SbZ-Archiv - Stichwort »Im Wagen Vor Mir«

Zur Suchanfrage wurden 1156 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 5

    [..] nnrich e.h., Nachbarhannin Nachbarschaft ,,Am Tabor" E i n l a d u n g Die Nachbarschaft ,,Am Tabor" ladet zu ihrem ersten R i c h t t a g am . Februar um S A Uhr abends in den Gasthof von Walter Pfleger, Wien II., , Tel.: -- (erreichbar mit dem O- bzw. er Wagen, eine Haltestelle vom Praterstern) außer ihrer Nachbarschaft alle Vereinsmitglieder, die Nachbarschaft Hietzing, die Spielschar und Jugend als auch alle Gönner unserer Nachbarschaft hie [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 6

    [..] l Aus technischen Gründen mußte der diesjährige S i e b e n b ü r g e r - B a r i aus der Union Turnhalle in den für unseren Zweck sehr gut geeigneten G a s t h o f P f l a n z m a n n in I t z l i n g v ( E n d s t a t i o n F Wagen) verlegt werden. Üie Vorbereitungen versprechen den gewohnten Erfolg. Alle Landsleute sind für Samstag, den . Januar, . Uhr, auf das herzlichste eingeladen. Veranstaltungen Am . . lud unsere Jugend gemeinsam mit der Volkstanz- und Singgr [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1959, S. 4

    [..] en später brachte der Gegenzug die Wuppertaler Landsleute an. Das gab ein freudiges Rufen, Begrüßen und Winken, besonders unter den ,,Sternbergern". Vor dem Bahnhof standen viele Landsleute, die mit dem eigenen Wagen gekommen waren. Mit dieser stattlichen Zahl -- es waren weit über zweihundert -- hatte niemand gerechnet. Gemeinsam wanderten wir, die Jugend voran, zu unserem Lagerplatz. Noch niemand außer den beiden, die den Platz ausfindig gemacht hatten, war schon dagewesen. [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1959, S. 5

    [..] rmine Ploszansky, die zur Laute heitere Gesänge mit schauspielerischem Vortrag brachte und das Publikum mit ihrem Schwung mitriß. Mit einem Kranz von Liedern, Gedichten und Prosastücken über Herbst und Ernte stellte sich schließlich die Volkskunstgruppe unseres Vereines dem aufhahmefreudigen Publikum. ,,Hejo, spann den Wagen an", erklang, sank zum Pianissimo ab und steigerte sich zum donnernden Fortissimo. Das Gelingen dieser Glanzleistung war aber der mitreißenden Leitung un [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 3

    [..] le salzig schmeckten und daß man sich richtiges Salz aus den Ohren reiben konnte. Das Schönste aber war zweifellos jeden Tag die Fahrt bis zum Bahnhof. Man ging von Tante Annas Wohnung nur ein paar Schritte, und schon war man an der Haltestelle und nach einigen Minuten kam ein hübsches Häuschen aus Holz und großen Glastafeln auf den Schienen angerollt. Es war keine Eisenbahn, denn es pustete nicht und machte keinen Rauch; ein Wagen war es aber nicht, denn weder Pferde noch Oc [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 4

    [..] nicht mehr lange dauern werde. Wie erstaunt war ich, als er an einem Morgen -- ich hatte gerade angespannt, um eine Fuhre Holz aus dem ,,Depner" zu holen -- angekleidet herauskam und von seinen Angehörigen nicht mit Gewalt davon abzubringen war, in den Wald mitzufahren. Schließlich ließen wir ihm seinen Willen, obwohl uns sein Drängen nicht geheimnisvoll erschien. Wir beide fuhren also schweigend in den acht Kilometer entfernten V/ald. Draußen setzte ich den Vater ab, belud d [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1959, S. 7

    [..] ht zu Herzen. Nach dem Segenswort tritt der Kurator vor die Bankreihen und verkündet den Arbeitsplan des Jahres. ,,Liebe Nachbarn, wir müssen in diesem Jahr einen Kindergarten bauen. Geld haben wir keines, aber kräftige Arme haben wir und Wagen und Zugvieh, und wir haben geschickte Meister. Wenn jeder mit anpackt, können wir es schaffen. Unsere Vorfahren haben Burgen gebaut und so ihr Leben und die Zukunft ihrer Kinder bewahrt. Wir müssen Schulen bauen, wiederum für die Zukun [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1959, S. 7

    [..] den, dem sie zu sich neigt. Schenk mir von Deiner Gnade, o Herr, nur einen Schein Und laß' in Deinem Frieden mein letztes Stündlein sein. Viki Wagner, Salzburg Aus dem historischen Roman ,/Die GLbwanderer" von Friedrich Wilhelm Seraphin ... und als Hermann noch am selben Abend alle Männer im Ringe der Wagenburg zusammentreten ließ und ihnen die Frage vorlegte, ob ihnen der Platz der Ansiedlung gefalle, da gab es nur eine Stimme: ,,Hier wollen wir bleiben und uns anbauen." Ein [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 4

    [..] en Land über Ströme und Gebirge. Schwer wird es uns heute, einen solchen Wanderzug uns recht vorzustellen. Im Zeitalter der Kreuzzüge ging's leichter, als es heute gehen würde; das Holzhaus war leichter abgebrochen als das Steinhaus heute. Zuerst brachen wohl einzelne Scharen auf, geführt von einem mutigen Mann, die einen zu Fuß, die anderen zu Pferd und zu Wagen; der leichte Hausrat wurde auf Lasttiere und Wagen gepackt, obenauf die Kinder und die Frauen, soweit sie nicht li [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 3

    [..] ckt. Unterwegs ist die Mutter der Frau Pfarrerin gestorben und liegt in Wanndorf bei Ödenburg begraben. Im ,,Sauwald" bei Viechtenstein, wenige Kilometer östlich von Passau, mußten die Lechnitzer wochenlang zusammen mit ihrem Pfarrer in ihren Wagen unter freiem Himmel, in einem ,,Wagenlager", hausen, bis der Übergang über den Inn endlich freigegeben wurde. In Bayern hat sich der Pfarrer Rottmann dann um das Unterkommen bzw. Weiterkommen seiner Gemeinde bekümmert, hat Verbindu [..]