SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah«

Zur Suchanfrage wurden 7297 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 4

    [..] versponneneren Jens Peter Jacobsen, er hatte von den großen russischen und französischen Romanciers heftige Erschütterungen übernommen und stieß in Kronstadt auf den Dichter Traugott Teutsch, Vor dem die Menschen ehrfurchtsvoll den Hut zogen und ein ,,unser Dichter" murmelten. Dieser hätte seinen letzten Roman ,,Aluta" getrost vor hundert Jahren schreiben können. Er hatte ihn reichsdeutschen Verlagen vergeblich zum Abdruck angeboten und war auf das neue Gekritzel schlecht zu [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 6

    [..] icht beantworten: Gegenüber den Rufmördern an der deutschen Sache sind die Katholiken und mit ihnen die Protestanten und alle religiösen Menschen empfindlich, weil diese Gläubigen die freie Welt unter Gott stellen, die extreme Linke ihnen aber als gottlos erscheint. Die gewesenen Soldaten wieder haben die grauenhaften Opfer des Krieges am eigenen Leibe erfahren. Sie wollen sich von der zersetzenden und lähmenden Agitation der heimatlosen Linken keinen dritten Weltkrieg besche [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1957, S. 7

    [..] ichen Gründer sind: Konrad Schuller, Dolf Hienz, Erwin Wittstock, Gustav Arz, Hans Szegedi, Konrad Klein, Konrad Hillner, Koloman Michnay, Luit Michaelis, Paul Klöess, Günter Wellmann, Erwin Nagy, Walter Scheiner, Karl Reinerth, Walter Kentsch, Michael Helch, Hans Salzer, Stefan Lang, Martin Czekelius, M. Georg, Herbert Glatz, Gottfr. Orendi, Helmut Phleps, Heinrich Kristyn, Kurt Ohnweiler, Sepp Hubef, Karl Ungar und Dolf Hager. Unermüdlich sandte Professor Dressler seine Sch [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 8

    [..] lichen Vorwurf und zur Anklage. Trotz der Hölzchen, an denen seine Flügel hafteten, flog er, zwar ungeschickt und nach kurzem Aufflattern immer wieder jäh absinkend, durch den halbdunklen Raum. An der Wand folgte ihm sein riesiger Schatten -- der Schatten eines Kreuzes, Schatten des Gekreuzigten. Den Knaben durchfuhr es wie ein Schwert. Er begann zu zittern, seine Augen füllten sich mit Tränen. ,,Vergib mir", flüsterte er, ,,o du lieber Gott, vergib mir!" Noch immer zitternd, [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 3

    [..] . März SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Gibt es vor Gott kein Recht auf die Heimat? Ein bedeutsamer Vortrag unseres Altbischofs Wilhelm Staedel Der Altbischof der evang. Landeskirche A. B. in Rumänien, Wilhelm S t a e d e l , hielt im Rahmen einer Kulturtagung des Landesverbandes Rheinland-Pfalz des BVD einen vielbeachteten Vortrag über das von Klaus von Bismardc auf dem Leipziger Kirchentag aufgeworfene Thema ,,Haben wir vor Gott ein Recht auf unsere Heimat?" -- E [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 8

    [..] aydn, geb. Linkner, Wien Katharina Schuster, geb. Linkner, Wien Grete Vogl, geb. Linkner, Neulengbach, N.D. Geschwister Liebe Landsleufef Nun wieder, frischer ungarischer S C H A F K A S · das kg . sowie H A L V A mit Erdnußgeschmack . . . V. kg . ·/· kg . mit reinem Sesam. . i ». « s · V< kg . '/. kg .-und R A C H A T pro kg. . . . . . . Generalvertr. Hermann Hertrich, Stuttgart-BOsnau Am Schattwald C Die Liebe höret nimmer auf Sonnabend, den . Februar [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 2

    [..] immer wieder absacken. Aber der . November ist ein erschütternder Weckruf aus den Tiefen der Menschheit, der wieder die Tiefen der ganzen Menschheit anspricht. Die Satten erreicht dieser Anruf nicht. Schlafen ist mit Dunkelheit gekoppelt, Lichtheit mit Wachsein. Alles lauscht also Gottes Ruf. Im Licht ist Leben! Heraus ans ewige Licht! -Das ist Advent für den in Gott gebundenen Christen. Eine freudige Überraschung brachten uns unsere vielen Kinder, die in bunten sächsischen [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1957, S. 4

    [..] . Doch in der oft weißHeitere Ecke Eine unserer treuen Leserinnen macht den Vorschlag, eine ,,Heitere Ecke" in unsere Seite einzuschalten, und schickt uns die nachfolgenden Gedichte, die eine Landsmännin ihrem Sohn geschrieben hat. als er eich ein Auto anschaffte. Eingruß (In eine Autochronik) ,,Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Den schickt er in die weite Weltl" O, hätte er doch für diese Reisen Zugleich auch das Gefährt bestellt! Zwar gab er Fuß' zum Laufen, Springen, Do [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 2

    [..] inem Versteck ertönen läßt, verdammen, daß er keine Vollmacht habe, ,,vom sicheren Port gemächlich zu raten" und sogar -- er tut es ja -zu entscheiden. Er rette unser Volkstum! Man wird ihm dafür Denkmäler errichten. Wir aber, die es schmerzt, das heimische Versickern zu beobachten, werden, unprophetisch, wie wir sind, tun, was wir für nötig erachten. Gott läßt Völker steigen und versinken. Warum er auch oft die ungläubigsten emporhebt und die gläubigen zertreten läßt, weiß e [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 3

    [..] begonnen, neigt sich dem Ende; betende Hände lassen es gleiten ins Ewige... Leuchtende Augen und hoffende Herzen grüßen das neue. Tritt es rätselhaft, dunkel, aus Sternenfunkeln? Nein! Sehet es lichthaft, voll leuchtender Fülle, voll sieghafter Sonne! Gott schenkt uns die neuen Tage voll Freude und Leid ... Sei nur bereit! Opfergang wartet und flutende Helle! -- Mächtiger Bogen rundender Jahre trägt uns zum Licht. uiiiiiiiiiiini iiiiHiMimiiiimiiiMiiimiMiiimiiimimiiiii Heuer [..]