SbZ-Archiv - Stichwort »Aufgeben«

Zur Suchanfrage wurden 449 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 1

    [..] terliche zunftmäßige Gesellschaftsordnung des Volksstammes anspielend, daß ,,seit den Reformen des Kaisers Joseph II. die Siebenbürgen Sachsen als Volksganzes Schritt für Schritt Position um Position aufgeben mußten und mit der Zertrümmerung des Königsbodens bereits ihr Todesurteil als in sich geschlossene Volksgruppe erhielten". Die wesentlichen publizistischen Aufgaben seien inVergangenheit und Gegenwart diegleichen geblieben: nach innen erzieherisch zu wirken, nach außen V [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 1

    [..] auch dieser sehr bald, oder wir machen uns zu Narren. Dauermonologe können nur Narren halten. Mit dem Leben des Glaubens direkt aus Gottes Hand, so verstand«^, ist es also nichts. Ohne die Direktheh aufgeben zu müssen, kann anders angesetzt werden. Bei diesem Ansatz läuft die ausgezeichnete Linie nicht von uns zu Gott, sondern vonGott zu uns. An einem Punkt der Welt muß gesagt werden können, Gott geht ein in die Welt, dadurch kann die Welt zu ihm. Nur dadurch. Sonst bleibt s [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1964, S. 4

    [..] ie weicht verschämt zurück. Mit einigen großen Sätzen ist der Bock bei ihr; sofort prescht sie , jedoch nur, um abseits wieder seiner zu harren. Nun scheint er zu resignieren und die Verfolgung aufgeben zu wollen. Sie merkt dies, fiept und saust gleich darauf neckisch nahe an ihm vorbei. Und jetzt beginnt eine wilde Jagd; sie stürmen bergauf und -ob, kreuz und quer, in rasenden Fluchten, unentwegt, zuguterletzt in wildestem Tempo rund um eine Baumgruppe, bis die Geiß si [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 12

    [..] zum alten Preis von DM .(plus Porto und Verpackung).-wenn Sie Ihre Bestellung - lieferbar anfang Dezember b i s . N o v e m b e r an die Adresse Canasta-Zentrale, Frankfurt a. M.. , aufgeben. REISEN Besuchsreisen nach Rumänien NEU ! Auf Grund der neuen ungarischen Reisebestimmungen Verbilligung des ungarischen Transitund rumänischen Besuchsvisums auf ,- DM über Jugoslawien ,- DM W I C H T I G ! Bei Besuchsreisen über Ungarn sind ab . Oktober drei Lichtb [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1963, S. 2

    [..] t. Selbst nach seiner einjährigen Internierung in Tärgu Jiu, zusammen mit den übrigen großen Kaufleuten der Stadt, versuchte er das Geschäft noch weiterzuführen, bis auch er dann sein Lebenswerk aufgeben mußte. Zwei Jahre lang war er mit seiner Frau evakuiert. Aber hatte er die Gnade erleben dürfen, in Stuttgart seine ganze Familie, auch seinen Sohn nach zehneinhalbjähriger russischer Gefangenschaft, beisammen zu haben. Das schwere Schicksal so vieler Volksgenossen [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1963, S. 7

    [..] zu erhalten. Denken Sie, bitte, daran, daß seit immer wieder selbstlose Frauen für das Heimatwerk ehrenamtlich arbeiten. Helfen Sie mit, unser Heimatwerk zu erhalten, indem Sie dort Bestellungen aufgeben, fertige Stickereien oder Vordrucke kaufen, damit unserer Landsmannschaft dieses schöne Werk erhalten bleibt. Sie leisten dadurch eine notwendige Kulturarbeit. Auch unser Patenland unterstützt uns gerne und willig dabei. Wir haben jetzt Oktober, also ist es Zeit, schöne [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 9

    [..] e dürfen nie vergessen, daß wir ein altes und selbstbewußtes Volk sind, dessen Leben nur lebenswert ist, wenn es seine Besonderheit erhalten und entwickeln kann. Wir werden unser heißes Bemühen nicht aufgeben, zu einer Verständigung zu gelangen, solange noch ein Funke von ernster Hoffnung dafür" vorhanden ist. Seit Jahren sind wir Weggenossen des rumänischen Volkes und Glieder des rumänischen Staates. Aufrichtige Wertschätzung verbindet uns mit vielen der Besten Ihres Volk [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 10

    [..] utr 'ien sollten ihr heimatliches Kulturerbe für tias Linsengericht einer Eingliederung -- die vielfach nur ein Deckname für den ungeheuren sozialen Deklassierungsvorgang der Massenvertreibung sei -- aufgeben, empfahl Jaksch die Pflege eines hugenottischen Herkunftstolzes der ostdeutschen Neustämme und Landsmannschaften, die sich wahrlich ihrer Beiträge zur geistigen und kulturellen Gesamtleitung ihres Volkes nicht zu schämen hi-'auchten. Eindringlich warnte. Jaksch vor einer [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 6

    [..] hl das Schmerzlichste für ihn mag das auch gegen ihn wie für die meisten siebenbürgisch-sächsischen RechstanwäTte erfolgte Berufsverbot gewesen sein. Er mußte seine ihm so liebe und gepflegte Kanzlei aufgeben. Bittere Not kennzeichnet die Zeit, bis es ihm im Jahre gelang, mit seiner Gattin in die Bundesrepublik zu seinem Sohn zu finden. Noch vor wenigen Tagen äußerte er in einem Gespräch, das er mit einem Landsmann führte, wie froh und zufrieden er sei, seinen Lebensaben [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 8

    [..] eine solche Anweisung zwar nicht, doch hatte ich ein früheres Röntgenbild bei mir und hoffte, mich damit irgendwie durchschlängeln bzw. durchschwindeln zu können; ich wollte also vorläufig noch nicht aufgeben, sondern wartete, bis sich der Schalter endlich, nach einer Stunde Wartezeit öffnete. Der Dienstbetrieb gestaltete sich nun äußerst lebhaft und entwickelte sich zeitweilig zu sehr temperamentvollen und geräuschvollen Debatten, da die Kranken sehr ungeduldig waren, weil i [..]