SbZ-Archiv - Stichwort »Alles Im Leben Ist Wichtig«

Zur Suchanfrage wurden 1613 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 11

    [..] er Großeltern auf dem Kosenauer Pfarrhof. Mit Jahren besuchte sie in Hermannstadt eine Frauenarbeitsschule und wurde dann einige Jahre in der Papierfabrik in Büroarbeiten ausgebildet, wo sie rasch alles Wesentlichste erlernte. Nach dem frühen Tode ihres Vaters übersiedelte die kinderreiche Familie nach Hermannstadt. Dort hatte Luise erst eine Nähschule besucht und half dann der Mutter im Haushalt und bei der Erziehung der jüngeren Geschwister. Dann holte Samuel Schiel [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 6

    [..] ichtlichen Gehalt wie in keiner Landschaft." Der geistige Vater der Salzburger Festspiele sagt aber auch: ,,Der bayrisch-österreichische Stamm war von je der Träger des theatralischen Vermögens unter allen deutschen Stäm- an." men. Alles was auf der deutschen Bühne lebt, wurzelt hier, so das dichterische Element, so das schauspielerische." In Salzburg ,,mußte Mozart geboren werden". Beschwingte Sinnenwelt mit religiöser Bindung In der österreichischen Neuen Tageszeitung" schr [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 11

    [..] che auf. Je zwei Knechte und zwei Mägde tragen die von den Mägden aus Blumen gewundene Pfingstkrone im feierlichen Festzug, an dem sich die ganze Gemeinde beteiligt, zur Eiche. Es wird ein Kreis gebildet, und alles singt ,,Herr Gott, wir loben Dich". Währenddessen steigt der .Altknecht auf die Eiche und befestigt die Krone über dem Rad. Nun steigt er hinab, und der Jungaltknecht klettert am glatten Stamm empor, setzt sich auf das Rad unter der Krone und hält von da seine ,,Pr [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 3

    [..] g, Folge , Oktober , und Folge , Januar , enthalten. Für die Jury: Dr. Oskar Schuster Bundeskulturreferent II im Bereich der Arbeitnehmer, haben unmittelbare Auswirkungen auf das ganze Bundesgebiet. Das alles bedeutet aber, daß die Regierung des Landes Nordrhein-Westfalen diese Entwicklungen mit besonderer Genauigkeit verfolgen muß. Von einer Landesregierung in Nordrhein-Westfalen muß daher größere Initiative, größere Wachsamkeit gegenüber allen Entwicklungen des ö [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 4

    [..] Verständnis und Vertrauen die größte Rolle spielen, das steht ebenfalls außer Debatte. Aber es ist die Frage, inwieweit dieses Empfinden im Volkskörper heute vorhanden ist! Zuerst möchte ich bemerken, daß ich alles, was ich geschrieben habe, nicht auf die Familie beziehe, nicht auf die, wie wir sie kennen, und schon gar nicht auf meine eigene. Jedoch dem, was Sie, liebe Erika, über das ,,Siezen" der Eltern gesagt haben, widerspreche ich, denn ich selber, obwohl erst Jahre [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 11

    [..] II", und auf unseren Dörfern sagte man der ,,Ein« undfünfziger". Jedes Kind wußte: das ist der Rillen Tin im Hause Nummer . Als in einem heißen Sommer die Familie Martin Benning ein Stadtkind zu sich in Ferien nahm und dies sich in den folgenden Sommern wiederholte, war dieses Mädchen bei der Dorf' bevölkerung bekannt als ,,Härreschken vum Hangdertzwinzijer", denn alles, was aus der Stadt kam, war ,,härresch". Besagtes Stadtkind kam mit elf Jahren zum ersten Mal hin, mit l [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 3

    [..] für die Care-Paket-Aktion hat er geistig und materiell in schwerster Notzeit geholfen. Für die Tätigkeit der sudetendeutschen AckermannGemeinde zeigte der Nuntius stets größtes Verständnis In der Zeit des größten Hasses gegen alles Deutsche, als die" Massenaustreiburigen von Millionen Ostdeutschen vor sich ging, rief Bischof Muench in einem Hirtenbrief zum Verständnis für das deutsche Volk auf und stellte die Leiden der Heimatvertriebenen den Amerikanern vor Augen." ,,Im Sin [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 4

    [..] l, Pöhler, Priebe. FDP: Dr. Hellige, Kubitza, Dr. Mälzig; Stellvertreter: Hammersen, Kühn (Bonn), Zoglmann. Ausschuß für Lastenausgleich: CDU/CSU: Becker, Dr. Czaja, Dr. Hesberg, Kuntscher, Schütz (München), Stiller, Verhoeven; Stellvertreter: Eichelbaum, Hilbert, Krüger, Dr. h. c. Pferdmenges, Stingl, Vorgt, Weinzierl. SPD: Gorterier, Heide, Lemper, Marquardt, Sueffert, Zühlke; Stellvertreter: Hermsdorf Höhmann (Hessisch Lichtenau), Frau Korspeter, Pöhler, Rehs, Riegel (Göpp [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 6

    [..] t immer ein rechter Siebenbürger Sachse geblieben. Er- hat erster die vereinzelt in Berlin lebenden Landsleute zu einem Verein- zusammengefaßt und seine Hilfsbereitschaft bedürftigen Siebenbürger Sachsen gegenüber immer wieder bewiesen. Alles in allem war die Adventsfeier eine sehr gelungene und die Verbundenheit der Berliner Landsmannschaft untereinander auf schönste Weise fördernde Veranstaltung, für deren Zustandekommen all den im Hintergrund aufopfernd Tätigen herzlicher [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 2

    [..] yreuth und hat von seinem Erleben ganz begeistert auch brieflich berichtet. Frühm war ein besinnlicher Mensch. Noch sehe ich ihn vor mir, wie er mich in seinem eben fertiggestellten Eigenheim in Hannover in sein Arbeitszimmer-führte, als einer, der seinem Besucher eine ganz besondere Überraschung bereiten will. Was lag doch alles in seinem Gesicht, in seiner ganzen Haltung, als er den Arm ausstreckte und mit dem Finger auf eine stattliche Reihe von Büchern hinwies: Goethe-Bän [..]