SbZ-Archiv - Stichwort »Deportiert«

Zur Suchanfrage wurden 548 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 1995, S. 9

    [..] albank, Konto-Nr. -. Liebe Schwestern und Brüder! In den Tagen zwischen dem . und . Januar wurden ungefähr Deutsche aus Rumänien zur Zwangsarbeit in die damalige Sowjetunion deportiert, von denen etwa Siebenbürger Sachsen waren, die unserer Kirche angehörten. Bei uns war der schwarze Tag der Aushebungen der . Januar. Die Männer im Alter von bis Jahren und die Frauen im Alter von bis Jahren wurden auf Listen eingetragen, in Sammels [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1995, S. 10

    [..] bis ans Ende und hat auch heute tragende Kraft. Über den Anfang erinnert sich eine Betroffene so: ,,Am . Januar umzingelten bewaffnete rumänische und russische Soldaten mein Heimatdorf. An dem Tag deportierte man uns Deutsche. Schon einen Monat vorher hatten die Behörden nachts auf dem Bürgermeisteramt Listen mit den Deutschen aufgestellt. Der Briefträger fand das heraus und warnte uns. Wohin sollten wir aber fliehen? Mit diesen Listen sind sie dann durchs Dorf gegangen un [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1995, S. 17

    [..] n Masken werden prämiert. DerVorstand Kreisgruppe Heilbronn Die Deportation von Im Januar erfüllten sich Jahre, seitdem alle arbeitsfähigen Landsleute zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert wurden. Um dieses Ereignis zu würdigen, organisierte die Schäßburger Nachbarschaft, allen voran Fritz Breihofer, zusammen mit der Kreisgruppe Heilbronn, Vorsitzender: Herr Schmidts, einen Gedenkgottesdienst in der Kilianskirche zu Heilbronn. Prälat Hans Kümmel hatte si [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1995, S. 19

    [..] /, München, eintreffen. Post, die nach dem Redaktionsschluß eintrifft, kann nicht mehr berücksichtigt, ebensowenig können Anzeigen telefonisch entgegengenommen werden. Schicksal der Deportierten gewürdigt Für die vor Jahren nach Rußland deportierten Deutschen aus Rumänien fand am . Januar ein Gedenkgottesdienst in der St.-FronleichnamPfarrkirche zu Homburg statt. Der von den Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Rahmen des BdV veranstaltete Gotte [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1995, S. 8

    [..] ünger als der Dichter aus Orschowa. Der Großteil der Internierten aus Ttrgu-Jiu - es handelte sich um mehrere tausend Menschen wurde am . Januar einwaggoniert und zur Zwangsarbeit nach Rußland deportiert, auch die Frauen. Luzian Geier [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1995, S. 13

    [..] Interessierten sehr herzlich, Kurt Franchy, Vorsitzender des Hilfskomitees Mittwoch, . .: . Uhr Innere Kräfte geweckt Im Gespräch mit mehreren Frauen, die vor Jahren in die Sowjetunion deportiert wurden, sowie beim Zusammentragen von Gegenständen für die bevorstehende Deportations-Ausstellung in München, hatte ich eine Begegnung mit Alice Unruh, gebürtige Mediascherin, derzeit in Geretsried lebend, die am . Januar ausgehoben wurde und bis zum . Dezembe [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1994, S. 23

    [..] penden unterstützt haben, sei herzlich gedankt. Im besonderen möchten wir dabei Michael Frank aus Österreich für seine großzügige Spende danken. Im Namen der HOG Stein Katharina Gaadt-Kellner An alle Deportierte des Lagers Lissitschansk-Donbass Nachdem sich am . Januar der Tag unserer Verschleppung zum . Mal jährt, wollen wir im Sommer ein Treffen aller Leidgenossen des Lagers Lissitschansk in Nürnberg organisieren. Deshalb bitten wir alle Interessente [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1994, S. 6

    [..] en, improvisierten Räumen, dazu noch in mehrschichtigem Vor- und Nachmittagsunterricht, den Schulbetrieb aufnehmen. Da die jungen Lehrer und Lehrerinnen zum Militär eingezogen oder in die Sowjetunion deportiert worden waren, mangelte es an Lehrkräften. Der Lehrermangel wurde noch dadurch verschärft, daß eine ,,Zentrale Säuberungskommission" (Comisia Centralä de Epurajie) jeden Lehrer, der in der Volksgruppenzeit im Schuldienst gewesen war, auf seine nationalsozialistische Bel [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1994, S. 17

    [..] ,,Die Deportation der Schäßburger in die UdSSR", das die Schäßburger Nachbarschaft unter der Federführung von Fritz Breihofer jetzt herausgebracht hat. Heute leben in Schäßburg noch der ehemaligen Deportierten. Seit wird ihre Leidenszeit in den russischen Arbeitslagern auch vom rumänischen Staat anerkannt. Für jedes Jahr Zwangsarbeit, durchschnittlich sind es fünf, erhalten sie umgerechnet monatlich zwei Mark. Die evangelische Gemeinde dort besteht aus Personen, v [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1994, S. 15

    [..] Tartlauer Jugendlichen einen Sportplatz ausbaute, aktiv mit ihnen Leichtathletik betrieb und viele Sportkämpfe mit Nachbargemeinden organisierte. Im Januar wurde er mit seiner Frau nach Rußland deportiert, wo er - wie viele andere Männer - aus dem Internierungs- ins Kriegsgefangenenlager versetzt wurde. Nach seiner Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft wirkte Stefan Dezsö als Rektor der Tartlauer Schule und, leider nur für kurze Zeit, als Schulrat im Kronstädter Schulbe [..]