SbZ-Archiv - Stichwort »Gott«

Zur Suchanfrage wurden 7300 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 4

    [..] volle Himmel und das stetige Streicheln des Windes in den Blättern und Nadeln der Bäume, die nicht endende kanadische Rhapsodie. Dieser festliche Rahmen blieb uns durchgehend erhalten, ein besonderes Gottesgeschenk. Nur die Honterusquelle fehlte. Die Jägergruppe unseres Vereines hatte vier befreundete Jagd- und Schützenvereine zu einem Wettschießen geladen, das unter reger Beteiligung unter der Leitung unseres Hans Hendel ablief. Am Nachmittag wurde dann noch die Schießbude f [..]

  • Beilage LdH: Folge 129 vom Juli 1964, S. 4

    [..] Leben nicht nur an sein persönliches Ich dachte, sondern sich auch für den Nächsten, für die Gemeinde, für die Landsmannschaft, vor allem aber für unseren evangelischen Glauben und für den Bau eines Gottcshauses mit Leib und Seele einsetzte. Seine Aufgabe war es, nach den schrecklichen Kriegsjahren seiner Familie wieder ein Eigenheim zu verschaffen/ nach einem langen Hin und Her gelang es ihm, sich in Vraunau am Ann ein Haus zu kaufen, wo er mit seiner Familie einziehen konn [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 9

    [..] bild in der Volkstumsarbeit und Tradition. KW Gustav-Adolf-Fest Arn . Mai d. J. hielt das Evangelische Wien sein Gustav Adolf-Fest im Hörndlwald. Viele unserer Landsleute nahmen daran teil. Im Gottesdienst am Vormittag predigte Bischof D. Gerhard May. Am Nachmittag traten drei Volkskunstgruppen auf: die Evangelische Jugend, die Banater Schwaben und unsere Gruppe mit Trachten. Es war für die Anwesenden ein farbenprächtiges und schönes Bild, als die Trachten, an [..]

  • Beilage LdH: Folge 128 vom Juni 1964, S. 1

    [..] er gab, die an jenem völlig zu nichts verpflichtenden Aberglauben nicht krankten, der glaubt, es mit Faust halten zu müssen, der bekanntlich gerade darin zuschanden wurde: ,,Nenns Glück! Herz! Liebe! Gott! Ich habe keinen Namen dafür? Gefühl ist alles) Name ist Schall und Nauch, Umnebelnd Himmelsglut". Eine im Kern gesunde Gemeinde erwartet ,,Brot" statt ,,Steine". Sie will, wenn sie Zum Gottesdienst geht, es nicht bei unklaren Vorstellungen von dem, was Gott von uns erwartet [..]

  • Beilage LdH: Folge 128 vom Juni 1964, S. 2

    [..] len, ohne es zu merken, Ich denke etwa an jenes unheimliche ,,modeine Dogma", wonach diese Welt, in der wir leben, ein in sich selbst geschlossener und sich selbst genügender Kosmos sei und darum für Gott kcineu Platz mehr biete. Tauschen wir uns nicht -zwar haben die modernen Naturwissenschaftler längst das Gegenteil bewiesen -- aber der Durchschnittschrlst, auch unter uns, lebt helmlich oder offen von diesem ,,Dogma" und wähnt sich so ,,dogmenlos". Halten wir es lieber mit [..]

  • Beilage LdH: Folge 128 vom Juni 1964, S. 3

    [..] ir den rauhen, nassen Winter einmal hinter uns bekommen haben, könnten wii mit einer gewissen Sicherheit noch mit einem halben Jahr rechnen. Und dann kommt es plötzlich doch anders, und wir merken: ,,Gottes Gedanken sind nicht unsere Gedanken" und ,,Seine Wege nicht unsere Wege". So wurde dei fiüheie Picdigei-Nektor Georg V i e l z unerwartet in Ahrensberg (Am Tiergarten ) am . Mai abberufen. I m vergangenen Sommer hatten wir noch Gelegenheit, ihn zu seinem erreichten . [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 4

    [..] nden übermitteln zu lassen und zum Zeichen der Wertschätzung ebenfalls Kcinne» rungsgaben, darunter ein Fotoalbum und ein Bild mit Widmung, überreichen lassen. Zum Zeichen der Dankbarkelt für das von Gott gewährte seltene Glück der Goldene« Hochzeit wurde auf Wunsch der Jubilare und auf Anregung ihrer Kinder unter den Gästen eine Sammlung für das zu errichtende Altersheim in Drabenderhöhe veranstaltet, die da« schöne Ergebnis von DM erbrachte und dem Landesvorsitzenden al [..]

  • Beilage LdH: Folge 128 vom Juni 1964, S. 4

    [..] und für das Leben brauchbare Menschen zu machen. Und köstlich für ihn war auch der Dienst als Prediger. Durch Gebet und Predigt hat er die Gcmeinde zu Gott und den Heiland gefühlt, am Taufbecken hat er lebensfrohe Worte über den jungen Erdenbürger gesprochen, am Konfiimationsaltar den Konfirmanden sinnige Merksprüche, und am Traualtar jungen Ehepaaren weise Mahnungen für den Ernst des Lebens mitgegeben und an Gräbern betrübte und blutende Heizen aufgerichtet und getröstet, Kö [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 5

    [..] b zu diesem religiösen Glaubensbekenntnis gleichwie dem Bekenntnis zu seinen Stammesbrüdern, Oberth sei durch seinen Ruhm nicht ein anderer geworden, er sei ein Mensch geblieben, klein und irrend vor Gott und ein Teil jenes Häufleins von Menschen, in das ihn das Schicksal gestellt hat. Auf solches Menschentum eines der unseren, auf solche Größe im Bekenntnis auch zum Kleinen, aber Gottgegebenen -- so schrieben wir -- dürfen wir allerdings alle stolz sein, die ebenfalls zu die [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 11

    [..] ürgen, im . Lebensjahr am . Mai im Herrn sanft entschlafen ist. Wer ihn gekannt hat, weiß, was wir an ihm verloren haben. Wir begleiteten unsern teuren Toten am . Mai d. J.. nach dem Trauergottesdienst in der'Aussegnungshalle, um Uhr zur ewigen Ruhestätte auf dem Waldfriedhof in München. In t i . e f e r T r a u e r : Anna Scheel, geb. Khisch, Gattin, München hii *AnrfAfi» CPIIAAI Dnii~hom /) rt UT. AnDicüS jcneei, ivuiuicuii, \J.-\J. Aiml Filff, geb. Scheel, O [..]