SbZ-Archiv - Stichwort »Aufgeben«

Zur Suchanfrage wurden 449 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1955, S. 7

    [..] g über die Berufsaussichten unserer jungen Töchter unterhalten. Wenn in nächster Zeit zehntausende junger Männer als Soldaten oder Offiziere ihren Beruf für Monate, teilweise noch länger oder ganz aufgeben müssen, werden wir wieder in vielen Berufen Frauen begegnen. Herrenschneider, Friseure, Bäcker, Techniker, kaufmännische Angestellte und zahllose Handwerker und Arbeiter müssen ersetzt werden. Das trifft zeitlich mit den sogenannten schwachen Jahrgängen zusammen. Darum i [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 8

    [..] nnen einer Stunde aus diesem Kreis hinausgelangen oder mich innerhalb des Kreises so gut verbergen muß, daß die Verfolger mich nicht finden. Heute nicht und ' morgen nicht. Solange, bis sie die Suche aufgeben. Er trabt und trabt. Nach einer Viertelstunde berührt sein Fuß festeren Boden. Er beugt sich hinab und befühlt ihn: ! Sein Tempo beschleunigt sich, er trabt in der Dunkelheit entlang. Sie führt schnurgerade durch die weite Ebene. Nach seiner Schätzu [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 5

    [..] Rumänen, sondern das rumänische Volk unzähligen Siebenbürger Sachsen in Hilfsbereitschaft beigestanden. Die Gleichberechtigung, die die Heimatvertriebenen in der Bundesrepublik genießen, bedeute kein Aufgeben der Heimat und noch viel weniger eine Absage an die Schicksalsverbundenheit mit dem Rumänentum. Ein Ausdruck dieses Geistes solle der heutige Abend sein, der dem Gedenken eines der größten rumänischen Dichter, J. L. Caragiale, gewidmet sei. Ein Lebensbild des Dichters Ca [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 2

    [..] dauernden Aufenthalt im genannten Vertreibunigsgebiet hatte und diesen Wohnsitz oder Aufenthalt im Zusammenhang mit den Ereignissen des zweiten Weltkrieges infolge Flucht, Ausweisung oder Aussiedlung aufgeben mußte. Als Kriegssachschaden gilt ein in der Zeit vom . August bis zum . Juli entstandener Schaden an Gütern der unter Ziffer -- genannten Art (Wirtschaftsgüter, Gegenstände der Berufsausübung und Hausrat), wenn er unmittelbar durch Kriegshandlungen entst [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 5

    [..] osten Stunde Arbeit und , DM Porto. Er wird sich aber nicht auf die Grundstücksmakler verlassen, sondern wird gleichzeitig in den Zeitungen in München, Nürnberg, Augsburg, Bamberg, usw. Inserate aufgeben, daß er. einen Bauernhof von soundsoviel Tagwerk Land zu kaufen oder pachten sucht. Angebote mögen an die Redaktion der Zeitung gerichtet werden. Es soll nicht gesagt .werden, daß es sich um einen Flüchtling handelt, da man diesen gegenüber oft sehr skeptisch ist. Der He [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 4

    [..] igung hervor, jene verantwortungslose, klägliche Stimmung, die mit dem Schlagwort, ohne mich! hausiert. Wollten die Ostdeutschen sich dieser Ermattung verschreiben, so würden sie ihre letzte Hoffnung aufgeben. Ihr Grundsatz kann -- im weitesten Umfang -- nur lauten: mit uns! Nur mit uns! Sie werden aber ihre große geschichtliche Auflabe weder begreifen noch erfüllen, solange sie sich damit begnügen, bloß ein soziales Kuriosuni zu sein, das Erbarmen verdient. Durch Erlebnisse [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] für Siebenbürgen notwendig sind. Auch der . Vorsitzende verweist darauf, daß wir noch keinen Abstand zum Geschehen der letzten Jahre haben. }Vir dürfen daher auch unseren Glauben an die Seimat nicht aufgeben. Die Lage unserer Bauern Ansprache des Vertreters der Bauernschaft Kreisrat Johann Mann Der Vertreter unserer Bauernschaft, Mann, bedauert, daß so wenige seiner Berufsgenossen hier anwesend seien. Es sei aber nicht Gleichgültigkeit an unser aller Schicksal, sondern nur i [..]

  • Folge 3 vom 15. September 1950, S. 4

    [..] oder später den Wohnsitz oder dauernden Aufenthalt außerhalb des Bereichs der vier Besatzungszonen und der Stadt Berlin hatte, diesen im Zusammenhang mit den Ereignissen des zweiten Weltkrieges aufgeben mußte und bis zum . Juni ordnungsgemäß in das Bundesgebiet aufgenommen wurde. Als Heimatvertriebene gelten ferner deutsche Staatsangehörige und deutsche Volksangehörige, die nach dem . Juni a) aus den Gebieten außerhalb der vier Besatzungszonen oder Berlin [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 4

    [..] Helmuth Uhrich. a l t e nicht vergessen lassen und darüber hinaus sie mit der e i n h e i m i s c h e n J u g e n d zusammenzubringen. Keiner soll von seiner Eigenart und der seiner Volksgruppe etwas aufgeben, aber er soll die der anderen kennen und schätzen lernen. Nur dann wird unsere junge Generation einmal Verantwortungen übernehmen können, die heute ausschließlich die ältere trägt. So wichtig und unersetzbar uns Arbeit und Leistungen unserer Landsmannschaften erscheinen, [..]