SbZ-Archiv - Stichwort »Aufgeben«

Zur Suchanfrage wurden 449 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 1

    [..] graues, internationales Flüchtlingsproletariat zwischen die Volksstämme der neuen Heimat einzusickern und die Konturen des Gewachsenen und Gewordenen zu verwässern und verwischen. Wenn wir uns selbst aufgeben, dann haben wir unserer Mitwelt nichts anderes mehr zu bieten als die geringe Zahl unserer Individuen. Es ist also nicht nur unser Recht, sondern auch unsere Pflicht, unsere siebenbürgisch-sächsische Eigenart so zu pflegen, wie es den Steiermärkern recht, den Tirolern bi [..]

  • Beilage: Folge 8 vom August 1957, S. 5

    [..] die durch Eheschließung nach § des Bürgerlichen Gesetzbuches ihren Wohnsitz im Vertreibungsgebiet verloren haben, dort aber ihren ständigen Aufenthalt beibehielten und diesen durch die Vertreibung aufgeben mußten, Vertreibungsschäden geltend machen können. Wenn z. B. eine Volksdeutsche aus Siebenbürgen im Jahre einen Wehrmachtsangehörigen geheiratet und somit nach § BGB ihren Wohnsitz in Siebenbürgen verloren hat, kann sie trotzdem, soweit sie in Siebenbürgen verbl [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 2

    [..] andere Völker und der Verantwortung für die Kulturgemeinschaft, der wir angehören. Es ist der Geist, den wir Siebenbürger Sachsen in vielen Jahrhunderten vorgelebt haben und den wir auch heute nicht aufgeben, sonderen verbreiten wollen. Tätige Bejahung unserer Eigenart Meine lieben Landsleute; Vor zwei Wochen übernahm das volkreichste deutsche Land N o r d r h e i n - W e s t f a l e n in einef unvergeßlichen und würdigen Feierstunde zu Düsseldorf die P a t e n s c h h a f t [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 2

    [..] rhut des deutschen Volkes empfand und dafür oft leiden mußte. Man halte uns also ein gerüttelt Maß Selbstbewußtsein zugute, das zur Bewältigung solcher Aufgaben notwendig war. Wir werden davon nichts aufgeben. Deutscher in Siebenbürgen hieß, unbedingt volkstreu sein, jedermanns Volkstum achten genau wie das eigene, fremde Anschauungen dulden und das Recht auf eigene Ansichten verfechten. Dies durchzusetzen, wurde uns nie leicht gemacht. Und es fällt uns auch nicht leicht, den [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 2

    [..] d, da wir ja im Sommer stehen und die Wurst auf der ,,Reise" von Mediasch bis Hermannstadt ein ,,erquickendes Sonnen- oder Dampfbad" nehmen wird. Doch die Hertnannstädter wollen das Wilrstessen nicht aufgeben, sie erwarten vielmehr, daß der Stadtvolksrat operativ Abhilfe für die gegenwärtigen unzulässigen Zustände schafft. Störche, meidet Hermannstadt! Die Wissenschaft hat heutzutage «so große Fortschritte gemacht, daß in vielen Fällen Kinder schmerzlos zur Welt kommen können [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 7

    [..] eng untersagt und die Bukarester Proteste verworfen. Nichts deutet auf einen Rückzug des Kreml, nichts darauf hin, daß er kampflos die Donaumündung oder einen sonstigen Teil seiner jetzigen Position aufgeben würde. Für den Westen bat das zwar nur relative Bedeutung , für den Osten einschließlich Jugoslawien aber nicht. Denn Marx hat die Donau nicht schlechthini als wichtig fiür die politische Balkanordnunig bezeichnet, sondern geschrieben: Daß, wer die Doniaumündung hat, au [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1956, S. 4

    [..] Anzahl wirklich hübscher Gürtel sehen. Wir bitten nun unsere Landsleute bei der Anschaffung ihrer Trachten daran zu denken, diese Gürtel zeitgerecht zu bestellen. Man kann eine solche Bestellung auch aufgeben mit den gewünschten Maßen und festsetzen, wann dann dieser Gürtel abgeschickt werden soll. Auf diese Weise kann man evtl. aus einer größeren Auswahl sich einen schönen Gürtel reservieren lassen und erhält ihn erst an dem Termin, den man angibt So bekommt man ihn sicher u [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 2

    [..] nlebender Völker ersehnt. Ich wollte, daß jenes reine Bild, das wir von Deutschland daheim verehrten, zur Wirklichkeit werde. Wir dürfen dieses Bild, selbst wenn die Gegenwart es nicht bestätigt, nie aufgeben. Aufruf an unsere Jugend Ich erwähnte vorhin, liebe Landsleute, daß sich unser Weg ganz anders gestaltet habe als der unserer Angehörigen daheim; wende ich mich jetzt von der krisenhaften Seite der westlichen Verhältnisse zu den erfreulichen, so bedarf es bloß einiger Hi [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 2

    [..] . Trachten, Trachtenteile und Gürtel kann man auch "bestellen, wenn man nichts ^Passendes findet; Und falls die Finanzen einen größeren Einkauf in Dinkelsbühl nicht erlauben, kann man eine Bestellung aufgeben; das Gewünschte wird dann zu dem abgegebenen Termin j$er Nachnahme zugeschickt Auch Musikiristrumente einer siebenbürgischen Firma und zierliche Kleinmöbel finden Sie auf der Ausstellung. BITTE AN UNSERE FRAUEN: Wer Zeit und Lust hat, zwei bis drei Stunden in unserer Aus [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 1

    [..] teilung beim Auswärtigen Amt, Ministerialdirigent Dr. Bräutigam. Wegen eines Briefes aus dem Jahr , der nur in einem größeren Zusammenhang verstanden werden kann, mußte er vorläufig seinen Dienst aufgeben und das gerade in einer Zeit, da mit der Errichtung einer deutschen Botschaft in Moskau und andererseits einer sowjetrussischen Botschaft in Bonn ein neues Kapitel der deutschen Ostpolitik begonnen hat. Mit dem Fall Bräutigam befaßte sich das Alliierte Militär-Tribunal i [..]