SbZ-Archiv - Stichwort »Wort Und Welt«

Zur Suchanfrage wurden 3374 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 1

    [..] bend und begrüßte die Ehrengäste. Er verlas die von zahlreichen führenden Persönlichkeiten gesandten Begrüßungstelegramme und -Schreiben. Bundesminister Dr. Drimmel: Vom Bundesminister für Unterricht, Dr. Drimmel, trafen folgende Grußworte ein: Sehr geehrter Herr Bundesvorsitzender! Herzlichen Dank für die liebenswürdige Einladung zum Besuch des Heimattages der Siebenbürger Sachssen. Ich habe es mir lange überlegt, ob sich nicht doch eine Gelegenheit finden ließe, daß ich zum [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 2

    [..] rotz allem Furchtbaren, was auch die siebenbürger Volksgruppe erlebt hat, man könnte sagen, daß sie in einer Parallele lebt zur Teilung Deutschlands.' So muß jede Volksgruppe, und zwar die Siebenbürger Sachsen in doppelter Form, für hier und für drüben die Frage stellen: Welche Aufgabe hat diese ihr in der Hauptsache zugedacht? Lassen Sie mich als Außenstehender eine Antwort zu geben versuchen: Es ist die Aufgabe der Brücke, denn wer ist im Exil, wer ist in der Heimat? Sind w [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 3

    [..] be ich auch eine Bitte, die heute unsere innere Wiedervereinigung angeht. Das ist, daß Sie Sauerteig sind in der Überwindung des Materialismus. Denn mehr als der wirtschaftliche Aufstieg -- ich möchte das Wort Wunder nicht aussprechen -- zählt das innere Wunder, die innere Umkehr zu Gott, die bei großen Teilen unseres Volkes ausgeblieben ist. Für eine bessere Zukunft Wir brauchen diese innere Vertiefung heute, ja ich darf sagen, daß eine Demokratie, die am Rande einer Diktatu [..]

  • Folge 6 vom Juni 1958, S. 7

    [..] egnet, die kurz vor Weihnachten aus der alten Heimat zu den Ihren kamen, und die Mütter, die mit uns im festlich geschmückten Saal oder wengistens in Gedanken aus weiter Ferne mit uns feierten. Gedichte, Lieder, Instrumentalmusik und mahnende Worte gaben der erhebenden Feier ihr Gepräge. Der Dank, den Obmann-Stellvertreter K a s t e n h u b e r aussprach, war auch der unsere und galt aus ehrlichem Empfinden in erster Linie unserer Erika Schneider-Aßmann. Todesfall Am Pfingsts [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1958, S. 7

    [..] orhang. ,,Bitte, gib mir auch eine!" Da rettete unsere gute Tante die Situation. Sie lachte, lachte, bis auch ihr die Tränen aus den Augen kullerten. Ich sah es um die Mundwinkel meiner lieben Mutter verdächtig zucken, lief zum Waschtisch und wusch mit Seife und Bürste, bis ich nun wirklich unfein glänzte. Und Mutter hat an diesem Tag wohl nicht nur die erste Ohrfeige ihres Lebens gegeben, sondern auch zum ersten Mal ein gegebenes Wort nicht gehalten. Wir gingen zum Tanzfest [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1958, S. 6

    [..] rn stellen geistige Ansprüche, die die Kinder nicht immer erfüllen können oder wollen. Ob es sich nun um die Mutter des Mannes oder der Frau handelt, es ist fast immer die junge Frau, die sich dafür verantwortlich fühlt, daß alles glatt geht. Doch nicht jeder gemeinsame Haushalt muß Spannungen und Komplikationen hervorbringen. Eine solche Gemeinschaft kann auch etwas sehr Wertvolles und Schönes sein, nur muß eben jeder selbst ein Teil dazu beitragen. Bevor kleine Alltagsreibe [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 3

    [..] tergründe zurück, die zwar von vielen Wandlungen, Verwandlungen und Vordergründen verdeckt sind und dennoch in Träumen, Gesichten und besonders in Kunstwerken kund werden? Zeigt nicht jedes Wort und jedes Ding, sei es auch abgegriffen wie eine billige Münze und gewöhnlich wie ein Grashalm, den Abglanz seines »rsten Schöpfungstages, wenn es ein Dichter ausspricht oder ein Künstler in das Licht stellt? Dieersten und vielleicht größten Schöpfungstage eines Künstlers sind seine K [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 7

    [..] Saal des Eichbaum-Stammhauses in Mannheim ein. Pünktlich um Uhr konnte der . Kreisvorsitzende aus M a n n h e i m , G. A. Schwab, eine große Zahl von Landsleuten aus Mannheim, Ludwigshafen, Weinheim und Heidelberg mit herzlichen Worten begrüßen. Sein besonderer Gruß galt unserem Landsmann Pfarrer Dr. Paul P h i i p p i aus Heidelberg .sowie den Vertretern der Stadtgemeinde Mannheim, und den Vertretern der verschiedenen Landsmannschaften. Anschließend sprach Pfarrer Phil [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 1

    [..] cherlich zu machen. Was er in dem Buch vorlegte, war eine in Formeln gegossene, bis in jede Einzelheit durchkonstruierte Raketen- und Raumfshrttheorie. Wenn man sie heute liest, muß man Oberth zugestehen, daß er kein einziges Wort ·zu korrigieren oder zurückzunehmen braucht. Er- hat eine Lehre aufgestellt, die. sich mit geradezu mathematischer Präzision bewahrheitet. Das Genie Hermann Oberth hat sich nicht geirrt. Selten in der Geschichte ist ein vorausdenkender und vorauspla [..]

  • Folge 2 vom Februar 1958, S. 6

    [..] ebeten, sich direkt an das Reisebüro Ludwig Hohla in Linz, , Telefon , zu wenden. Der Fahrtpreis beträgt für die Hin- und Rückreise S .-- je Person. An Deutschlandreisende Die Landesleitung Oberösterreichs ersucht, daß die Landsleute, welche die deutsche Staatsbürgerschaft erworben haben und nach Deutschland abwandern, vor ihrer Abwanderung sich bei dem zuständigen Nachbarvater abmelden und die Beiträge für das laufende Jahr bezahlen. Andernfalls [..]