SbZ-Archiv - Stichwort »Deportiert«

Zur Suchanfrage wurden 548 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1995, S. 10

    [..] , sondern um die Weitergabe von Informationen und Erfahrungen. Deshalb möchte ich Ihnen, liebe Bezieher der Siebenbürgischen Zeitung, die beiden lesenswerten Bücher besonders ans Herz legen: ,,Mit deportiert in die Sowjetunion" (,- DM, zuzüglich Versandspesen) und ,,Wallfahrt in die ehemalige Zwangsheimat - . Ein illustriertes Tagebuch" (mit Farbbildern ,- DM oder mit Schwarzweißbildern ,- DM, zuzüglich Versandspesen), zu beziehen bei Dipl.-Ing. Gerhard Serv [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1995, S. 13

    [..] gau, Telefon: () , jeweils nach . Uhr, anzumelden. Bitte geben Sie diese Information an alle Bekannten und Freunde aus Eisenmarkt weiter! Adelheid Müller, Mathias Salmen Wiedersehen der Deportierten aus Makeewka Am . September fand in Pfullingen (BadenWürttemberg) das erste Treffen der ehemaligen Zwangsdeportierten der Lager ,,Mischino" und ,,Kapitalnaja" aus Makeewka im Donbas statt. Es war ein beeindruckendes Wiedersehen, zumal sich die meisten nac [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1995, S. 14

    [..] aus Osteuropa am Ehrenmal angebracht. Das Denkmal weist mit folgendem Text auf die Ereignisse vor einem halben Jahrhundert hin: ,,Vor Jahren wurden wir als Deutsche aus unserer Heimat vertrieben, deportiert und in Arbeits- und Todeslagern interniert. Wir hatten schreiendes Unrecht, Not und Tod zu ertragen. Aus der läuternden Kraft des Leides erwachsen, forderten wir in unserer Charta von . August den Verzicht auf Rache und Vergeltung, den Wiederaufbau Deutschlands u [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1995, S. 4

    [..] d nach dessen Tod von Serghei P. Koroljow (dem russischen Wernher von Braun) geleitet wurde. Wie alle Rußlanddeutschen wurde auch B. V. Rauschenbach nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs nach Sibirien deportiert. Erst nach dem Krieg, als die ehrgeizigen sowjetischen Weltraumprogramme in Angriff genommen wurden, konnte ihn Koroljow von den schweren Holzfällerarbeiten im fernen Sibirien befreien und ihn zu einem seiner engsten Mitarbeiter machen. Rauschenbachs Spezialgebiete war [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1995, S. 18

    [..] delt. wurde das ,,Sovrom"Unternehmen gegründet, wurde auf dem evangelischen Pfarrhof der Staatliche Landwirtschaftsbetrieb (,,IAS") untergebracht. Sachsen wurden in die Sowjetunion deportiert, die sächsischen Bewohner wurden enteignet, ab zogen Zigeuner und Rumänen in ihre Höfe ein. Ab begann die Ausreise nach Deutschland. Nach der massiven Auswanderung seit wohnen auf den sächsischen Höfen sogenannte rumänische Kolonisten. Die in Malmkro [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1995, S. 16

    [..] e wehrfähigen Männer im Kriegseinsatz, in deutschen Verbänden, in der rumänischen Armee, wobei gefallen oder vermißt sind. Mitte Januar wurden Frauen und Männer in die Sowjetunion deportiert, wovon dort oder später an Hunger und Krankheit starben. Die Zahl der evangelischen Seelen: . . = ; .. = , .. = ,.. = und am .. = , davon etwa Sachsen. Nachkriegsjahre Vor dem Umsturz im August zählte Agnet [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1995, S. 7

    [..] bewahren; daß man dieses auch außerhalb des angestammten Kulturraumes könne, beweise das Landlermuseum in Bad Goisern. Bürgermeister R. Winterauer erinnerte an die Goiserer, die nach Siebenbürgen deportiert wurden und lud die Nachkommen der ehemaligen Landsleute ein, ihr Heimattreffen alljährlich in der ,,alten Heimat" zu organisieren. Pfarrer Ortwin Galter überbrachte die Grußbotschaft von Konrad Schullerus, dem langjährigen Seelsorger von Großau. Das ,,Österreichische M [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1995, S. 13

    [..] rn. Allen sei gedankt, die durch ihre Teinahme aus dem Treffen ein unvergeßliches Fest gemacht haben. Martinsdorf lebt! AufWiedersehen in zwei Jahren in Würzburg! Otto Mildt Treffen ehemaliger RußlandDeportierter der Lager Romanka und Kapitaina Die ehemaligen Rußland-Deportierten der Lager , , , Romanka und Kapitaina sind für den . Oktober zu einem Treffen nach Uhingen bei Göppingen eingeladen. Im Hinblick auf die Festlegung von Einzelheiten (Saal, Mahlz [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1995, S. 6

    [..] gen außerhalb ihres Landes. Diesen Wissensstand vor Augen, möchten wir auf ein Buch hinweisen, das vor kurzem erschienen ist. Darin beschreibt Werner Pfeiffer, wie er als Fünfzehnjähriger aus Pommern deportiert wurde. Bei der Lektüre wird einem bewußt, warum die Sterbensrate bei den Ostdeutschen viel höher (über Prozent) als bei den Siebenbürger Sachsen (rund Prozent) war. Das lag daran, daß das Alter der Ausgehobenen sich in den deutschen Ostgebieten nach unten bis zu [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1995, S. 13

    [..] eitere Listen mit Namen aus dem Kreis Temesch, aus dem Kreis Karasch und aus dem Kreis Severin. Im gleichen Monat wurden dennoch die auf den Listen befindlichen Personen in die Sowjetunion deportiert. Es wurde ihnen gesagt, sie müßten mitgehen, um zur Umerziehung ihrer Mitbürger beizutragen. Im Sommer wurden sie schließlich zurückgeschickt, um bei den Parlamentswahlen die RKP zu unterstützen. Die DAF wurde bereits im April aufgelöst, ihr Ansehen in der Be [..]