SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah Das Der Weg Zu Weit«

Zur Suchanfrage wurden 1559 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. August 1963, S. 3

    [..] . August SIEBENBURGISCHE ZEITUNG Seite Wem Gott will rechte Gunst erweisen... Reise einer siebenbürgischen Jugendgruppe zum internationalen Folklore Festival in Foikestone, England Freitag, der . Juni , war für die siebenbürgische Jugendgruppe, die nach England fahren sollte, ein aufregender Tag. Die meisten mußten noch den ganzen Tag im Geschäft arbeiten oder hatten noch Vorbereitungen zu treffen. Um halb acht Uhr abends trafen wir in der Halle des Westba [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1963, S. 10

    [..] as er bislang war. -- Da Freund Csallner nun seinen ,,aktiven Dienst" quittiert, wünschen wir ihm einen angenehmen Ruhestand und Gesundheit auf dem seines Lebens. Zu seinem schönen Doppeljubüäum beglückwünschen wir ihn nachträglich aufrichtig und grüßen ihn mit dem ihm wohlvertrauten alten deutschen Buchdruckergruß: ,,Gott grüß die Kunst!" G. G. Für die Rubrik ,,Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich" verantwortlich: Ludwig Znltner, Wien HI/, Ra [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1963, S. 6

    [..] e nationalen Grenzen. Wie viele seiner Patienten glaubten, daß er noch mit der Anästhesiebeschäftigt sei, während er ihnen nach wenigen Minuten schon die im Handumdrehen ,,gewonnenen" Mandeln präsentierte. Daß er es oft um Gottes Lohn getan, war bei der Einstellung der sächsischen Ärzteschaft selbstverständlich. Obwohl ihn sein Beruf voll und ganz in Anspruch nahm, fand er noch Zeit, am geselligen Leben der Stadt, sei es im Kreise der Freimaurer, der Schlaraffen oder der Klin [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1963, S. 2

    [..] " Und damit schließe sich der Kreis zum Bilde eines Mannes, der von seinem Vater -- dem er immer dafür dankbar war -- die Liebe zum Himmel und die Liebe zum Lehren erbte. Sohn Oswald wollte Lehrer werden -- und er wurde auf seinem Lieblingsgebiet der gottbegnadeten einer. Er blieb es in Schaffensfreude bis zum letzten seiner Tage. Ehrenmitglied unserer Landsmannschaft Prof. Dr. Oswald Thomas war ähnlich, wie wir es an dieser Stelle in der vorigen Folge der siebenbürgischen Ze [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 4

    [..] iches und jedem verständliches Hochdeutsch zu übertragen weiß, übersetzt er auch die Eigenheit der fremden Sprache in ein naturechtes Schriftdeutsch. Selbst den Zigeuner-Musiker, der seine vom Vater ererbte Geige sucht, läßt er in seiner zigeunerischen Ausdrucksweise deutsch sprechen: ,,Der süße, goldige, herzige Hergott hat mir von ihm eine Geige vererbt, wie Paganini sie nicht besser gehabt hat." Wenige Tage nachdem Erwin Wittstock wieder nach Siebenbürgen gekommen war [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 6

    [..] Schaffung einer Gemeindehutweide, die Gründung und Führung der Raiffeisenkasse, die Gründung des Konsumvereines waren unter anderen die allseits anerkannten Verdienste des bescheidenen und weitsichtigen Mannes, wofür ihm nicht nur seine Gemeinde, sondern auch sein ganzes Volk zu Dank verpflichtet ist. ' Als gottesfürchtiger Landmann wirkte er auch für Kirche und Schule beispielgebend. In seinem hohen Alter verlor Georg Müller durch die Flucht aus seiner geliebten Heimat sein [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 4

    [..] vor dem Ersten Weltkrieg das volkhaft eigenwüchsige Leben dieser Landsleute, wie überhaupt aller Amerikadeutscheri, ungleich bewußter, kraftvoller war als nachher. Man besaß damals vollwertige deut- . sehe Schulen, auch Kirchen, in denen die Pfarrer den Gottesdienst deutsch versahen. Das Deutschtum der USA erlitt im Ersten Weltkrieg durch Verfolgungen, die von den Behörden und von der systematisch verhetzten englisch sprechenden Bevölkerung ausgingen, einen bis heute nicht ü [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 10

    [..] r nicht hatte. * Wer mit seinen Gläubigern und den Verwandten seiner Frau fertig wird, ist unüberwindlich. Heimat Aus Siebenbürgen fern, wo meine Wiege stand, kam ich hierher ins deutsche Mutterland, woher die Väter einstens ausgezogen mit Pflug und Weinstock, Axt und Pfeil imef Bogen, um -- Gott vertrau'nd -- ostwärts den Schritt zu lenken, den Kindern neue Heimat dort zu schenken. Nicht leicht ward mir's nun diese zu verlassen, die Vaterstadt mit ihren trauten Gassen, doch [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 1

    [..] andten und Freunden in Siebenbürgen. Vielleicht gingen wir einmal mehr in der Adventszeit in die Kirche. Vielleicht nahmen wir an einer oder der. anderen Adventsfeier teil. Sicher werden wir uns in die Heilig Abend-Gottesdienste drängen, und dann wird es ganz still werden auf den Stra- " ßen, und wir" werden die Einsamen nicht sehen, die auf den Straßen stehen und zu unseren Fenstern aufblicken, hinter denen .die Christbäume brennen. ; Ich begegnete einmal diesen ,,Einsamen" [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 9

    [..] in den goldenen Hefteln der Frauentrachten. In dem von Zeit und Geschichte unabhängig gebliebenen Rhythmus einer sächsischen Dorfgemeinschaft blieb das älteste aller Motive erhalten: die Zentralstellung von Gott, Altar und Kirche, um die herum in dem Lebensllil Die ,,Siebenbürgische Zeitung" von Tausenden gelesen und geliebt! Wir machen unsere Leser darauf aufmerksam, daß eine Erneuerung des Abonnements für bis längstens . Dezember zu erfolgen hat. Auch Neuanmeldu [..]