SbZ-Archiv - Stichwort »Hände«

Zur Suchanfrage wurden 3185 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 8

    [..] ande. In der Freude glücklichen Familienlebens, froh), dankbar und bescheiden, im Leid hochgey mut und tapfer, blieb dieser Lebensbund allezeit gesegnet. Auch der heimatvertriebene Meister ließ seine Hände nicht tatenlos im Schoß ruhen. Fast zehn Jahre hatte er als ,,Hilfsarbeiter" Wissen, Können und Umsicht einer Gerberei in Grießkirchen zugute kommen lassen. Kürzlich erst hat er sich zur Ruhe gesetzt. Und nun scheint die milde Abendsonne in das kleine heimatlich-vertraut ge [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 2

    [..] eerend, wieder unverrichteter Sache nach Hermannstadt begeben mußte. Ein Landtag erklärte die Acht über Kronstadt und alle seine Helfer. Die festen Burgen um die Stadt fielen im Winter / in die Hände des Feindes, Weiß sah sich im Kampf gegen den Wüterich allein und verlassen, denn der kaiserliche General kam ihm in diesem entscheidenden Zeitpunkt nicht zur Hilfe. Bäthory rief das ganze Land zu den Waffen gegen die eine Stadt, in der der Kleinmut zu wachsen begann. Die R [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 7

    [..] twa fünf Kilo Äpfel frei. Prachtvolle, goldige, mittelgroße Batul-Äpfel. Herausfordernd sah ich zu Herrn Negru auf, der jedoch keineswegs staunte. Er bückte sich umständlich und griff sich mit beiden Händen einige Äpfel. ,,Erlauben Sie?" nuschelte er und tat einen herzhaften Biß. ,,Nicht schlecht", kommentierte er dazu, bückte sich nochmals und füllte seine Aktentasche bis an den Rand. Zwischendurch sagte er: ,,Die Faktura beschlagnahme ich zur weiteren Überprüfung. La revede [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 8

    [..] i uns werden immer mehr Wohnungen mit Badewannen ausgestattet -- von denen nicht wenige als Kartoffellager dienen. Bei uns schlafen viele in der gleichen Leibwäsche, in der sie arbeiten; werden viele Hände nur einmal täglich, viele Füße und Unterkörper nicht einmal wöchentlich gewaschen. Bei uns haben gewisse Leute Fernsehapparate, Musiktruhen und reichlich Platten zum Wechseln, aber nicht genügend Wäsche zum Wechseln; bleibt manches Bettzeug vier, fünf und mehr Wochen auf de [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 4

    [..] hsen das Treffen in Dinkelsbühl. Wir Heldsdörfer werden uns -- Wie in den vergangenen Jahren -- dort im ,,Roten Hahn" wiedersehen und ich freue mich jetzt schon, Euch allen in alter Verbundenheit die Hände schütteln zu dürfen. Am . Mai um Uhr werden wir in Dinkelsbühl im ,,Roten Hahn" über folgende Punkte unserer Tagesordnung Beschlüsse fassen: . Wahl des Leiters der Heamatgemeinischaft; . Wahl des stellvertretenden Leiters der Heimatgemeinschaft (er sollte möglichst i [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 2

    [..] rsetzte. So bot Erwin Tittes uns, seinen Landsleuten, ein Vorbild beispielhafter Opferbereitschaft und Hingabe an das gemeinsame Ganze. Erst als er die Landsmannschaft stark und geordnet und in guten Händen wußte, wandte er seine volle Arbeitskraft seiner Großhandelsfirma Tittes & Co. zu und trat von seinem Ehrenamte zurück, weil er sich ihm nun nicht mehr voll widmen konnte. Als Mitglied des Bundesvorstandes der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen gilt der Rat unseres E [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 4

    [..] er vermag in trüben Stunden Abendgraun vom Morgenwehn zu Da er auferstand? [scheiden, Frauen fanden dich erhoben, Herr, Weit vom Grab, erschraken jäh, Weil du lebtest. Wir erschrecken auch, und unsre Hände Ringen im Gebet um Hoffnung noch, Denn du entschwebtest. Sicher schnellt die Schwalbe sich hinan, Heimzufinden auch in fremden Buchten Zu den Ihren. Nur wir harren auferstehungsblind, *· Wissen heimatsfern nichts Von gesprengten. Grabestüren. standteil des Fundaments darste [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1959, S. 8

    [..] tlerische Geschicklichkeit an. Süßigkeiten essen die mei"sten Menschen gern. Man braucht nur den Andrang in den Konditoreien, Warenhäusern und Hotels zu sehen, dann begreift man, wie viele geschickte Hände nötig sind, um all diese buntfarbigen Torten und Törtchen, Kuchen und andere Leckereien und Köstlichkeiten hervorzuzaubern. In den Auslagen sieht man die entzückendsten Gebilde von Tieren, Blumen, Zwerge, Pilze, Nikolos usw. Sie zeigen immer aufs neue,; wie unerschöpflich U [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 2

    [..] Er duldete nicht die Einschränkung der gesetzlich verbürgten Freiheit und Unabhängigkeit des Richteramtes, auch nicht die seiner Freiheit aus Verantwortung sich selbst gegenüber. Er ließ das in seine Hände gelegte Recht nicht beugen. In Händen unberufener Richter können die besten Gesetze zu schlechten werden. In Simbrigers Händen wurden schlechte Gesetze zu guten. Ihm verdankte unser Volkstum das Gefühl einer gesteigerten Rechtssicherheit. Er besaß Mut genug, sich unbefugten [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 6

    [..] und unter seiner Sauberkeit versuchen, das an uns Verratene und Verkaufte wieder zu erlangen. Das schwören wir dir! Lebe wohl, Inge! Gott hat dich in sein Reich aufgenommen. Wir falten ergeben unsere Hände und beten: Vater unser, der du bist im Himmel.,." Der Posten gähnte, als beim Grab das Gebet gemurmelt wurde, und sah in die Sonne, deren Kraft heute vom Wind sehr geschwächt wurde. Der Sarg wurde langsam in die Erde gesenkt. Dann fielen die Erdschollen auf seine Tannenbret [..]