SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah Das Der Weg Zu Weit«

Zur Suchanfrage wurden 1559 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 4

    [..] , Trotz Trennung nicht Schmerz. Aber dann --- ach dann . . .! Völker stehn auf, die Welt in Waffen, die Welt in Brand. Alles Recht gilt nicht, aller Glaube zerbricht . . . Meine Kinder, wo seid Ihr? Auf Heeiesstiaßen, in Feindes Hand, im fremden Land? Geknebelt, gekettet? Oder errettet von Gottes Hand? Gott tröste Euch! Seid mutig und stark! Mein Größtes Du, einmal noch möcht' ich sehn Dein schmales Antlitz, blondumrahmt. Mein Jüngstes Du, Deine strahlenden Augen. Einmal noch [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 3

    [..] sitzende: Erhard Plesch Der Landesvorsitzende: Robert Gassner d) F E S T F O L G E : Sonnabend, den . Juni . Uhr Morgenwecken durch die Blaskapelle der Siebenbürger Sachsen, Drabenderhöhe . Uhr Eintreffen der Ehrengäste .-.'Uhr Katholischer Dankgottesdienst in der Evang. Kirche Drabenderhöhe, zelebriert durch Weihbischof Cleven .-. Uhr Evangelischer Gottesdienst im-Festzelt, gehalten von dem Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, D. Dr. J. B [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 6

    [..] nd brachten Freud, Wie unvergeßlich ist diese Zeit! Im Leben wechselt Schatten und Licht, Das Schicksal ersparte das Leid ihr nicht. Ihr wurden Mann und Sohn entrissen, Sie hat sich höh'rer Macht beugen müssen Und weiterhin auf Gott vertraut, Ein neues Leben sich aufgebaut. ,,Für die Kinder leben" -- sie hat es geschafft, Durch fleißige Arbeit, Gott gab ihr die Kraft. Doch wieder kam ein furchtbarer Schlag, Als die Tochter ihren Leiden erlag. Da war es schwer, noch Trost zu f [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 9

    [..] ert. Sie können es jeden Aben/ä im Werbefernsehen beobachten. Der WATERMOP kostet nur DM ,.-Klassisch Thomas, Gartennachbar und Menschenfreund, kam mir gestern abend zweimal klassisch, zuerst mit Eichendorff, dann mit Schiller. Als er erschien, pfiff er nämlich leise, dennoch ein wenig falsch: ,,Wem Gott will rechte Gunst erweisen..." Das deutete Reiselust an. Dann zog er mich ans Fenster, zeigte hinunter und fragte: ,,Siehst du den Hut dort auf der Stange?" Ich sah zwar [..]

  • Beilage LdH: Folge 148 vom Februar 1966, S. 1

    [..] erbstzeitlosen blühen sehen, auch wenn die Herbstfaden uns Zu umspinnen beginnen. - Wir sollen mit diesem Worte nicht die Natur betrachten und nicht nach dem Zeiger der Iahresuhr blicken, sollen vielmehr bemerken, was auf dem Felde Gottes geschieht, und sehen, wie der Zeiger der Weltenuhr vorgerückt ist. Darüber gehen nun die Meinungen auseinander. Damals sagten die Jünger: ,,Es sind noch vier Monate bis zur Ernte," Das heißt: ,,Es ist noch Zeit. Was auf Gottes Ziel hin gesch [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 6

    [..] en Sinn? * Wir wissen nicht, wann Anton Trautenberger Sachsengraf und damit oberster politischer und militärischer Führer geworden war, aber es ist unzweifelhaft, daß sich unter seiner Führung Unglaubliches ereignete: Die bis dahin nie besiegten Türken wurden nicht nur aufgehalten, sondern vernichtend geschlagen. Vielleicht hat Trautenberger schon die erfolgreiche Verteidigung Hermannstadts im Jahre geleitet. Gott fügte es gütig, daß die Türken im Kaukasus in schwere Käm [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 2

    [..] . November konnte der Kirchenfrauenverein der Honterusgemeinde, der schon so viel Hilfe und Liebe gespendet und Not und Verzagtheit gelindert hat, sein jähriges Jubiläumsfest begehen. Der Tag begann mit einem erhebenden Festgottesdienst in englischer und deutscher Sprache. Mit tiefen und dankbaren Worten gedachte Pfarrer Frick der Segensarbeit, die durch die Frauen der Honterusgemeinde getan wurde. Der zweite Teil der Predigt war den Toten in alter und neuer Heimat [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 65 vom Dezember 1965, S. 1

    [..] r dem Heiligen Abend beginnt das weihnachtliche Count Down, denn -- so warnen die Kaufhäuser -,,die Zeit verstreicht!" Und es wird wirklich alles getan, um die Menschen nicht zur Ruhe kommen zu lassen. Tauauch deine Angst und Pein. Gott will im Dunkel wohnen und hat es doch erhellt. Als wollte er belohnen, so richtet er die Welt. · Der sich den Erdkreis baute, der läßt den Sünder nicht. Wer hier dem Sohn vertraute, kommt dort aus dem Gericht. Wieder einmal steht die alte Frag [..]

  • Beilage LdH: Folge 146 vom Dezember 1965, S. 3

    [..] Dät sei de Nuachtn, wo det Jesuskand den dänkeln Wech zer schwachen Mänschhet fand, wo ans der Herrgott Gnodenstanden schlntt, and reich uch uarm an sei Las versinkt. Dät sei de Nuachtn, wo de Kierzen brai, ünd frumm de Knecht udn Glokenseler zai, wo helich Lieder af zem Himmel steign Knd salwst de Aldn am Stiften nät kann schweign. Dät sei de Nuachtn, wo de Harzen schrün, änd doch de Ogen sich af den Kräßdäch frün, wo Glück och Friden an allen Heisein wunt) -- Dät sei de Nua [..]

  • Beilage LdH: Folge 146 vom Dezember 1965, S. 4

    [..] damals er zog für das Vaterland, zu schützen der andern ihr Leben. Noch klingen die Worte in seinem Ohr: ,,Vater, ich komme bald wieder") doch oft schon nahm er den Brief hervor mit der Nachricht: er liegt darnieder. Doch darum, o Mensch, verzage nicht, und wenn auch schier dein Herze bricht) schau auf zu deinem Gott empoi, auch Er Seinen lieben Sohn veiloi, damit wii all' Vergebung finden dereinst, erlöst von unfein Sünden. Geh zu Ahm mit deinen Soigen, denn da bist du wohl [..]