SbZ-Archiv - Stichwort »Arme Menschen«

Zur Suchanfrage wurden 390 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 28. Februar 1981, S. 10

    [..] das Schneegleiten beizubringen. Und Ursula Stolz fände es schade, wenn der Silvester vergessen würde, dessen Höhepunkt eine Tombola mit Lachstatt Sachpreisen war. ,,Die Loipen waren so abwechslungsreich", mischt sich wieder Wilhelm ein, ,,daß sich sogar sonst begeisterte Abfahrtsläufer manchmal für Langlauf-Skifahren entschieden." Und so fiel den Teilnehmern nach abgeschlossener Heimfahrt im (warmen) Bus die Trennung schwer. ,,Wann sehen wir uns wieder?" war die Standardfrage [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1980, S. 2

    [..] Der bei der gleichen Veranstaltung ausgesprochene Wunsch, das Museum noch mehr zu unterstützen, hat großes Echo bewirkt. Bisher haben sich Personen bereiterklärt, durch eine jährliche, freiwillig festgesetzte Summe (ab DM ,--) dem Museum finanziell unter die Arme zu greifen. Aus diesem Betrag sollen Ausstellungsstücke und -material oder dem Museum dienende Aktivitäten bestritten werden. Bei einer Schlußveranstaltung am Büß- und Bettag (. . ) konnte -- wieder in [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1979, S. 2

    [..] ingsten? fragte aber die Lehrerin ihre Dinkelsbühler Zweitklässler; die Antworten darauf gab der katholische Pfarrer von der Kanzel seiner herrlichen St.-Georgs-Kirche in Dinkelsbühl am Pfingstsonntag ,,zum Besten": Auf die Frage nach der Bedeutung Pfingstens flogen viele Arme der Zweitklässler hoch und ,,Pfingsten bedeutet Heimattag der Siebenbürger Sachsen!" lautete die erste Antwort -- und dabei blieb es bis zur sechsten odei achten. Dann sagte einer: ,,Pfingsten ist das F [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1978, S. 3

    [..] tellte Dr. Bonfert und wies zunächst darauf hin, daß alle, jung und alt, ,,die Landsmannschaft" sind; die Landsmannschaft kann also nur wirksam werden, wenn ihre Mitglieder wirkr sam werden. Denn wir alle haben z.B. die Aufgabe, unseren Spätaussiedlern unter die Arme zu greifen, das Kulturgut, das in Siebenbürgen nicht mehr gepflegt werden darf, zu erhalten, Geschichtsbewußtsein zu bewahren und fortzusetzen. Die gemeinsame Herkunft bringt auch für die Jugend eine gemeinsame V [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1978, S. 3

    [..] umänischen Sprachraum". In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter. (), S. --. K r a s s e r, Harald: Veit Stoß und Sieben- ' bürgen. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter. (), S. --. Motzan, Peter: Ein Proteus: der Lyriker Alfred Marguel-Sperber. In: Neue Literatur () , S. --. O b e r l e i t n e r , Wolfgang: Rumäniens Volksdeutsche geben auf. Assimilierungspölitik-und ethnische Isolation signalisierten den ; Aufbruch. In: Die Presse (Wien) [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1978, S. 2

    [..] zur Voraussetzung und den Einsatz all ihrer Gesinnungsfreunde. Wenn von den Aussiedlern des letzten Jahres, die von ihren Angehörigen in der Bundesrepublik Deutschland nach langer, langer Zeit in die Arme geschlossen werden konnten, nur ihre Aussiedlung unserer Arbeit verdanken würden, dann sind wir nicht umsonst tätig gewesen, dann haben wir die Macht der Vernunft richtig angesprochen, das Wort richtig eingesetzt, dann wissen wir, weshalb wir, in einer Unzahl vo [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1978, S. 4

    [..] s Willen an den Mitmenschen zu arten, verwirklichte Georg Mieskes zu einer Zeit, da vom Sozialismus noch wenig gesprochen wurde. Unterhaltungsraum, Bibliothek, sanitäre Anlagen in seinem Unternehmen legen davon Zeugnis ab. Nie wird eine arme Frau bei ihm vergeblich um Anstellung und Brot gebeten haben. Das erfreute das Herz des ,,mutigen Hirtenknaben", wenn er -- wie seine Gestalt in dem von ihm geschriebenen Märchen -helfen und kleine Wunder vollbringen konnte. Wie viel Geor [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1977, S. 2

    [..] m Dienste des Sachsentums auf der ganzen Welt fortzuführen. Die Weihnachtstage, das Fest der Nächstenliebe, geben uns Anlaß zur Besinnung auf unsere Pflichten und Aufgaben unseren Brüdern und Schwestern gegenüber. Wir haben heuer mehrere von ihnen, von denen wir so lange getrennt waren, in die Arme schließen können als in früheren Jahren. Und doch blieb auch diesmal vielen dieser sehnlichste Wunsch unerfüllt, über all dem aber werden wir nicht vergessen, daß auch rechts und l [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1977, S. 2

    [..] in dem wir leben, wie für die Führung unserer Landsmannschaften eine Erleichterung, wenn Verhandlungen im bilateralen wie im internationalen Rahmen künftig nicht mehr durch das Problem unserer aussiedlungswilligen Landsleute belastet wären. Doch glaube man nicht, daß auch selbst angesichts ansehnlicher Aussiedlerzahlen persönliche Wünsche, einen bestimmten Freund und Landsmann alsbald in die Arme zu schließen, in kurzer Frist erfüllt werden können. Audi wenn Jahr für Jahr [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1977, S. 4

    [..] An dieser Stelle zerfiel jedesmal das Duett: während meine schwache Kinderstimme versuchte, weiterzukommen, schlug die dunkle Stimme meiner Mutter in verzweifeltes Schluchzen um. Sie ließ den Kopf auf die verschränkten Arme fallen, ich selbst -- damals acht Jahre alt -- schmiegte mich an die Mutter. In einer engen Kammer der Interniertenbaracke in der Tundra, siebenhundert Kilometer von der Hauptstadt des Archipel GuZag, Magadan, saßen wir oft lange in der Dunkelheit, vor Hu [..]