SbZ-Archiv - Stichwort »Es War So Schwer Es Zu Verstehen«

Zur Suchanfrage wurden 693 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juli 1972, S. 2

    [..] e bevorstehenden Olympischen Sommerspiele in München, an die vorderhand für den . Dezember d. J. zu erwartenden BundestagsNeuwahlen, so fällt die Prognose für die zweite Jahreshälfte nicht sonderlich schwer. Hatte die während der Frühjahrszeit einsetzende spektakuläre -- noch nicht abgerissene -- Serie der Verhaftungen von Mitgliedern der Baader-Meinhof-Bande, ,,Rote Armee Fraktion" (Fazit: Tote, Dutzende von Verletzten, Millionen Sachschaden), die deutsche Szene beherrscht, [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1972, S. 2

    [..] bisher wechselte, weil die Dotation des Preises von unseren Landsleuten aus freiwilligen Spenden aufgebracht wird. So anerkennenswert es sein mag, daß wir die einzige Landsmannschaft sind, die ihren Kulturpreis nicht aus öffentlichen Mitteln des Patenlandes bestreitet, so schwer ist die Beschaffung der Mittel. Die auf Grund persönlicher Initiative dem Kulturpreisfonds zufließenden Spenden der dem ,,Fördererkreis" angehörenden Landsleute reichen nicht aus, um den Kulturpreis a [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1972, S. 2

    [..] r, München Die Freunde der Stenographie Gabelsberger werden gebeten, ihre Adressen zu senden an Dir. i. R. O. Mandler, München . Burg-EltzWeg , Telefon . Sächsische Kalender Die Hermannstädter ASTRA-Bibliothek bereitet eine Bibliographie der siebenbürgischsächsischen Kalender vor, eine Arbeit, die schwer zu meistern ist, da den Forschern nicht das ganze Material zur Verfügung steht. Es gilt, eine möglichst lückenlose Sammlung aller seit dem . Jahrhundert erschi [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1972, S. 1

    [..] s und Lukas gehören zu den bedeutendsten Vorläufern der Bachschen Passionen. Seine Matthäus-Passion schrieb Heinrich Schütz im hohen Alter von Jahren. Sie darf zu Recht als eines seiner reifsten Werke bezeichnet werden. finden ist schwer. Es kann überhaupt nur gelingen, wenn man sich auf eine gewachsene Gruppe -- wie in diesem Fall die Siebenbürger -- stützen kann, die schon von sich aus die Vorbedingung für gemeinsame Interessen, moralische Normen und Traditionen mitbring [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1971, S. 5

    [..] daß der Verein nicht nur den Untergang der Monarchie, sondern auch die beiden Weltkriege überstehen konnte. Nach jeder Krise war zwar der Beginn einer neuen Vereinstätigkeit schwer, aber es ging trotzdem weiter. Idealisten gab es immer, die sich selbstlos und eifrig in den Dienst der Sache stellten und ,,durchdrungen von dem Gefühl der Zusammengehörigkeit" für den Verein und die Siebenbürger Sachsen arbeiteten. Am schwersten war bestimmt der Anfang nach dem Zweiten Weltkrieg [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1971, S. 1

    [..] ebenbürger Sachsen in Deutschland und Österreich auf verschiedenen Ebenen beschäftigten -- Arbeitsbesprechungen der Landesvorsitzenden u. a. --, läßt sich ein zunehmendes Bemühen um Verdeutlichung der Schwerpunkte der nach innen und außen gerichteten Tätigkeitsanliegen ablesen. Innerhalb nicht einmal eines Monats kam es -- nachdem im Frühjahr die Landesvorsitzenden in Hannover zusammengekommen waren -- auf Bundes- und Kreisebenen in Drabenderhöhe, Augsburg und München zu Arbe [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1971, S. 5

    [..] eggenommen wurde. Als Erben kommen wir drei Geschwister in Betracht. Meine beiden Brüder sind seit längerer Zeit im Bundesgebiet und haben ihren Erbanteil im LAG geltend gemacht und auch schon die ihnen zustehende Entschädigung bekommen. Mein Antrag wurde abgelehnt mit der Begründung, ich hätte die Antragsfrist versäumt, da die Frist am . . abgelaufen sei. Ich habe meinen Antrag am . Februar eingereicht Ich bin seit vier Jahren im Bundesgebiet. Was kann ich gege [..]

  • Beilage LdH: Folge 216 vom Oktober 1971, S. 4

    [..] uf unser Konto buchen. Das Hilfskomitee hat vielleicht den Fehler gemacht, die organisatorische Durchgliederung seiner Arbeit nicht für wesentlich zu halten und daher zu vernachlässigen. So ist die Frage der Mitarbeiter schwer zu beantworten und schwer zu lösen. Wir müssen dankbar sein, daß viele Freunde uns im Denken und im Dienst im kleinen begleiten. Wir sind oft in Not, wenn es im Vorstand darum geht, bestimmte Aufgaben für dauernd verantwortlich zu übernehmen und dann fo [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1971, S. 1

    [..] B D Nr. München, . Juli . Jahrgang Thema: Zukunft der Landsmannschaft In Hanover wurden die Weichen für die Reform gestellt ,,Der leichten Rede schwerer Sinn" war unlängst die Abwandlung des Wortes vom kurzen Sinn der langen Rede zu lesen -- der leichten Rede schwerer Sinn: das Ergebnis also nach zweitägiger Arbeitssitzung der Vorsitzenden der Landesgruppen am . und . Juni in Hannover kurz zu fassen, fiele schwer, wollte man alle Meinungen, Ansichten [..]

  • Beilage LdH: Folge 212 vom Juni 1971, S. 2

    [..] eit" aus Österreich nach Bayern kam, fand gerade die gründende Versammlung des Hilfskomitees in München statt (. Februar ), um an ihr teilzunehmen, blieb ich ein paar Tage länkann man nicht ruhig bleiben. Man versteht die Bitterkeit, den Groll, den Wunsch nach Vergeltung. Aber ist das die Befreiung von diesem Leid? -Und noch eines. Es wird mir schwer es auszusprechen, aber wir dürfen es nicht verschweigen. Wieviel unsägliches Unheil und Verderben hat das deutsche Volk üb [..]