SbZ-Archiv - Stichwort »Glueck«

Zur Suchanfrage wurden 4522 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 4

    [..] sie sich ihrer Aufgaben annahmen, sich steigernden, zuletzt stürmischen Beifall. Daß ein junger Bauer, der es nicht gewagt hatte, sich der Liebsten zu eröffnen, von dieser einfach an der Hand genommen wurde, und der Großvater das Glück mit einem fast schon gefährdeten Hochzeitsgeschenk voll machte, waren offenbar Vorgänge, an denen man nicht wenig Freude hatte. Der Erfolg der Aufführung war -- es darf das nicht unbemerkt bleiben -nicht zuletzt den fachkundigen Anleitungen der [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 1

    [..] s uns gerade gut ergeht, -- ubi bene, ibi patria -- so gäbe es keine Heimatliebe. Wir würden über die Erde hinund herstreunen, jeder seinem äußerlichen Vorteil nach. Wie Binder auf der Weide wären wir glücklich, wenn sich das Maul füllt. Aber Liebe ist ein abgründiges Gefühl. Sie fragt nicht nach guten und schlechten Verhältnissen. Sie wächst sogar, wenn man sie vom Land und den Menschen ihrer Sehnsucht aussperrt. Millionen, die die Heimat nicht mehr betreten können, leben do [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 2

    [..] sank, gingen die letzten kaiserlichen Rechte, die Gerichtsbarkeit des Landgerichtes, auf die Stadt über, die damit die völlige Souveränität im Reiche errungen hatte. Das . und . Jahrhundert, in der deutschen Geschichte als das Zeitalter der Städtemacht gekennzeichnet, sieht Rothenburg mitten im großen politischen Spiel. Die Stadt hatte das Glück, in der Person des Bürgermeisters Heinrich T o p p l e r (gest. ) einen Mann von überragender Größe auf verwaltungsmäßigem, [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 5

    [..] tun, um endlich eine gesetzliche Regelung herbeizuführen, die die auslaufenden Höfe in erster Linie bodenwilligen Vertriebenen-Bauern zuspricht. Landesverbandsvorsitzender Dr. Oskar S c h u s t e r überbrachte die Grüße der Landsmannschaft. Er unterstrich die glückliche und fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Hilfskomitee und sprach u. a. ausführlich über Fragen des Lastenau=gleiches und der wirtschaftlichen Eingliederung. Bürgermeister Schmidt, von Uffenheim, sprach sich anerk [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 1

    [..] Tanzdarbietungen des Lechnitzer Chores (Leitung Rektor G. Felker) und der Siebenbürgischen Blasmusik aus Salzburg (Leitung K. Salmen). Auf falscher Fährte Von E. K i e n i t z - G a r z a , Buenos Aires Bismarck hatte nicht viel übrig für Deutsche, die den Staub ihres Vaterlandes von den Füßen schüttelten, um in der Ferne ihr Glück zu versuchen. Er nannte sie Deserteure. So ganz unrecht hatte der Alte im Sachsenwalde nicht; nur wissen wir heute, daß sich die MUlionen deutsch [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 4

    [..] t am . . bei völlig geistiger und körperlicher Frische im Kreise seiner Familie in Wartenberg sein . Lebensjahr. Wir gratulieren dem allseitig beliebten Jubilar zu diesem seltenen Fest und wünschen ihm auch für seinen weiteren Lebensabend Gesundheit und viel Glück. Achtung Hermannstädter]! Wir rufen alle Hermannstädter in München und Umgebung zu einem zwanglosen Treffen am Sonnabend, dem . September , um Uhr in der Gaststätte ,,Blauer Bock", München, Sebasti [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 5

    [..] hicksale und eine Umwelt, die manchmal sehr an die dunkle exdstenzielle Empfindungsschwere grenzt und doch wieder in einem mächtigen Strom von hymnischen Jamben ausmündet. Franchy hat für ,,Ankläger Mitmann" in Wien einen Literaturpreis errungen, zu dem wir ihm Glück wünschen. Ein Satz aus diesem Werke sei hier zitiert, da er etwas Bemerkenswertes von dem Werk und gewiß auch von seinem Autor verrät: ,,Die. Feder zitterte in meiner Hand, die Buchstaben verschwammen und erhoben [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 3

    [..] s heißt es wörtlich: ,,... Wir bitten euch, schaut doch und holt uns von hier heraus,. Wir armen Kinder sind halt so traurig und verlassen, und kümmert sich niemand um. uns. Zu den Eltern können wir aus Jugoslawien doch nicht hin. Wde glücklich wäre es für uns , wenn -wir in Freiheit kommen könnten und von unserer Freiheit auch etwas wissen, derim bis heute wissen wir noch nichts von einer Freiheit. Alle Tage nur arbeiten, daß wir das Brot verdienen und zu essen haben, und w [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 3

    [..] hen Frontgeneration durchsetzten. Sie trugen ein neues Lebensgefühl in sich, das schon zu Beginn der zwanziger Jahre nach Ausdruck und Einfluß verlangte. Ihren Ausdruck fanden sie in der Monatsschrift ,,Klingsor", wo sie sich sammelten und ihre Wegrichtung erarbeiteten, um dann bald die ganze Gemeinschaft zu befruchten. Ihr Glück war es, daß sie mehrere Persönlichkeiten von Rang hervorbrachten. Diese Auslese, zu der die kulturell wichtigen Vertreter der- älteren Generationen [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 7

    [..] nheit eigen war und der in seinem Leben noch manchmal die heitere 'Gefaßtheit seines Wesens zeigen Gute Nacht Von Adolf Meschendörfer Ich liege oft viel Stunden laug Und grüble meinem Leben nach. Ich zähle, wäge Wunsch und Tat, Verdientes Glück, verdiente Schmach. Gewitter, die in meiner Brust So manches Jahr so wüst gehaust Wie Bruderhaß und Bruderkrieg, Daß einem Christenmenscheii graust -Sie sind davon, Gott Lob und Preis! Verstummt der Lärm, die Schlacht ist aus. Verstumm [..]