SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah Das Der Weg Zu Weit«

Zur Suchanfrage wurden 1559 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1964, S. 11

    [..] als heilen. Darum müssen wir durch entsprechende Ernährung unsere Gesundheit erhalten. Dadurch schenken wir unserm Leben neue Jahre. Siebenbürgen Wo einstens meine Wiege stand, da liegt ein wunderschönes Land. - Wo früher Milch und Honig floß und Gottes Segen sich ergoß. Es liegt so viel von festem Sinn in seinen Bauernburgen drin. Urbar machten sie das Land mit ihrer starken Bauernhand. Jeder hatte Ackerboden, und er konnte selber roden. Weil im Luxemburger Land sich kein R [..]

  • Beilage LdH: Folge 131 vom September 1964, S. 2

    [..] men, wir müssen miteinander arbeiten, planen und leben. Die Kraft dazu ist geschwunden! Der Weg zum Mitmenschen, ob er mir nun nahe wohnt und mich sieht, oder ob ich über Kilometer von ihm getrennt bin, führt über Gott. Gott selbst aber ist nur über den Dank erreichbar. Vielleicht sollten wir nachdenken. Gott wartet darauf. I m Nachdenken mag sich auch der Dank einstellen. Und indem wir nachdenken, kommt uns der verlorene Bruder, die verlorene Gemeinschaft an der Hand des ver [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 7

    [..] der ,,Vater der Weltraumfahrt" Prof. Dr. h. c. Hermann Oberth. Die ,,Vierteljahresblätter", die sein Werk schon oft betrachtet haben, nahmen sein Wiegenfest nun zum Anlaß, von ihm selbst einen Beitrag zu erbitten, der die Leser bestimmt außerordentlich fesselt, vielleicht auch kritische Einwände hervorruft. Sein Aufsatz -- ,,Gibt es Gott?" -- führt in die philosophischen Bemühungen hinein, die Oberth gegenwärtig beschäftigen; er sucht den wissenschaftlichen Beweis der Existen [..]

  • Beilage LdH: Folge 129 vom Juli 1964, S. 1

    [..] Zunächst ist es eine a n d e r e Sache, wenn man Gottes helfendes Eingreifen -- sei es selten, sei es häufig -- in seinem Leben wenigstens als Mögüchkeit betrachtet. Es geht dabei nicht so sehr um das Warten auf wundersame Wendungen im üebenslauf, nicht so sehr um Mirakel und Wunderchen. I n aller Bescheidenheit nimmt man vielmehr das Gelingen eines Planes, eine angenehme Wendüng im Verlauf von Ereignissen als ein Zeichen Gottes, der sonst (wie gesagt) in seinen Höhen rcgiert [..]

  • Beilage LdH: Folge 129 vom Juli 1964, S. 2

    [..] sischen Kirchentag, del mit dei Einweihung der dortigen Siedlung verbunden weiden soll. Neben dem Gedenken an den Weg/ den wir seit dem Verlassen der Heimat in Jahren geführt wurden, weiden Fiagen des Gottesdienstes -- sein Wesen, seine Vedeutung für das Leben des einzelnen und der Gemeinschaft -- behandelt weiden. Der genaue Termin und Einzelheiten über den Verlauf weiden noch veröffentlicht. Wie wil vom Lutherischen Weltbund aus Genf erfahren, hat die Evangelische Kirche [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 3

    [..] es sprach den Dank für die Einladung aus und schilderte den starken Eindruck dieser Begegnung der Jugend und ihrer dabei bewiesenen guten Gesinnung, die Vertrauen zur Zukunft erwecke. Er gab der Hoffnung Ausdruck, daß mit Gottes Hilfe die Wiedervereinigung Deutschlands Zustandekommen werde, auch wenn die Aussicht darauf in politischer Sicht gegenwärtig überaus düster sei. Feierstunde auf Schloß Burg Vertrauen zur Jugend Schloß Burg, mit seinen altehrwürdigen wuchtigen Mauern [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 4

    [..] iten, einer großen, baumbestandenen Wiese, einem Schießplatz und reichlich Parkplatz. Darüber der so unwahrscheinlich lichtvolle Himmel und das stetige Streicheln des Windes in den Blättern und Nadeln der Bäume, die nicht endende kanadische Rhapsodie. Dieser festliche Rahmen blieb uns durchgehend erhalten, ein besonderes Gottesgeschenk. Nur die Honterusquelle fehlte. Die Jägergruppe unseres Vereines hatte vier befreundete Jagd- und Schützenvereine zu einem Wettschießen gelade [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 9

    [..] er Sachsen Vorbild in der Volkstumsarbeit und Tradition. KW Gustav-Adolf-Fest Arn . Mai d. J. hielt das Evangelische Wien sein Gustav Adolf-Fest im Hörndlwald. Viele unserer Landsleute nahmen daran teil. Im Gottesdienst am Vormittag predigte Bischof D. Gerhard May. Am Nachmittag traten drei Volkskunstgruppen auf: die Evangelische Jugend, die Banater Schwaben und unsere Gruppe mit Trachten. Es war für die Anwesenden ein farbenprächtiges und schönes Bild, als die [..]

  • Beilage LdH: Folge 127 vom Mai 1964, S. 2

    [..] versteht es ebenso klug, das Bewährte, Alte verächtlich zu machen. Wer ist, so hat der Philosoph Karl Jaspers einmal gefragt, nicht schon lies erschrocken, als ei sein eigenes Vild im Spiegel sah? Eines ist sicher: Gottes Geist übersteigt unseien Mcnschengeist trotz dessen großen und manchmal erstaunlichen Leistungen. Man kann die Tiefe und Größe des heiligen Geistes nur ahnen. Aber es muß ein gewaltiger Geist sein, der den breiten Strom menschlichen Geistes mit all seinen li [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 3

    [..] r. Carl Molitoris Gebet und Ansprache in ein Bibelwort über Zeichen und Wunder stellte und das Haus der Jugend als ein dieser Jugend zu treuen Händen gegebenes Mahnmal deutete. Es folgte der Choral ,,Nun danket alle Gott" und dann die Schlüsselübergabe durch den Architekten an den Ortshann, der sie gleich an den Landsmann Franz Porr, den Vorsitzenden des Vereins ,,Siebenbürger Haus der Jugend" weitergab, der nun die Anwesenden zum Eintritt einlud. Ist schon dieses Haus äußerl [..]