SbZ-Archiv - Stichwort »Hände«

Zur Suchanfrage wurden 3185 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 4

    [..] s g e w o r d e n ! Fast durchwegs junge Nachwuchskräfte aus unseren Jugendgruppen, unterstützt von einer Handvoll älterer Freunde, nahmen diesmal die Zügel dieser ihrer eigenen Veranstaltung in die Hände und machten daraus, den Umständen entsprechend, das mögliche Beste. Trotzdem oder gerade darum dürfen wir aber vor der unabdingbaren Dringlichkeit, spezielle Jugendgruppenleiter-Rüstzeiten in verstärktem Maße durchzuführen, die den mit Führungsaufgaben von ihren jungen Grup [..]

  • Folge 4 vom 30. April 1960, S. 7

    [..] als wir die linke Hand als die ,,unziemliche" Hand betrachten, kann eigentlich nicht erzählt werden. In einer Ecke ist ein Wasserhahn angebracht, unter dem sich jeder Gast vor und nach dem Essen die Hände wäscht. Der Lokantadschi aber, der hinter seiner Festung jedem sein Essen reicht, wie es ihm gelüstet, dem einen mit viel Fett oder öl, dem anderen mit viel Paprika, Zwiebel und Knoblauch, jenem mit mehr Safran oder Zimt im Reis, -schaut um so vergnügter drein, je lauter di [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 3

    [..] stille Pforten gehen. Die Wasser monden blinken. Die Blumen Kühle trinken Und feldein Winde wehen. Dann träum ich oft, der Heiland Geht unberührt wie weiland Zu Emmaus durchs Feld Und falte stumm die Hände, Bis meine trauten Wände Die Lampe mir erhellt. ·N^lmett Von Friedrich Ernst Kent ech nor ist hime kunn! Hirnen, himen, himen! Ach! ech wil net wedder kunn, Wil de Zejt verdrimen. Duert ä' menjem Stiffke klin Eangder Trauerwejden, Af dem Fridhof der Gemin, Schlote' stall am [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 11

    [..] einige tausend Goldgulden, und doch merkt, nicht verstanden zu werden. Das ficht den Mann nicht an. Und das mag der Kernpunkt in seiner Tragik sein. Er verbeißt sich dermaßen in die Idee, daß er die Hände, die sich ihm entgegenstrecken, entweder nicht sieht oder nicht erblicken will. Zäpolya verspricht hoch und heilig, alle Rechte der Sachsen feierlichst zu beschwören; noch kann Pemfflinger Hermannstadt zur Antwort geben: ,,Wir bleiben Ferdinand treu" -- doch sie sagen es un [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1959, S. 6

    [..] r. Die Donau abwärts führt ihr Weg Zur Ferne über Bach und Steg. Auftaucht aus Eb'nen ein Bergland schön, Mit Äckern und Reben und waldigen Höh'n. Die Hermannstadt öffnet gastlich das Tor, Hilfreiche Hände strecken sich vor. -Sie ziehen ein, das Bündel zur Hand: ,,Ich bin ein armer Exulant." Die Tage eilen, die Zeiten fliehn, Zweihundert Jahre vorüberziehn, Zweihundert Jahre aus Gottes Hand. Die Fremde ward Heimat und Heimat das Land, Zweihundert Jahr', eine lange Zeit, Sekun [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 2

    [..] erreichischen und böhmischen Industrie machten den sächsischen Waren auf ihren alten Märkten in Ungarn und Siebenbürgen heftige Konkurrenz. Handwerk und Landwirtschaft gerieten in Schulden, häufig in Hände von Wucherern; Bauern und Gewerbetreibende mußten oft, allein um die Steuern zahlen zu können, Geld aufnehmen. Dazu wachten die Zünfte eifersüchtig darüber, daß kein neuer Wettbewerb entstehe. Der sächsischen Bevölkerung standen nicht mehr genügend Arbeitsplätze zur Verfügu [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 3

    [..] n davorgespannt. Die Mutter nannte das saubere kleine Häuschen einfach Straßenbahn und sagte, es gehe elektrisch. Vorne stand ein Kutscher, der hatte aber weder Peitsche noch Zügel, sondern hielt die Hände ganz einfach an einem eisernen Griff, trat mit dem Fuß auf ein Brett oder etwas ähnliches und machte, daß es manchmal irgendwo klingelte. Von Zeit zu Zeit blieb das Häusehen stehen, dann stiegen Leute aus und andere ein, die mußten dem Marin in der blauen Bluse, der immer m [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 6

    [..] Habe und Hausgenossen fortzuziehen. Aber einer von den Männern in der Stadt nahm mit seinem Bruder jenen Rat nicht an. Sie wollten lieber hundertmal sterben, als sich und Weib und Kind in der Türken Hände geben. Und die beiden bewogen viele andere zu demselben Entschluß und begaben sich in einen Turm, den sie mit Lebensmitteln und Waffen wohl versahen und stark befestigten, entschlossen zum Kampf auf Tod und Leben. Am Morgen kam der Führer der Türken zum Stadttor und ließ al [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 1

    [..] bekanntlich stets ein Bauernvolk waren, ist es ein Herzenswunsch, daß jede Möglichkeit ausgenutzt werde, Bauern wieder zu Bauern zu machen. Nur dort ist ein Volksstamm von Bestand, wo er durch seiner Hände Arbeit auch mit dem Boden verbunden ist. Vortrag in Dinkelsbühl Zu Peter Hammerichs bekanntem Tonband-Farblichtbild-Vortrag ,,Dinkelsbühl, die deutsche Märchenstadt" hatten sich in der Aula der Christofvon-Schmidt-Schule die ganze neue Siedlung und auch weitere Neubürger ei [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 2

    [..] Stelle und war wie angesteckt von dem Treiben. Neue Autos schütten die ,,Zugereisten" aus. J a , F r e u n d e r l , m a n m u ß d a b e i g e w e s e n sein.! Man glaube aber nicht, daß nur untätige Hände den Inhalt der Feste ausmachen. Es ist vieles vorher angepackt worderu die Wahl und Ausbedingung des Platzes, seine Herrichtung, die Aufstellung der Zelte, die kleinen Brücken über die Rinnsale, die Bereitstellung der Küche (ein- Paar bananengroße Würstel mit einer dicken E [..]