, gelehrt Bauern zu sein, Häuser zu errichten und Dörfer zu ordnen, sie haben ihnen Arbeit gegeben und sie redlich entlohnt, sie haben sie gelehrt, In Städten [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 8

    [..] te Vinz einem Kollegen, der auf der anderen Seite ging. Jener hatte zum erstenmal seinen Strohhut aufgesetzt und rief über Vinz zu: ,,Tea Vinz, wä stieht mir menj nea Striehot?" (Du, Vinz, wie steht mir mein neuer Strohhut?) ,,Wä aus dem Hift gewosen" (,,Wie aus dem Haupt gewachsen"), rief Vinz prompt zurück. Der Wein von Arkeden Einst fuhr Vinz mit einem Pferdegespann samt einem Kollegen zu einer Lehrerversammlung nach Arkeden. Auf dem Wege dorthin fuhr [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 5

    [..] Dichtung vom Standpunkt der nationalen Bedeutung gelten dürfe. Es war die Auseinandersetzung um den erzieherischen oder künstlerischen Wert der Dichtung, die letzten Endes darum ging» daß die wohlgemeinte Gesinnung nicht über wirkliche Leistung gestellt werde. Meschendörfer, Zillich und Wittstock haben dann durch ihre Romane der Frage ein Ende gesetzt, indem sie die Idee der Erhaltung des Volkstums mit der literarischen Leistung vereinten. Damit durchbrachen sie jene literari [..]