SbZ-Archiv - Stichwort »Liebe Oma«

Zur Suchanfrage wurden 12075 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 6

    [..] ,Wir gehen von Kronstadt, Hermannstadt nicht weg. Ich lasse meine Heimat nicht?" Ich weiß es nicht. Daß wir hier und die daheim wissen, was wir zu tun haben, um so zu handeln, daß wir den Tempel Gottes bauen, erbitten wir vom lieben Gott. Den Vätern, dem Glauben, der Sitte treu bleiben und so an der Seite Gottes gefunden werden -- wer diesen Weg geht, erfährt viel Vergebung Wir lesen im Siebenbürgisch-amerikanischen Volksblatt (Detroit) vom . August folgenden Aufruf: Etwaig [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6

    [..] s?omiiees öer Siebenöiirgcr. <adjfcn Der Monatsspruch: Bittet den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte sende! Lukas , b Siebenbürgisches Brauchtum Stephan Ludwig Roth über die Nachbarschaft ,,Die aus einem Brunnen tranken, Brot aus einem Ofen aßen, die die Nachhut für einander hielten, die sich die Wohnhäuser aus gemeinschaftlicher Kraft aufrichteten, in Krankheit und Unglücksfällen den Willen der Anverwandten hatten, die endlich auf derselben Totenbahre ruhten [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 4

    [..] e,schlQ£,sf:riheit. unserer Landsmannschaft aui die politische Waagschale zu legen! (G.O.) 'Rückblick und Dr. Heinrich Zillich zur Jahreswende Im Namen der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland grüße ich zum Jahreswechsel alle Landsleute herzlich, grüße auch unsere vielen Freunde, besonders aber denke ich in Liebe und Treue an jene überwiegende Mehrheit unseres Stammes, die in der. Heimat hinter dem Eisernen Vorhang unsichtbar zu werden beginnt. Möge Gott ih [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 5

    [..] d nüchtern ist nur das alltägliche Kleine! Um die großen Tätsachen des Lebens wehen Fahnen, ruft der Rausch der Begeisterung, heult der Schrei der Not, schafft der Glauben, fließt der Purpur des Blutes. Nun kommen sie H e l m u t G r a f : %ebelnachl wieder, die ich so oft sah, die Schöpferischen der Menschheit, die ich liebe, Brüder des Durstes, des Hungers, der Erde, des Himmels, Träumer und Kämpfer, Baumeister und Sänger, Seher und allesamt Verfolgte und Verächter. Ja, bei [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 6

    [..] f Am . November verstarb in Erlangen nach langem, schwerem, mit außergewöhnlicher Geduld ertragenem Leiden, im . Lebensjahr nach j*>jähriger glücklicher Ehe Frau Bertha W i t t s t o c k , geb. Wagner, aus Bistritz. Wie Kinder helfen! Der Siebenbürgische Frauenkrais erhielt die nachfolgenden Briefe: ,,Liebe Siebenbürger Kinder! Wir waren sehr traurig, als wir gehört haben, daß es Euch so schlecht geht. Uns geht es viel besser. Wir sind zwar auch Siebenbürger Flüch [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 8

    [..] den Schulentlassungen in Süddeutschland Berufsanwärter, die von den Arbeitsämtern zur Am . November verschied in Bajmok nach langem Leiden und nach Empfang der hlg. Sterbesakramente unsere liebe, gute Mutter t Wwe. Katharina Schweißguth geb. Haag im .Lebensjahre. Auf ihren Wunsch wurde sie neben unserem Vater in der Familiengruft des rk. Friedhofes Hodschag zur letzten Ruhe gebettet. Der Allmächtige gebe ihr im blutgetränkten Boden unserer alten Heimat die e [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 2

    [..] n. Er darf sie weder vergötzen, noch sie anderen rauben. . Gott hat absolute Verfügungsgewalt über die Heimat. Wie er sie gibt, so kann er sie nehmen. Diese Einsicht entbindet nicht von der Verpflichtung, im Gehorsam gegen Gott und um der Liebe zum Nächsten willen, um das Recht der Heimatvertriebenen zu ringen, die verlorene Heimat dort wieder schaffen zu dürfen, wo sie rechtens daheim sind. Bei der Beschäftigung mit den Begriffen ,,Volk und Volkstum" ergab sich die Erkenntn [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 4

    [..] irchentages in Stuttgart erinnern. Dankbar durften sie sich, von der drückenden Enge des Alltags befreit, dem Erlebnis einer Wirklichkeit gewordenen Gemeinschaft des Glaubens und der brüderlichen Liebe hingeben. War die Zahl der Landsleute, die an den Sondervcran?taltungen im Rahmen des Kirchentages teilgenommen haben, zwar über Erwarten groß, aber doch noch recht bescheiden gewesen, so brachte es unser großes H e r b s t t r e f f e n und ' E r i-. t e ·:"! a n k f e s t , w [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 1

    [..] er u. a. aius: ,,Wir. Siebenbürger Sachsen sind ein Bauernvolk. Drei Viertel von uns waren Bauern. Sie bildeten den Urgrund unserer geschichtlichen Behauptung und unseres politischen Daseins. Wie sieht aber die Gegenwart aus? Unsere in der Heimat verbliebenen Bauern wurden zum landund besitzlosen agrarischen Proletariat gemacht. Ein ähnliches Schicksal droht aber auch einem Großteil der nach Österreich und Westdeutschland geflohenen siebenibürgischen Landsleute. In der [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 4

    [..] t unser Wort manchmal das zutreffende, nicht weil wir klüger wären, sondern weil wir mit Völkern zusammenleben konnten, weil jeder von uns, selbst wenni er unter dem östlichen. OhauvinjBmjus litt, immer den Jon und den Jänos menschlich au sehen' vermochte, weil wir die Völker, das Reich, Europa lieben und achten, Staaten freilich nehmen, wie sie eben sind, doch Zeitungen, Politiker und Parteien, durch Erlebnisse draußen und hierzulande, ernüchtert, dreimal prüfen, ehe wir ihn [..]