SbZ-Archiv - Stichwort »Es War So Schwer Es Zu Verstehen«

Zur Suchanfrage wurden 693 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. Februar 1970, S. 5

    [..] r erhält einen Wochenplan, in dem alle kulturellen Veranstaltungen verzeichnet sind. So kann jeder selbst wählen, an welcher Veranstaltung er teilnehmen will. Freilich fällt die Wahl bei der Vielfalt der Darbietungen oft recht schwer. Filmbegeisterten bietet man wöchentlich einen Film an, wobei darauf geachtet wird, daß wirklich nur wertvolle Filme gezeigt werden. Wöchentlich werden Vorträge gehalten zum Thema: Recht und Arbeitsmöglichkeiten der Spätaussiedler. Theaterliebhab [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1969, S. 1

    [..] hreiben zu versenden. Unsere Freunde und jeder Siebenbürger Sachse möge seinen Beitrag leisten, um unser Sozialwerk in die Lage zu versetzen, die immer wieder in erhöhtem Maße an uns herangetragenen Alterssorgen und Nb'te vieler vom Schicksal schwer Getroffenen zu lindern. All denen, die unserer Hilfe bedürfen, ist Ihre Gabe, um die wir heute bitten, zugedacht. In ihrem Namen nehmen Sie bitte unseren Dank entgegen. Erhard Plasch Bundesvorsitzender Hans Philipp! . Vorsitzende [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1969, S. 2

    [..] , in den folgenden Worten zusammen: ,,Hier (in Hermannstadt) hatten wir mit Schülers ,T«T unseren Weg betreten und hier endete er mit .Wallensteins Tod'. Dazwischen liegen unvergeßliche Jahre hingebungsvoller Arbeit..." Wer von uns ermißt, wie schwer diese Jahre wiegen! Die sich entfaltende Seele des Men·chen stillt ihren Durst an mancherlei Quellen. Unter ihnen ist das Theater eine der reinsten und ergiebigsten. Daß unserem Volksstamm ·in solches seit geschen [..]

  • Beilage LdH: Folge 186 vom April 1969, S. 3

    [..] smus muß noch geschrieben weiden. Die ,,weiche Welle" ständigen Leisetretens und das Verschweigen brutaler UntcrdrückunZsmaßnahmcn, die die östlichen Kirchen erleiden mußten und noch müssen, macht vielen unter uns schwer zu schaffen. Was hätte ein Mann wie Richard Wurmbrand, ehemaliger Prediger einer freikirchlichen Gemeinde in Bukarest, von tiefem evangelischem Eijer getrieben und außergewöhnlicher Erfahrungen in jahrelanger Haft gewürdigt, zu einer solchen Darstellung alles [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1968, S. 10

    [..] nklen Loch doch bisweilen werden, alle haben sie den unwiderstehlichen Hang zu einem hellgetünchten Häuschen, das inmitten eines sonnenbeschienenen Gartens stehen muß, in dem Blumen blühen und Bäume sich die Äste schwer mit Früchten beladen. Ohne dieses Häuschen in der Sonne wollen sie nicht leben, dann schon lieber überhaupt nicht mehr auffahren aus dem finstern Erdloch. Auch der Mann, der den madjarischen Namen Csaky führte, aber vorgab, von deutschen Bergleuten abzustammen [..]

  • Folge 17/18 vom 30. September 1968, S. 3

    [..] m, vorbildlichem Einsatz so erfolgreich begründete Tätigkeit fort. Die Landesgruppe Rheinland-Pfalz hat ihre Mitglieder in vier Kreisgruppen zusammengefaßt. Die Gründung weiterer Kreisgruppen wird schwer möglich sein, da die Siebenbürger Sachsen im Lande Rheinland-Pfalz in verhältnismäßig geringer Zahl auf das ganze Land verstreut seßhaft geworden sind. Die direkte Betreuung der Mitglieder stößt daher auf nicht unerhebliche Schwierigkeiten. Dennoch konnten in der Berichtszeit [..]

  • Folge 11 vom 15. Juni 1968, S. 6

    [..] chter wohnt. Der Jubilar ist den Landsleuten aus der Bistritzer Gegend wohlbekannt, war er doch durch lange Jahre Knechtenvater, Kirchenvater, Vize- und zuletzt Bürgermeister in seiner Heimatgemeinde und erfreute sich dort wie hier großer Beliebtheit. Dem vom Schicksal schwer geprüften Mann wendet sich heute die Liebe einer großen Familie zu; beim Gottesdienst zur Geburtstagsfeier waren Kinder, Schwiegerkinder, Enkel und Urenkel um ihn. Bei der Festtafel in Salzburg betete [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1968, S. 7

    [..] ürgischen Leser weniger vertraut sein dürften. Schon der Versuch, das Lebenswerk der beiden Siebenbürger Sachsen unter dem Gesichtspunkt zu sehen, daß sich in ihm ,,burschenschaftliches Gedankengut auswirkt und ausgeprägt hat", ist ungewohnt. Das Gewicht der Zugehörigkeit zur Burschenschaft läßt sich allerdings sehr schwer abschätzen und wird vom Verfasser nicht ausdrücklich erörtert. Mit Recht wendet sich Baumann der Herkunft, dem Studium, der politischen Konstellation, den [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 3

    [..] ische Lage und Geschichte, wollten sie nicht Kumanen, Bissenen, Türken, Madjaren, Rumänen werden, gezwungen gewesen, sich nach einer Seite hin zu entscheiden. Es wurde die westliche, das Abendland... So wurden die Sachsen notgedrungen zu ,,germanissimi Germani". Für den Luxemburger ist das schwer zu verstehen, ja schwer zu ertragen. Ihm haben die ,,Preissen", und nicht etwa nur im letzten Halbjahrhundert, zuviel Leid zugefügt." Besser hätte unser Verhältnis zu unseren beiden [..]

  • Folge 18 vom 30. September 1967, S. 1

    [..] sen, den großen Mächten dieser Welt allein die Entscheidung über unser Schicksal zuspielen. Wir haben bis zum heutigen Tage kein Forum, das in der Lage wäre, auf Weltebena allen Völkern ihr Selbstbestimmungsrecht tatsächlich zu garantieren. Wir aber, die wir aus dem Osten Europas kommen, wissen, wie schwer es ist, Völkern ihre Rechte zu siehern, wenn mehrere, zwei, drei, manchmal vier auf engem Räume beieinanderleben, in e i n e r Stadt, in einem Dorf. ' · J · Heißt das aber, [..]