SbZ-Archiv - Stichwort »Alles Im Leben Ist Wichtig«

Zur Suchanfrage wurden 1613 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 148 vom Februar 1966, S. 2

    [..] t die Worte eines gewöhnlicheren Menschen zu Herzen, des Dichters unseres Kirchenliedes, Ludwig Helmbold, der singt: hm fei es heimgestellt,' mein Leib, mein See!, mein Leben sei Gott, dem Herrn, ergeben. Cr mach's, wie's ihm gefällt. Der hat nicht etwa sagen wollen: Schicksal ist alles, man kann nicht gegen den Strom schwimmen, Freude hat man dennoch keine, - nein, er will bezeugen, daß im Leben allein die gottgesetzte Vestimmung wichtig ist, allein das, daß ich Ihm zur Ver [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 6

    [..] schlief. Tagsüber arbeitete er als Knecht, abends schnitt er den Rosenauer Herren das Holz, in der Nacht war er als Nachtwächter tätig, und am frühen Morgen war er Ausrufer. So wurde er zum Faktotum des Dorfes und war überall dabei. ,,Alles braucht seine Wissenschaft"!, sagte der Butterbotschi, wenn er zum Beispiel bei uns auf dem Pfarrhof aushalf, und eine mächtige Baumwurzel ausgrub. Er blieb allen eine liebe Erinnerung, denn er liebte Kinder sehr. Ihm und uns machte es gro [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 2

    [..] r zu leben und eine lebendige siebenbürgisch-sächr «sehe Gemeinschaft zu sein und zu bleiben. .Aber auch unsere Landsleute in den USA wnd Kanada haben drüben mit uns zusammen eine Funktion, die noch weit überragender sein kann als alles, was uns bisher an Funktionen zugefallen ist. Eine Bemerkung von einem ihrer Sprecher ist mir im Ohr geblieben, und «ie zeigt, daß sie drüben diese Funktion auch schon erkannt haben oder unbewußt richtig. erfühlen. Der Sprecher sagte sinngemäß [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 6

    [..] Übersiedlung im Zuge der innerdeutschen Umsiedlung erfolgt. Sollte das der Fall sein, wenden Sie sich bitte an das für- Ihren bisherigen Wohnsitz zuständige Flüchtlingsamt. Sollten Sie dort nichts erreichen, empfehlen wir Ihnen, sich in der Angelegenheit unter genauer Darlegung des Falles an das Innenministerium Baden-Württemberg, Hauptabteilung für Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte, Stuttgart-O, , zu wenden. . Anerkennung der Zeit bei der Waffen-SS Frage: Ic [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1965, S. 9

    [..] nötig, um die Teilnehmer aufnehmen zu können. Bei tiefverhängtem Himmel brach man am . Mai auf, jedoch die Fahrt durch das romantische Erlauftal mit den vielen Windungen hoch über dem Tal zeigte alles zu Erwartende. Eine Überraschung war der freudige Empfang der wenigen Landsleute, die sich während der Mittagsrast in die Lunzer Kirche verirrten, durch den Ortspfarrer. Urspünglich sei das alte romanische Kirchlein innen mit einer schweren graden Balkendecke abgesc [..]

  • Beilage LdH: Folge 140 vom Juni 1965, S. 3

    [..] heidend wichtig waren dann Erneuerungsbewegungen vom Glauben her, die sich im Gegensatz zur Kirche, zur Volkstirche stellten! Welch ein ernstes Memento waren die an vielen Orten aufbrechenden Seltenbewegungen. Das alles waren ernste Anzeichen dafür, daß unsere sächsische Einheit durchaus nichts Vollkommenes war, aber man wird damit nichts gegen sie, sondern für sie sagen. Sie war gewiß unvollständig, mangelhaft, allzu menschlich. Aber sie war in ihrer Gesamtrichtung dennoch e [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 60 vom Mai 1965, S. 2

    [..] Wenn einer keine Tracht besitzt, so ist das keineswegs ein Grund, nicht ins Lager zu kommen! Zum Lagerfeuer am Sonntagabend (siehe Skizze) laden wir auch unsere Eltern und Freunde herzlich ein. Das Folgende ist sehr wichtig! Von jedem sind ins Lager mitzubringen: Teller, Becher, Löffel (kann alles aus Plastik sein), Bleistift, Schreibpapier, Wolldecke (wer einen hat, einen Schlafsack), DM Lagerbeitrag und was man sowieso ins Lager mitnimmt (je nach Bedarf): Wasch [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 6

    [..] n Gewinnen war für die Teilnehmer eine nette Erweiterung des fröhlichen Abends. An dieser Stelle darf nicht versäumt werden, dem Kreisvorsitzenden und seinen Ausschußmitgliedern Lob und Dank auszusprechen für alle Mühe, die sie mit der Organisation der Veranstaltung hatten. Alles in allem hat dieser erste Ball alle Erwartungen übertroffen. Die Kreisgruppe Dinkelsbühl meldet noch ein anderes freudiges Ereignis: Nach neunjährigen Bemühungen durften die greisen Eltern des schon [..]

  • Beilage LdH: Folge 138 vom April 1965, S. 2

    [..] ne Mutter, ein Vollwaisenkind, ein Kind, dessen Vater in der Fremde weilt, und Kinder, deren Vater meistens auswärts arbeiten und selten zu Hause sind. Wiederum Kinder, deren Eltern schwer krank sind. Das alles aber ist gemessen an den vorigen Jahren ein gutes Vlld. Diese Kinder haben doch eine Erziehung genossen von denen, die Gott dafür eingesetzt hat: von Vater und Mutter, lind dafür wollen wir heute besonders dankbar sein, ihr Lieben, Wir alle, die wir Eltern sind, un [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 2

    [..] die Bundesrepublik bewirkt werden. Das Zerrbild, das von den auf Isolierung und chronische Diffamierung Bonns ausgehenden Elementen über die Bundesrepublik über: alle Kontinente verbreitet wurde, könnte aufgehellt werden. Alles hängt davon ab, ob zielklare Politiker Chancen wahrzunehmen verstehen, oder ob sie in Fallstricke geraten, die jeden Dilettantismus «tets bedrohen. DerVerfasser erhebt keinen Anspruch darauf, ,,ein Universalrezept zu bieten". Er rechnet auch damit, da [..]