SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah Das Der Weg Zu Weit«

Zur Suchanfrage wurden 1559 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 4

    [..] decken ihren Grabhügel, darunter der Kranz von der Heimleitung mit blau-roter Schleife. Ch. M. Th. Es sagte . . . John Osborne, englischer Schriftsteller: ,,DU Hoffnung kann eine Gefahr sein, wenn sie uns daran hindert, die Wirklichkeit zu sehen." * Der amerikanische Prediger Billy Graham: ,,Auch für einen Evangelisten ist der täglich» Waldlauf Pflicht. Gott mag keine Herolde mit schlechter Kondition." · Der italienische Eidiplomat und Präsiden! de* Italienischen Fernsehens P [..]

  • Beilage LdH: Folge 161 vom März 1967, S. 5

    [..] kehr. Bei rechter Einkehr erwacht und wächst das Bewußtsein der Gemeinschaft. Je tiefer dieses Erlebnis ist, desto mehr werden wir uns dessen bewußt, daß auch unsere menschliche Gemeinschaft im Vertrauen auf Gott ihre stärkste Bindung erfährt. Go rufen auch wir alle Handsleute auf, durch die Förderung der Gedenkstätte der Giebenbürger Sachsen einen Vaustem zur Vertiefung und Starlung unserer Gemeinschaft des Glaubens und der Liebe und der Hoffnung einzufügen, in der Wir uns , [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1967, S. 2

    [..] unserer Damen in Tracht erschienen Geert Borckmann Aus Kanada (Fortsetzung von Seite ) Schwelle schreiten. Sie sind meist bedingt durch das, was das scheidende Jahr geboten. Denn das, was das neue bieten wird, liegt, Gott sei Dank, verborgen im Schöße der Zukunft. Doch was dieses neue Jahr auch in sich bergen mag, wer es in der rechten Begleitung betritt und durchschreitet, wird nicht straucheln, wird nicht fallen, auch wenn es für ihn mehr Dunkelheit als Licht bereit haben [..]

  • Beilage LdH: Folge 158 vom Dezember 1966, S. 2

    [..] ht haben wir es ihnen manchmal auch schwer gemacht, uns wirklich aufzunehmen. So erinnere ich Einheimische und Vertriebene an die Mahnung des Apostels: ,,Nehmt euch unteremander auf, gleichwie euch Christus aufgenommen hat zum Lobe Gottes." (Nömei , ). Vielleicht erwachst uns auch in manchen Gemeinden eine besondere Ausgabe. Hier und da treffen jetzt die Umsiedler ein, die bei uns in eine völlig neue und fremde Umwelt kommen und manchmal überhaupt nicht oder sehr mangelhaf [..]

  • Beilage LdH: Folge 158 vom Dezember 1966, S. 3

    [..] d dankbar angenommen. So ist es auch mit Büchern, die dem Glauben dienen, und es tut mir ehrlich leid, daß ich daran nicht gedacht hatte... Unsere Landsleute wären um jede Reiselektüre dankbar gewesen . . . Habe jeden Sonntag den Gottesdienst besucht. Eine der schönsten Giebenbüiger Kirchen sieht innen schlecht aus. Es wäre unfeie Pflicht, hier zu helfen. Es ist ja so leicht, Geld zu sammeln und die Spende durch einen Urlauber mitzuschicken." M. H. ,,Ich habe es nicht bereut, [..]

  • Folge 20/21 vom 15. Dezember 1966, S. 6

    [..] ter als vielmehr beim Betrachter". Er war beides von hohem Rang. Dr. Hermann Konnerth war, wie Pfarrer Arz ausführte, immer tätig, mit Auge, Geist, Hand und Herz. ,,Sein Leben gehörte der Kunst und der Wahrheit in Liebe und Güte zu denen, die ihm nahestanden, und zu allen Menschen des guten Willens. Er stand mit seinen Gaben in höchstem Auftrag. Er kannte seinen Auftraggeber. Er hat seine Aufgabe erfüllt. Gott sei Dank für dieses Leben!" Dr. Hermann Konnerth selbst hat anläßl [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 4

    [..] das Blasorchester Avenwedde mit einem volkstümlichen Konzert. Während sich der Saal, in der Gaststätte Johannisberg, in Bielefeld, langsam füllte, konnte man altbekannte, gerne gehörte vertraute Weisen hören, die von vielen Landsleuten mitgesungen wurden. Nach dem die Musik das Lied: ,,Wem Gott will rechte Gunst erweisen" beendet hatte, konnte der Vorsitzer der- Kreisgruppe Ing. Franz Lang etwa Landsleute begrüßen. Der Landesverband hatte iri Herrn Dr. Arnold Dernert eine [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 5

    [..] gut der Heimatgaue das Beste den Mitbürgern in den Ländern der Bundesrepublik zum Wohle aller zu vermitteln. W. B. Landsmannschaft in Bielefeld (Fortsetzung von Seite ) mat und knüpfte an das Lied ,,Wem Gott will rechte Gunst erweisen" seine Gedanken. Er folgerte, daß wir hier in Bielefeld besondere Günstlinge Gottes sein müßten, denn die Wenigsten seien auf dem direkten Weg aus unserer alten Heimat hierher gekommen, sondern eben, durch die weite Welt gegangen, bis sie hier [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 6

    [..] nd Tatter sei gebannt. Rastlos dringt der Treck vom Westen tiefer in der Wildnis Not; denn aus deutschen Gau'n die Besten fürchten Teufel nicht noch Tod. Vrwald roden, Dörfer bauen, urbar machen rings das Land. Feinde wehren -- Gott vertrauen, kühler Kopf und starke Hand. Acht Jahrhundert zieh'n vorüber, wechselvoll in Glück und Leid. Acht Jahrhundert, die die Brüder gegen jeden Sturm gefeit. Flammenzeichen steh'n im Osten, Raub und Mord erfüllt die Welt. Feste Burgen sind ge [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 68 vom Oktober 1966, S. 1

    [..] orher evakuiert worden waren. Dorfkirche. Bauerngestalten, schwer und verbrannt, sitzen betend im braunen Gestühle. In der Halle, wie eine Hand, schwebt das Lied durch die duftige Kühle. Menschen mit hartem Werktagsgesicht finden sich ein zu seligen Wegen, wo sie freudig im heiligen Licnt sich in die Hände Gottes legen. Aufschrei. Groß ist auf Erden, Herr, ein jedes Leid, und groß ist auch der Hunger nach dem Brot, der Krieg, die Seuchen und das Bettelkleid, -doch größer ist [..]