SbZ-Archiv - Stichwort »Deportiert«

Zur Suchanfrage wurden 548 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 31. Mai 1973, S. 8

    [..] nne und derer beiden Kinder im Herbst die Flucht aus der Heimat an und landete schließlich in Mannheim. Inzwischen wurde die Tochter Edith und kurz darauf deren Ehemann aus Bukarest nach Rußland deportiert, deren zwei Kinder in Kronstadt im ev/* Waisenhaus untergebracht. Beide Elternteile wußten bis zu ihrer Entlassung im Jahre nichts von ihrem Schicksal, bis die Familie dann das große Glück hatte, Ende in der Bundesrepublik Deutschland vollzählig Wiedersehen f [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1972, S. 5

    [..] wurde ich als Studienrat in das Beamtenverhältnis übernommen. Bei der Berechnung meines Besoldungsdienstalters stoßen die zuständigen Stellen auf Schwierigkeiten bezüglich der Zeit, da ich in Rußland deportiert war. Die Zeit vom . . bis . . , die ich in der Sowjetunion zurückgehalten wurde, kann ich mit amtlichen Bestätigungen belegen. Da ich hier aber nach dem Kriegsgefangenenentschädigungsgesetz nur ab . . Entschädigung zuerkannt und ausbezahlt erhielt [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1972, S. 5

    [..] fgerufen werden. Näheres erfahren die Berechtigten bei den für die Abwicklung des HHG zuständigen Stellen (in Bayern sind es die Bezirksregierungen). Personen, die zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert waren, können die obigen Leistungen nicht beanspruchen, weil sie nicht unter das HHG, sondern unter das Kriegsgefangenenentschädigungsgesetz fallen. Dr. Krauss Kronstadt (N. W.). Das Touristenamt der Zinnenstadt veranstaltet in der Zeitspanne . August bis . Septemb [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1971, S. 5

    [..] hung verbracht haben. Unter die obigen Bestimmungen fallen natürlich in erster Linie unsere Landsleute, die wegen ihrer deutschen Volkszugehörigkeit im Januar in die Sowjetunion zur Zwangsarbeit deportiert worden sind. Das ist der Standpunkt der höchstrichterlichen Rechtsprechung (BVerwG, Urteil vom . Mai -V C .) und entspricht auch der Auffassung des Bundesministeriums des Innern, Abteilung Angelegenheiten der Vertriebenen, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte. U [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1971, S. 7

    [..] . Mai SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Unser Rechtsberater . Häfllingshilfegesetz F r a g e : Mein Mann ist in die Sowjetunion zur Zwangsarbeit deportiert worden, von wo er erst entlassen wurde. Infolge der Erkrankung während der Verschleppung ist er in Eumänien verstorben. Mir ist es erst vor einem Jahr gelungen, als Spätaussiedlerin ins Bundesgebiet zu kommen. Zwei meiner Kinder wurden mit mir ausgesiedelt. Hier erfuhr ich, daß ich nach meinem verstorb [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1970, S. 7

    [..] in Hauptehtschädigung durchgeführt werden (§ LAG). . Heimkehrerstiftung Frage: Vor einigen Monaten ist es mir mit meinen drei Kindern gelungen, auszusiedeln. Ich war fünf Jahre lang nach Rußland deportiert und habe diesbezüglich bereits einen Antrag nach dem HHG laufen. Ich habe hier inzwischen audv eine Beschäftigung gefunden, aber leider reicht mein derzeitiges Einkommen nicht aus, um dringende Zahnreparaturen durchzuführen. Meine Kinder benötigen dringend eine Kieferr [..]

  • Folge 8 vom 30. April 1967, S. 4

    [..] daran ging er zur Firma ,,Romanil", einer Vertretung der I. G. Farben in Rumänien, nach Kronstadt. Während des . Weltkrieges gehörte er der rumänischen Armee an. Im Januar nach der Sowjetunion deportiert, gelang es ihm bald, von dort loszukommen und nach dem Westen zu fliehen. Im Jahr kam er zu den Farbwerken Höchst und war hier bis zu seinem plötzlichen Tod tätig. -- Groß war seine Freude, als seine Familie bereits im Jahr aus Siebenbürgen zu ihm nach Frankf [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 6

    [..] deutschen Schulen und lebte bis zu ihrar Heirat bei ihren Eltern. Ihr Vater war Kaufmann und besaß noch eine kleine Wollweberei und Spinnerei auf dem Lande. Als junge Frau wurde sie nach Rußland deportiert, wo sie unter anderem im Kohlenbergbau beschäftigt wurde. Einer Krankheit wegen kam sie über Frankfurt/Oder für zehn Monate in ein Lazarett. traf sie endlich ihren Mann in Österreich, wo sie bis lebten. Das Ehepaar kam dann nach Oberhausen, wo Herr Wenig [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1965, S. 4

    [..] d das Gedenken an die Verschleppung vor Jahren, jenes schreckliche Ereignis in den Januartagen des Jahres . Über deutsche Männer, Frauen und Jugendliche wurden damals in die Sowjetunion deportiert; Prozent der aus Siebenbürgen Verschleppten waren Frauen. Die Öffentlichkeit Europas hat damals von diesem Geschehen kaum Notiz genommen -ihr eigenes Schicksal beschäftigte die Menschen damals in den Kriegstagen zu stark. Die Zeidner Nachbarschaft, deren Mitglieder [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 6

    [..] e sich - auf diese neuen Bestimmungen. . Elternrente nach dem Häftlingshilfegesetz Frage: Mein Mann ist bereits vor dem Krieg gestorben. Meine einzige Tochter wurde im Januar in die Sowjetunion deportiert, wo sie verstarb. Ich habe mich allein zu Hause so schlecht und recht durchgeschlagen, bis mir vor kurzem die Aussiedlung nach Deutschland gelang. Hätte meine Tochter gelebt, wäre sie für meinen Unterhalt aufgekommen. Ich bin alt und leidend. Kann ich nach meiner Tocht [..]