SbZ-Archiv - Stichwort »Aufgeben«

Zur Suchanfrage wurden 449 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 12

    [..] t war aber ungünstig. Männer in seinem Alter wurden damals (/ ) oft zu monatelangen Waffenübungen eingezogen, und so mußte er diesen vielversprechenden Schritt in die Selbständigkeit schon aufgeben. Aber eine neue und größere Aufgabe winkte ihm: er wurde Geschäftsführer einer der größten Bukarester Fleischwarengroßhandlungen, der Scandea Romäna, deren Hauptgeschäft zu jener Zeit in Heereslieferungen bestand. Kaum aber hatte er das Geschäft im Griff .und sich einen [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 5

    [..] at gerissenen Landsleute, denen die Erfahrung fehlt, wie man siebenbürgisch-sächsische Art auch unter völlig geänderten Verhältnissen hochhalten und bewahren kann, geneigt, unter ,,Eingliederung" ein Aufgeben der Eigenart und ein Verleugnen der landsmännischen Bindung zu verstehen. Dies führt zu einer Entwurzelung, bevor hier wirklich eine echte Eingliederung erfolgt, und besonders für die Jugend bedeutet dieses eine große Gefährdung. Es ist vornehmste Aufgabe unserer landsma [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1961, S. 5

    [..] egrüßen es, daß ein erster Schritt zur Befriedigung ihrer Ansprüche in greifbare Nähe gelangt ist. Sie werden aber ihre Bemühungen, einen echten Lastenausgleich auch in Österreich zu erreichen, nicht aufgeben und sind vom schließlich eintretenden Erfolg ihrer gerechten Sache überzeugt. Reinhold Sommitsch Jahre Will man in unserer siebenbürgischen Gemeinschaft jemanden richtig beurteilen, braucht man ihn nur zu fragen, wes Kind er sei. Dann weiß man aus der Antwort bald meh [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1961, S. 5

    [..] ür alle gilt, scheint bei einigen maßgeblichen Stellen langsam anerkannt zu werden. Da eine gerechte Lösung dieses Problems eine Forderung der reinen Menschlichkeit ist, wollen wir die Hoffnung nicht aufgeben. Abschließend gab es eine lebhafte Generaldebatte zu verschiedenen Fragen, die deutlich bewies, daß alle Erschienenen an der Arbeit lebhaften Anteil nahmen. Die Landesleitung erhielt von den Nachbarvätern verschiedene Anregungen zur Prüfung und allfälligen Erledigung. Es [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1959, S. 7

    [..] sammen, um über eine gemeinsame Arbeit zu beraten, die hinfort im Rahmen des Bundes der Vertriebenen geleistet werden soll, ohne daß die beiden Frauenverbände ihre organisch gewachsenen Arbeitsformen aufgeben. Unter dem Titel ,,Frauenarbeit im BdV" wollen sie gemeinsam ihre Ziele verfolgen. Der neugebildete Ausschuß legte dann in seiner ersten Arbeitssitzung Richtlinien für die gemeinsame Arbeit fest und faßte verschiedene Entschließungen. Unter anderem sind die Frauen der An [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 2

    [..] die Marburger Universität machte ihn zu ihrem Ehrendoktor, Kaiser FranzJoseph ernannte ihn zum lebenslänglichen Magnatenhausmitglied. Daß nur jene Völker zum Sterben verurteilt seien, die sich selbst aufgeben, hat Wolff in einer politisch-wirtschaftlichen Studie ,,Leben und Sterben der Völker" zum Ausdruck gebracht I h m verdankt es das sächsische Volk, daß es im letzten Viertel des vergangenen Jahrhunderts nicht unterging, denn er hat es davor bewahrt, daß es sich selbst auf [..]

  • Folge 6 vom Juni 1959, S. 6

    [..] e dort bis zum Söktionsrat. Im Jahre eröffnete er in Bukarest eine eigene Rechtsanwaltskanzlei. Als die Anwaltskammern dann im Jahre aufgelöst wurden, mußte er wie viele andere seinen Beruf aufgeben. Seither lebte Dr. Fabini unter den schwersten materiellen Verhältnissen in Kronstadt, bis es ihm im November endlich gelang, zusammen mit seiner Gattin, Frau Ida, geb. Flechtenmacher, zu seinen Kindern, Frau Dr. Edith Fast (geb. Fabini) und Frau Magister Marga Kamp [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 1

    [..] Österreich wurden die deutschen Heimätvertrdebenen lange Jahre -als Ausländer behandelt. Nur mit Genehmigung der Arbeitsämter durften sie bis eine Arbeitsstelle antreten und mußten diese wieder" aufgeben, wenn sich um diese ein Österreicher bewarb. Der Großteil der Heimatvertriebenen vegetierte daher jahrelang als landwirtschaftliche usnd Bauhilfsarbeiter dahin. Die Gewerbeberechtigungen der Gewerbetreibenden, wurden erst im Jahre in Österreich teilweise anerkannt. [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 3

    [..] d des Bekenntnisses zu den menschlichen Grundwerten und Grundrechten, wie man sie auch in Österreich in der Verfassung und im Herzen des Volkes hat, beinhaltet. Wir wollen dies Vermächtnis aber nicht aufgeben und wollen nicht als Bettler, nicht mit leeren Händen, nicht als Masse hier sein. Wir wollen vielmehr das bringen, was wir an Wertvollstem durch Jahrhunderte hatten, was uns erhalten hat, und wir wollen es in den Dienst der neuen Heimat stellen. , . Unsere Landsmannschaf [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1958, S. 6

    [..] ie Kinder sind, (oft durch einen Beruf der Mutter), für den Geschmack der Großmutter zu selbständig und zu reif in den Fragen .des Alltags. Soviel aber auch die Jungen bei einem solchen Zusammenleben aufgeben, so muß doch die ältere Frau das größere Opfer bringen, denn sie hat das eigene Heim und ihre ein Leben larlg geübte Selbständigkeit verloren. Sie ist nicht mehr die Gebende ihren Kindern gegenüber, und das ist für viele ein schwerer Schlag. Es ist so bitter, immer nur e [..]