SbZ-Archiv - Stichwort »Immer Im Glück In Der Not«

Zur Suchanfrage wurden 3669 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom Februar 1959, S. 7

    [..] ürden sich ganz besonders freuen, Gäste aus der Wiener Inneren Stadt bei ihrem Jahresfest begrüßen zu können. Frauenkreis Alle Landsmänninnen sind herzlich eingeladen, zu unserem nächsten Frauenabend am Mittwoch, . März, um Uhr in den Saal des Evangelischen Presbyteriums, Wien ., Barten-, /, zu kommen. Wie immer wird neben dem geselligen Beisammensein ein interessanter Vortrag dem Abend einen Höhepunkt geben. .. Kolbenheyer-Abend Unsere Schriftstellerin Th [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 10

    [..] Stite SIEBENBÜBGSCHE ZEITUNG . FeSruar SS Von der Wiener Operette Sastspiele In der Bundesrepublik Deutschland Die ,,Wiener Operette", die in der ganzen Welt immer wieder auf dem Spielplan erscheint, bewährt sich wieder, obwohl die Geschmacksrichtung auf diesem Gebiete sich so ziemlich abgewandelt haben soll. ,,Unker" haben schon vor vielen Jahren den Untergang der Wiener Operette voraussagen wollen. Wie sehr sich diese Unker geirrt haben, können wir von Jahr zu Jahr [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 2

    [..] rs die Burzenländer Landsleute sind aufs herzlichste eingeladen* Die Zeidner Nachbarschaft Schlichtheit war so vollkommen, daß sie für jeden Menschen und zu jeder Gelegenheit wahr und überzeugend wirkte. Mit zum Schönsten gehört das Vertrauensverhältnis, das die Universitätsjugend, Hörer ihres Mannes, zu ihr auszubauen vermochte. Ein immerwährender Freund der Jugend überhaupt, zum Scherzen aufgelegt bis in ihre letzten Stunden hinein. In den er Jahren, als nach Jakob Bleyer [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 3

    [..] gische Zeitung", in der diese Zeilen erscheinen, ist ein Beispiel für dieses Einheitsgefühl, denn diese Zeitung umfaßt heute alle \Angehörigen eines Volksstammes, soweit sie in Freiheit leben dürfen. Sie ist der sichtbare Ausdruck eines noch immer lebendigen Gemeinschaftswillens. Wir haben eine Landsmannschaft in Deutschland, die ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stand und steht, die überdies mit ihren Gutachten und Bestätigungen für viele Rechtsuchende entscheidend [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 3

    [..] jek durchaus nicht. Der gequälte und verängstigte Mensch, der in Hajeks Gedichten zu uns spricht, blickt mit umflorten Augen um sich -- er sieht in die Landschaft, die ihn umringt. Dadurch wird die Lyrik Hajeks zur Naturlyrik. Immer aber stoßen wir auf die übersinnliche Tönung, die den echten Lyriker ausmacht. Am bekanntesten ist Hajek unter uns wohl durch seine R o m a n e geworden, Von Univ.-Prof. Dr. Gustav Heinrich die geschichtliche Stoffe behandeln. Da sind zuerst drei [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 4

    [..] dsmannes Ludwig F r i t s c h durch Frau Gerti B a r g o u - L u k a s i e v i c z brachte in schlichten Worten unseren Dank für die uns in diesem Land geschenkten Gaben zum Ausdruck, ein Dank, der jedoch immer verbunden sein wird mit der unerfüllten Sehnsucht nach unserer Heimat. In seiner Festansprache stellte Studienrat Dr. Rolf K u t s c h e r a die Frage voran, ob für uns hier in der Zerstreuung das Erntedankfest überhaupt noch einen Sinn habe. In der Heimat sei es ein F [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1958, S. 2

    [..] er Gottesritter" (Baltische Reiseerinnerunigen), ,,Fernes Landi des Schohari" (Roman aus Amerika). Wie sehr er durch dieses Wdrken und durch seine schlichten Vorträge zum Bekanntwerden der Geschichte, des Lebens und aller Probleme des Grenz- und Auslandsdeutschtums in Deutschland beigetragen hat, kann nicht hoch genug angeschlagen werden. Immer aber kehrte er, auch in seinem Schrifttum, in die sdebenfoürgische Heimat zurück. Mit Freude nehmen wir auch heute seine Bücher ,,Sac [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1958, S. 5

    [..] Singgruppen bestrittene reichhaltige Programm. Auch diesmal verfehlte der Trachteneinzug der vielen in Tracht Erschienenen seine Wirkung nicht, um so mehr als sich die Trachtenträger im Gegenzuge immer wieder gegenseitig bewundern konnten. Daß unsere fleißigen Blaskapellen den vielen Tanzlustigen, entgegen allem Programm, bis zum Morgen Gelegenheit für dieses Vergnügen gaben, danken . wir ihnen besonders. Im Massenquartier in der Turnschule standen die Feldbetten lange verwai [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1958, S. 8

    [..] Seite SIEBENBÜBÖISCHE ZElTtJNO! . Oktober Buchsendungen nach Mitteldeutschland erlaubt Es Ist noch immer xu wenig bekannt, daß man Bücher nach der Zone schikken kann. Überall trifft man noch auf die irrige Auffassung, Bücher,: gleich welchen Inhalts, würden beschlagnahmt. Gewiß werden Buchsendungen, wie überhaupt Liebesgaben, von den :owjetzonalen Behörden kontrolliert. Sucher mit politischem Inhalt, sowie Zeitungen, Zeitschriften und alle peiodisch erscheinenden Dru [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 3

    [..] : als Redakteur des ,,Siebenbürgischen Volksboten"; als Pfarrer in Jassy, wo er die deutsche Volksschule wiedereröffnet; als Handelslehrer in Hamburg; als Stadtpfarrer von Karlsburg und zuletzt wieder im Bereiche der Wirtschaft als Beamter der ,,Deutschen Revisions- und Treuhandgesellschaft" in Bukarest. Zwischendurch ist Filff immer wieder bemüht, seine Gedanken zur Reform des siebenbürgisch-sächsischen Genossenschaftswesens sowie auch zur Umgestaltung der Bodenkfeditanstalt [..]