SbZ-Archiv - Stichwort »Es Gibt Für Alles Seine Zeit«

Zur Suchanfrage wurden 4008 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 15. August 1978, S. 3

    [..] rtes Sorffment von siebenbürgischer Kunst anzubieten. Inzwischen ist bekannt geworden, daß in Heilbronn siebenbürgische Kunst angeboten wird, was zu Einlieferungen aus vielen Ländern führte. Die Preisentwicklung zeigt steigende Tendenz. Vergleicht man beispielsweise die Preise für eine Bistritzer Ofenkachel des . Jhs., eines Thorenburger Kruges des . Jhs. und eines Zinnkruges des . Jhs., so ergibt sich folgendes Bild: Bistritzer Ofenkachel: von DM (Schätzung) bzw. [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1978, S. 5

    [..] einem dieser gelben Schulbusse gefahren waren, in denen es keine Nackenstützen, verstellbare Lehnen, Radio, Klimaanlage (während unseres ganzen Aufenthaltes in den USA war es furchtbar heiß) oder funktionierenda Stoßdämpfer gibt, beneideten wir die amerikanischen Schüler nicht, so in die Schule zu fahren. In Washington angekommen, besichtigten wir innerhalb von zwei Tagen alles Sehenswerte, wie z. B. das Weiße Haus, das Capitol, Monumente und vieles andere mehr. Mit der Washi [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1978, S. 6

    [..] Vereinsleitung wünscht allen Mitgliedern erholsame Ferien und hofft auf ein Wiedersehen im Herbst. Galter Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Oberösterreich e.V. Landesobmann: Hans Waretzi, , Traun, Tel.: ( ) , Wohnsitzverlegung. -- Vet.-Rat Dr. A. Scheel gibt bekannt, daß er ab . August seinen Wohnsitz von Roitham nach Schwanenstadt verlegt. Seine Anschrift: Dr. A. Scheel, A- Schwanenstadt, Handel [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1978, S. 2

    [..] lung, Fragen der Unterhaltshilfe, Entschädigungsrente, kostenlose Gesundheitsfürsorge ebenso wie des Erbrechts, der Antragsfristen oder der Berechnung der Hauptentschädigung usw. Die als Handbuch zu bezeichnende Arbeit wird, sofern man ernsthaft im Bereich der Aussiedlerbetreuung zu arbeiten hat, die besten Dienste leisten können. Es gibt hier bisher nichts Vergleichbares. Den Herausgebern und dem Verfasser gebührt Dank und Anerkennung. Mitteilungen der Bundesgeschäftsführung [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1978, S. 5

    [..] iebe Gott hat uns geholfen", jeder dritte des Hausherrn: ,,Wir fürchten uns nicht." Das also war des Rätsels Lösung: ein unbegrenztes Gottvertrauen! Ist Johann Böhm, heute John Boehm, mit seiner Gattin, eine Ausnahme? Keineswegs. Er ist bloß einer von vielen. Dies verleiht Zuversicht. Solarige es solche Landsleute gibt, kann man wo immer auf dieser Welt Siebenbürger Sachse sein und bleiben -- ob als Johann Böhm oder als John Boehm. Sächsische Viertelhundertjahr-Jubiläen In de [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1978, S. 6

    [..] s, /, Frankenbach. Ernst Schmidts Die Trachten- und Volkstanzgruppe des Vereins nimmt auf Einladung der Cantabria Unida-Asociacion Cultural in Santander (CantSbria) an den alljährlich stattfindenden Internationalen Volkstanzwettbewerben in Santander/Spanien vom . . bis . . teil. Auch für diese Kulturveranstaltung gibt es Mitfahrmöglichkeit im Überlandbus an die Nordküste von Spanien in dem Golf von Biscaya nach Santander (mit Bademögl [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1978, S. 1

    [..] n -- kurz: das Spontane des Unerwarteten und Unvorhergesehenen, das den Pfingsttagen in der alten freien Reichsstadt mit ihren herrlichen Straßen und Plätzen das Erregende froher Erwartung und belebender Erfüllung In einem solchen Maße gibt, daß der Besuch des nächsten Heimattages schon feststeht, noch ehe der eben stattfindende abgelaufen ist. Das großartige Angebot dieses alljährlichen Sachsentreffens -- des größten, das es heute auf der Erde gibt ·-- liegt in dieser Lebend [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1978, S. 7

    [..] n Teilnehmern des Heimattages der Banater Schwaben in Ulm. AUS EINEM ALTERSHEIM Zum sten . . . ,,Eins, zwei, drei, im Sauseschritt läuft die Zeit, wir laufen mit!" * Jedoch das Laufen wird uns schwer und mit dem Alter immer mehr. * Es gibt viel schönes noch auf Erden, auch wenn wir alt und älter werden. Die Sonne scheint, das Grün erwacht auch wenn's mal in den Knochen kracht, dann sitzt zufrieden man und munter, guckt auf den Neckar froh hinunter beim ,,Nutschenbum" auf un [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1978, S. 9

    [..] et ihr staunen, ihr lieben Freunde aus der Vergangenheit, was die Jungen zusammengebracht haben! Sie haben euren Traum verwirklicht und ein Siebenbürgerheim geschaffen, das sich sehen lassen kann. Wieviel Arbeit und aufopfernde Tätigkeit steckt da drinnen! Es gibt große und kleine Tagesräume, ein Büro, eine Küche, Bibliothek und vor allem eine Bauernstube, die einfach wunderschön ist, mit echten sächsischen Bauernmöbeln und gestickten Vorhängen am Fenster. Nicht zu reden von [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1978, S. 2

    [..] opa erblickt werden können, der zur selben Zeit seinen Höhepunkt zustrebte. Der ,,neue Mensch", den Zillich und seine Freunde wollen, ist aber nicht auf der Suche nach einem neuen Weltbild, sondern er sucht die ewig und überall gültigen Werte, die allein den Menschen über die anderen Geschöpfe Gottes hinausheben. Auch gibt es für Heinrich Zillich zwischen ,,ja" und ,,nein" kein ,,jein", und ohne daß ihm Schwarz-Weiß-Malerei nachge-, sagt werden könnte, ist für ihn gut gut und [..]