SbZ-Archiv - Stichwort »Es War So Schwer Es Zu Verstehen«

Zur Suchanfrage wurden 693 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1978, S. 1

    [..] chenlandsmannschaftliche Entwicklung weiter verlaufen? Werden wir weiterhin unsere Einheit und Einmütigkeit gewährleisten können, die gemeinsamen,Aufgaben bejahen und anpacken -- als Voraussetzung jedes Erfolges? · Lauter Fragen, die uns angehen und die schwer zu beantworten sind. Wir stehen damit in den Zusammenhängen gesamteuropäischer und bundesdeutscher Weiterentwicklung ebenso wie in der Rumäniens und unserer Landsmannschaft (wobei hier unsere Landsleute in Rumänien mite [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1977, S. 6

    [..] indet ani .. im Arbeiterheim statt. Jung und Alt sind dazu herzlich eingeladen. * Todesfall. -- Gestorben ist Frau Maria Friedrich in ihrem . Lebensjahr. Sie wurde unter großer Anteilnahme in Traun im Stadtfriedhof beerdigt. Die Grabrede hielt Pfarrer Grager. Abschiedsworte im Namen der Nachbarschaft sprach Johann Böhm. Rehbogen ... . *, Todesfall: Nach langem, schwerem Leiden, ist Frau Theis, Traun, , aus Wermesch/Siebenbürgen, im Alter von J [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1977, S. 6

    [..] d, K o p e s , gesorgt hatte, lösten sich dann auch die Zungen der anfangs etwas verkrampft wirkenden Gäste; so wurde bis in die Nachtstunden debattiert; auch Lieder aus der alten Heimat fehlten nicht, und es wurde sogar getanzt. Man trennte sich schwer, mußte es dann doch tun, denn am nächsten Morgen sollte die Diskussion fortgesetzt werden. * Robert Gassner äußerte zu Beginn des zweiten Tages die Hoffnung, daß sich der Schwung vom Vortag übertragen möge. Vor den Diskussione [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1977, S. 3

    [..] , dessen Herz wird Kohle, glutgefleckt. Von den Leiden, die der Mond gesehen, keins ist, wie der Sehnsucht Wannsinnsflehen. Wo sich niederläßt das Sehnen, wird das Haus ein Haus der Tränen. * Alle Vögel schlafen still im Garten ohn' Beschwerden . . . Nur einer, der nicht schlafen will. Er quält sich, Mensch zu werden. libt's keinen. len Bach mit spitzen Einen Elenden wie mich Ach, wie ging ich durch Steinen abends zur Geliebten, zu der meinen, ach, wie ging ich von Verlangen [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1977, S. 1

    [..] e, Verwandten und Freunde einsetzt, denen diese Rechte immer noch verweigert werden. In einer Sitzung der Vorstände und Führungskräfte, die dem Heimattag als Auftakt vorgeschaltet war, referierte Dr. Schebesch, stellte Unterlagenmaterial zur Diskussion und unterbreitete Vorschläge zur Zusammenarbeit. Es fiel nicht schwer, völlige Einmütigkeit zu erzielen, denn alle Anwesenden waren sich der gemeinsamen Aufgaben bewußt und willens, an deren Lösung mitzuwirken. Es wurde wieder [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1977, S. 4

    [..] ? Im Grunde genommen ist es ja auch für mich fast unerklärlich: Woher hatten unsere Mütter -- die Gehetzten, Gejagten, Ausgestoßenen, Frauen, die nicht nur eine unvorstellbar harte Arbeit verrichten mußten, sondern die auch noch schwer an dem Kreuz zu tragen hatten, Deutsche zu sein --, woher hatten sie die Kraft und Ausdauer, sich trotz alldem noch zu ihrem Volkstum zu bekennen und uns, ihre oftmals widerstrebenden Kinder, in diesem Geiste zu erziehen? Es war bei Gott nicht [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1977, S. 6

    [..] r und was Verleumdung ist? Wenn sich nur die ,,alte Wahrheit bewährt: Semper aliquid haeret -es bleibt immer etwas hängen! Es ist in diesen Artikeln ein so eruptiver Ausbruch von Ressentiment und aufgestauter Gekränktheit zu spüren, daß man sich erst lange besinnen muß, warum die anscheinend so schwachen Argumente dieser Männer mit so schweren persönlichen Verunglimpfungen verstärkt werden müssen. Man könnte Angst davor bekommen, was man noch zu erwarten hat, wenn die kritisc [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1977, S. 2

    [..] geite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Februar T Das ,,Licht der Heimat" und die Wahrheit (Fortsetzung von Seite ) ,,unter schweren Bedingungen" dem Sachsentum dienen. Aber was sind die ,,schweren Bedingungen"? Das spricht er wieder nicht aus, so wie er die restlose Abhängigkeit all dieser Einrichtungen nicht klarlegt. Die rumänische Minderheitenpolitik zielt auf allmähliche Entvolkung. Das liest man überall in der Weltpresse, nie im ,,Licht der Heimat" und in den ,,Jahrbüch [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1977, S. 6

    [..] t. Seihilfe an die Finanzlandesdirektion Wien unter Beilage der Beweisstücke eingereicht werden.' Beratungstag zum Aushilfegesetz Da der vom Aushilfegesetz betroffene Personenkreis der älteren Landsleute, Pensionisten und Rentenempfänger die Anträge zum Aus-; hilfegesetz ohne entsprechende Unterstützung schwerlich wird stellen können, veranstaltet die Landesleitung am . März um Uhr in Vöcklabruck/Dürnau im Siebenbürgerheim eine Schulung für ihre Funktionäre, Nachbarväter [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1977, S. 9

    [..] ben oder Wirken in unserem Lande erstrebenswert finden. Direkt oder auf Umwegen angereist, berufen sie sich zunächst auf menschenrechtliche Ansprüche und strapazieren das politische Asylrecht. Presseberichten ist zu entnehmen, daß es Fseudo-Asylberechtigten oft schwer fällt, ihre Motive vor den zuständigen Behörden glaubhaft zu belegen. So beginnt ein langwieriges Prüfverfahren, das nicht allein die Behörden, sondern auch die Steuerzahler erheblich belastet: es soll bis zu vi [..]