SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah Das Der Weg Zu Weit«

Zur Suchanfrage wurden 1559 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 156 vom Oktober 1966, S. 2

    [..] omitees der Siebenbürger Sachsen gewählt. Der Vorstand setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Mathilde Bayer, Pfaiierswitwe, Landshut) Peter Gärtner, Lehrer, Essen) Robert Gaßner, Rektor, Drabenderhöhe) Johann Gottfeit, Rentner, Nothenburg) Johann Mann, Bauer, Uffenheim) Dr. Andreas Möckel, Dozent, Reutlingen) Hans Georg Nußbächer, Pfarrer, Frankfürt) Hans Schuster, Pfarrer, Vardowick) Wigant Weiher, Oberlehrer, Nolhenburg) Georg Wenzel, Pfarrer, Nürnberg, Zu Ersatzmi [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 6

    [..] Kirchenmusik deutet das Werk wie folgt: An keinem Kirchenfest hat sich die künstlerische Phantasie des Barock mehr entzündet als an dem der Geburt Christi. Die Betroffenheit durch das Mysterium der Menschwerdung Gottes schlägt sich in der Vielfalt und Fülle der überlieferten Weihnachtsmusiken nieder, deren Haltung von der demütigstaunenden Anbetung des Kindes in der armseligen Krippe bis zur prächtigen und gewaltigen Verherrlichung des Himmelskönigs reicht. Die hier gebotene [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 7

    [..] stdeutsche Dokumente im Taschenbuch. Man. von Bernhard O h s a m. Samstag, .. , .--. Uhr, MW u. UKW.I: Stand auf hohem Berge. Aus der Arbeit des Instituts für ostdeutsche Volkskunde. Ein Gespräch zwischen A. Baehr und Prof. Dr. Johannes Künzig. Mittwoch, . . , .--. Uhr, MW u. UKW I: Zwischen Kronstadt und Bethausen. Ein Bericht aus dem heutigen Banat von Peter Pesel. Neue Bücher Gott fragt mehr nach reinen Herzen denn nach geschliffenen Zungen [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 5

    [..] en entschlossen sich daher, eine Gruppe Michelsberger nach Wien zu entsenden. Die Michelsberger verstanden es a r d O h s a m nämlich seit eh und jeh, den Strohhut so kunstvoll zu flechten, wie es kaum sonstwo in der großen k. u. k.-Monarchie geschah. Und diese, ihre Strohflechtkunst dem Kaiser vorzuführen, hielten sie für eine Reise nach Wien wert. Nun mag Gott allein alles gesehen haben, was sich in jenen Tagen in der Kaiserstadt abgespielt hat -- denn es waren ja, wie gesa [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 3

    [..] sie diesem Feste angemessen war. Die im Rahmen dieses Abends vorgenommene TombolaVerlosung bleibe nicht unerwähnt, und auch an dieser Stelle sei den Stiftern der Tombolapreise gebührender Dank. Feldgottesdienst nach altem Brauch Der Sonntagvormittag führte uns nochmals alle zusammen auf der Festwiese des Bingeman-Parkes zum Feldgottesdienst. Unser Transsylvania-Chor unter Stabführung unseres bewährten Prof. W. Schöltes leitete den Festakt mit dem Liede ,,Kein Hälmlein wächst [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 1

    [..] rn, Frauen und Kindern in ihren schönen Trachten. Eröffnet wurde die Feier mit einem von Dr. Fritsch gesprochenen Gebet, darin es hieß: ^Herr unser Gott, Du hast uns in Schicksalsgemeinschaft als Kinder mit der e i n e n Mutter verbunden, daß wir unserem Volkstum wie einst im Glanz der Sonne nun auch in des Sturmes dunkler Nacht unverbrüchlich die Treue halten; und Du willst, daß wir das Gelübde unserer Väter erfüllen: ,Mer wällen bleiwen, wat mer sen, Gott half as enzt uch ä [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 6

    [..] Oberberg. Und wohin sie auch kamen, überall gehörten sie zu den ersten, die mit anpackten, um die Folgen des Zusammenbruchs zu überwinden. Sie handelten nach dem alten Sprichwort ,,Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott", sie gaben ein Beispiel, rissen die Mutlosen mit und halfen so, den Grundstein für das zu legen, was heue von vielen -- meist gedankenlos und oberflächlich -- als ,,das deutsche Wirtschaftswunder" bezeichnet wird. Mag sein, daß dieser Wiederaufbau aus Trümmern, [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 5

    [..] t. Die Männer haben die Pflugschar geführt, sie unzählige Male gewendet und in die harte Erde gedrückt. Und die Frauen. Welch ein PiJichtenfcreis.' Haus, Acker, Garten, Vieh. Überall müssen ihre, nimmermüden Hände sein. Rissig und voller Schwielen sind diese Hände. Wenn sie sie beim Abendläuten ineinanderlegen, um ihr ,,Nochtgtok, half as Gott --" zu beten, fühlen sie sich an wie alte Eichenrinde. Ja, nun sitzen sie vor dem Schlafengehen noch ein wenig auf der Hausbank, atmen [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 6

    [..] Haussprüche Girelsau Johann Schunn Wer von mir Böses spricht Der betrete meine Wohnung nicht, Denn jeder hat in seinem Leben * Nur immer acht auf sich zu geben. Hamlesch Michael Kloos, No. , Allen denen, die mich kennen, gebe Gott, was sie mir gönnen. Gottes Wort bleibt ewig. Amen! Schölten Johann Kloos, No. , Viele sind es, die mich hassen, Müssen mich doch leben lassen. Schellenberg Thomas Ungar, No. , Wie viel Arbeit, Müh und Sorgen Kostet so ein Hau [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 2

    [..] giundigen gerichtet sind. Um sie vor solchem Vetrug zu bewahren, lenkt ei ihren Blick durch alles Vordergründige hindurch auf jene lebendige Hofsnung, die vom großen Endsieg Gottes weiß. Aber nicht von einem Endsieg Gottes, der gleichsam in nebuloscr Ferne liegt, sondern der bereits hier in dieser unserer Geschichte Wirklichkeit geworden ist, zeichenhaft Gestalt angenommen hat in der Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Diejenigen, deren Amt es ist, dürfen, sollen und wei [..]