SbZ-Archiv - Stichwort »Es Gibt Für Alles Seine Zeit«

Zur Suchanfrage wurden 4008 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 1978, S. 6

    [..] en Volksgruppe kennt, daß dort die Existenz der Deutschen nicht mehr gesichert ist Das eine it die Tatsache, daß alle Einrichtungen, die es als d e u t s c h e Einrichtungen oder d e u t s c h sprachige Einrichtungen im heutigen Rumänien gibt, nicht Einrichtungen der Banater Schwaben oder der Siebenbürger Sachsen sind, sondern Einrichtungen des S t a a t e s . Der Staat aber hat jederzeit die Möglichkeit, an seinen Einrichtungen zu ändern, was e r für richtig hält. Es Sind a [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1978, S. 7

    [..] ne echte Hilfe anzubieten, bin ich bereit, als Fachmann auf diesem Gebiet Ihnen in allen Versicherungsfragen, Bausparen und Baufinanzierungen zu helfen. Nur ein Beispiel, um zu zeigen, wie groß Unterschiede allein beim Abschluß eines Bausparvertrages sein können: Sie wissen alle, daß der Bausparvertrag nach Prozent eingezahltem Geld zugeteilt wird; gerade hier nun liegt der Unterschied zwischen den Bausparkassen; es gibt Bausparkassen, die teilen das Geld nach Monaten, [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1978, S. 4

    [..] Umsiedlung in dies Land unbedarft und oft erschrocken vor unbekannten Lebensproblemen stehen." Den zweiten Sitzungstag leitete eine Ansprache Hans B e r g e s zur Frage der Motivation landsmannschaftlicher Arbeit; und. Engagements ein. Bergel u. a.: ,,Es gibt in unseren Tagen keine 'modernere "Motivierung für eine Tätigkeit, als den menschlichen, den humanen Gesichtspunkt und Anstoß. Alle anderen Motivierungsformen -- ideologischer, nationaler, parteipolitischer o. ä. Natu [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1978, S. 3

    [..] ern der aus'Hermannstadt stammenden, in Bukarest lebenden Graphikerin, Ethnographin und Publizistin ausdrückt, ist die umfassendste Bestandsaufnahme der deutschen Bauern- und KirchenWehrbauten in Siebenbürgen, die es bisher gibt. Zugleich ist sie -- und dies will erwähnt sein -- das Ergebnis einer dem Außenstehenden kaum vorstellbaren zehnjährigen harten, selbstlosen, in vielerlei Hinsicht strapaziösen Arbeit; sie konnte nur mit Idealismus, ja, Enthusiasmus bewältigt werden - [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1978, S. 4

    [..] r Hermannstädter Ausstellung zu lesen ist. Samuel Sardu starb nicht , sondern . Die Initialen des Vornamens des Nürnbergers Schollenberger (. Jh.) lauten nicht H.J., sondern H. F. Usw. Wenn sich ein Ausstellungs-Katalog schon den Anschein exakter Dokumentation gibt, wie das hier mit einführendem Text und Künstlerverzeichnis der Fall ist, dann muß selbstverständlich auch in der Sachausgabe alles stimmen. Oder man muß sich den Vorwurf fahrlässiger, schluderhafter Info [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1978, S. 5

    [..] nn wir unser Deutschtum auf lange Sicht für uns und unsere Kinder sichern wollen, kann dies nur im deutschen Binnenraum geschehen? Jedes Volk hat bestimmte Lebensbedingungen, Lebensformen, Lebensäußerungen. Nur in ihnen und mit ihnen gibt es eine Gemeinschaft, sie sind der Halt auch für den einzelnen; gehen sie alle verloren, hat das Volk wie der einzelne seine Identität nicht mehr. Was hat sich alles verändert seit dem Ende des . Weltkriegs zwischen Tatra und Donau, zwische [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1978, S. 7

    [..] kodifiziert. Als siebenbürgisches Gesetzbuch ist es unter dem Namen ,,Approbaten" -- die Gesetze wurden approbiert -- bekannt geworden *). Acht Jahre später ist Reen wieder Schauplatz geschichtlicher Ereignisse, . als Fürst Barcsai auf Einreden Johann Kemenys den Fürstenstuhl freigibt und beide gemeinsam einen Landtag nach Sächsisch-Regen einberufen, wo die versammelten Stände am . Ja~ nuar Johann Kemeny zum neuen Fürsten Siebenbürgens wählen ). * ') Tractatus rerum [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1978, S. 8

    [..] me gebaut, Kirche und Kulturheim, zu dem ein Bürgermeister aus ihrer Mitte den Grundstein legte, ja, eine ganze Siedlung bauten sie auf, in denen sie Straßennamen als Erinnerung an die alte Heimat verewigten. So gibt es eine , einen; Stefan-Ludwig-Roth-Weg, ejne . Da die meisten von ihnen Nordsiebenbürger sind und der Gemeinde Tschippendorf entstammen, haben sie ihren Gemeindenamen in einem Straßennamen verewigt. Ihre Gemeinde ist die kinde [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1978, S. 4

    [..] elt angehört! Weil es mir nur um ihre Verwirklichung geht, kenne ich eigentlich weder Neid noch Mißgunst gegenüber Kollegen und ihrer Leistung. Man muß in jungen Jahren erkennen, daß es ein Umsteigen in das Wesen, in die Kunst eines andern nicht gibt, daß man nur das Beste aus sich, aus den gegebenen Anlagen herausholen kann, um das eigene Feld zu bestellen. Was man sich aber dazu wünschen muß, ist eine nicht nachlassende Energie und Erlebniskraft, Offenheit der Welt und dem [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1978, S. 6

    [..] ieden, vielleicht glücklich sind. An alles ist gedacht, der Tagesablauf spielt sich fast lautlos und dennoch mit der Regelmäßigkeit eines Uhrwerks ab. Keine notwendige Einrichtung fehlt, und das geheizte Freischwimmbecken gibt dieser sächsischen Gemeinschaftsniederlassung eine sportliche Note. Die begrenzte Zahl der Bewohner des Heims gibt diesem das Familiäre, in dem man sich heimisch geborgen fühlt. * Ich hatte dankbare Zuhörer, als ich aus der Geschichte und der Arbeit uns [..]