SbZ-Archiv - Stichwort »Gebräuche«

Zur Suchanfrage wurden 125 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 30. September 1967, S. 6

    [..] ehr in Oberwart beheimatet ist, stellte liebenswürdigerweise den Platz für unsere Zeltstadt aul seinem Grund in Welgersdorf zur Verfügung und führte uns in einem sehr interessanten Gespräch in Sitte, Gebräuche und Geschichte des Burgenlandes ein. Nach der Besichtigung der Burgen Schlaining und Güssing, der Güssinger Mineralquelle, des Eisernen Vorhanges und der Seefestspiele in Mörbisch kehrte die Gruppe wohlbehalten und mit viel Elan für die kommende Herbstarbeit nach Wien z [..]

  • Folge 4 vom 28. Februar 1967, S. 6

    [..] biete der Siebenbürger Sachsen spannen sich in einem weiten Bogen von Flandern über Luxemburg, Deutschland, bis nach Oberösterreich hinein. Aus diesen weiten Gebieten haben die Auswanderer Sitten und Gebräuche, Lebensform und Sprache mitgenommen in den fernen Karpatenbogen und dort in vielhundertjähriger völkischer Abgeschlossenheit weiterentwickelt. Wenn wir nun all dieses Kulturgut wieder zurückbringen und in den Dienst unserer neuen Heimat Österreich stellen, so sind wir a [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 1

    [..] Ihnen Zeugnisse gediegener Volkskunst dargeboten wurden und wenn schließlich auch Volkstänze zur Vorführung gelangten, so soll das nicht allein Erinnerungen wecken oder liebgewordene, aber veraltete Gebräuche aus der Mottenkiste hervorholen. Für uns, und besonders für diejenigen, die vor etwa zwanzig Jahren ein neues Leben begannnen und unsere Gemeinschaft unter neuen Gegebenheiten wieder belebten, ist die Pflege von' Brauchtum und Überlieferung, das Bewahren von alten Werte [..]

  • Beilage LdH: Folge 150 vom April 1966, S. 3

    [..] en unsere Vorfahren hinter den sicher schützenden Mauern der Kirchenburg Zuflucht. Jede Gemeinde war für sich eine kleine abgeschlossene Welt. Durch die gemeinsame Sprache, die gemeinsamen Sitten und Gebräuche, die gleichen gemeinsamen Interessen und Lebcnsgewohnheiten und nicht zuletzt durch den gleichen Glauben und die Kirche wurden die Gemeinden zu einem Ganzen zusammengeschweißt, zur siebenbürgisch-sächsischen Volksgemeinschaft und Volkstirche. Auch die kleinste Gemeinde [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 64 vom November 1965, S. 1

    [..] n nicht wahrhaben wollen. D. G. Anmerkung: Leserbriefe geben ihre eigene Meinung wieder, die nicht mit der der Schriftleitung übereinstimmen muß! Die Schriftleitung Nummer November Sitten und Gebräuche aus der Heimat Noch eine Sommererinnerung: Jugendlager Staffelsee Die Taufe Leserbrief [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 7

    [..] Einrichtungen und Vereinen. Einen breiten Raum nimmt das kirchliche Leben ein, mit dem eng auch die Kapitel über Volkstracht und die Bruder- und Schwesternschaft verbunden sind. Es folgen Sitten und Gebräuche." Das Treffen der Mettersdorfer Jugend in der Spinnstube mit Scherz und witzigen Einfällen und Gedichten lebt wieder auf. Die weiteren Abschnitte berichten über Liebe und Hochzeit, Krankheit, Tod und Begräbnis. Den letzten Teil des Heimatbuches nehmen Tabellen ein, die [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 1

    [..] rweckt. Die Landsmannschaft sei nicht als Rivale des Zentralverbandes gedacht; sie bedeute einen rein volklichen Zusammenschluß von Menschen, die das echte Bedürfnis haben, althergebrachte Sitten und Gebräuche zu erhalten, ihre Sprache zu pflegen und das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken. Sm Zeichen von Dinkelsbühl ,,Es ist eine lobenswerte Nachahmung der Landsmannschaft unserer Volksgenossen in Deutschland, deren Heimattreffen in Dinkelsbühl ein ersehntes jährliches Erei [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 2

    [..] ls Botschafter einer gemeinsamen Volksfamilie. ,,Wie in der alten Heimat so haben unsere Landsleute auch auf diesem Kontinent durch zielbewußtes Streben, durch Erhaltung der Muttersprache, Sitten und Gebräuche dem ganzen siebenbürgisch-sächsischen Volksstamm Ehre und Ansehen bewahrt. Wenn wir auch unsere Heimat räumlich verloren haben, so wollen wir doch das ererbte Kulturgut unserer Väter erhalten und unseren Kindern übertragen; Ihnen in ihrem neuen Lebensraum, in dem sie au [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 11

    [..] ch, das man die ,,Siebenbürgische Bibel" genannt hat, wieder, erscheinen könnte. Es enthält, wie kein anderes, in lebendigen Stil, eingeflochten in die tragende Erzählung, alle sächsischen Sitten und Gebräuche, besonders unserer Dorfgemeinschaften. Der Faden zu unserer Heimat und unserer volkseigenen Kultur sollte nicht abreißen. Aber wie selten können Eltern ihren Kindern davon noch erzählen. Dieses Buch ,,Der hölzerne Pflug" schildert anschaulich Leben und Kultur unserer al [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1963, S. 5

    [..] te man ein besseres Gedächtnis, da wußte man, was am ersten Karfreitag in den Hühnerhöfen aller Welt geschehen war. Als ich vor dem ersten Weltkrieg ein Kind war, achteten die meisten Leute die alten Gebräuche schon nicht mehr; ich glaube übrigens nicht, daß unsere Augen das Lamm ohne weiteres im glühenden Sonnenball hätten ersichten können. Aber eine Sitte befolgten wir streng und mit Lust; sie ist heute noch nicht tot und beglückt die Jugend, wo immer ein Häuflein Siebenbür [..]