SbZ-Archiv - Stichwort »Wenn Tief Im Tal«

Zur Suchanfrage wurden 1802 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom Mai 1958, S. 5

    [..] reue von Herzen dankbar. Familiennachrichten Am . März bekamen Erika und Brigitte ihr Brüderchen Wilhelm-Peter und sind mit ihren lieben Eltern Wilhelm Herbert (Heitau) und Rosina geb. Fillep (Niedereidisch) sehr glücklich. Am . April feierte Oberforstrat Ing. A];bert Eitel (Heitau) im Kreise seiner Lieben seinen . Geburtstag. Wenn auch seit in Österreich, so ist er Siebenbürger geblieben und sein gastliches Haus ist Treffpunkt manuier Landsleute, die den Menschen [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 8

    [..] rschaitskindern gehörte, zu den Stadtpfarrskindern oder zu den Stadtpredigersrangen, er also auf dem großen Platz vor der Schule nur geduldet war. Peter hatte sogar ireien Zutritt zum Gotteshaus, besonders wenn die Portale an warmen Frühjahrstagen weit offen standen, um der warmen Luft Zutritt ins Innere der Kirche zu gewähren. Einmal schlüpfte er unbeobachtet in den mächtigen, weitgebuchteten Raum des Kirchenschiffes und setzte sich gerade dem Altar gegenüber auf den Platz, [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 3

    [..] , in welcher über die Jahre eines Menschenalters hinwe,g wie von sehr weit her der wäldergesättigte, langgezogene Linienklang herbstlicher Karpatengipfel nachtönt. Mancher Beschauer mag wohl, wenn er sich in eines dieser Gemälde oder in eine dieser Zeichnungen hineinfühlt und hineinträumt, im Ohr die ferne Erinnerung an die Melancholie einer rumänischen Hirtenflöte oder an die langgezogenen verschwebenden Hufe vernehmen, wenn sich die Ciobani von Gipfel zu Gipfel verständigen [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1958, S. 6

    [..] nicht nur Stickereien und Webereien sein, wir haben schöne Krüge und Wandteller, Zinngeschirr und allerlei Hausrat, von dem sicher manch schönes Stück mit in die neue-alte Heimat mitgekommen ist. Wenn auch mancher . recht wenig mitbringen konnte, so wird uns alle der Anblick der schönen Stücke unserer heimatlichen Volkskunst eine große Freude bereiten. Da die Landsmannschaft alle Leihgaben versichern läßt, ist wohl manch zögernder Landsmann beruhigt, daß er seinen Besitz sic [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 3

    [..] eute, die sich nicht beworben haben, die Möglichkeit, Anträge zur' Beteiligung an den Siedluhgsvorhaben in Dinkelsbühl oder Eckenhaid zu stellen. Solche Anträge können aber nur dann Berücksichtigung finden, wenn der Antragsteller selbst aus dem bäuerlichen Beruf oder als sogenannte Nachwuchskraft aus der Landwirtschaft stammt. Da die Interessenten für Nebenerwerbssiedlungsstellen noch verschiedene Einzelfragen klären möchten, wird der Vorschlag des Landesverbandsvorsitzenden [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] n Weingärten. Vieles von seinem, Kernwesen verdankt der Sohn dieser einmaligen Mutter, mit der ihn bis zu ihrem Tode eine besonders tiefe und dankbare und treue Liebe in Verehrung verband. Und es mag nicht daneben gegriffen sein, wenn man dieser mütterlichen Führung des Sohnes gutbucht, was ein Mitarbeiter von Molitoris so ausdrückt: ,,... Ein besonderer Zug, den ich an ihm immer bewundert habe, ist die Fähigkeit, als ,,echter Pädagoge" bei Verhandlungen nicht stur dem Gesprä [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1957, S. 5

    [..] DIE SEITE DER FRAU Schwestern in ästerreich Wenn man sieht, wie andere Frauenverbände mit denselben Schwierigkeiten kämpfen, dieselben Probleme lösen müssen und die gleichen Freuden an der Arbeit und an frohen Stunden erleben, so gibt einem das einen Aufschwung in der Ausdauer und man macht seine Arbeit noch einmal so gerne. Man fühlt sich nicht allein vor eine Aufgabe gestellt, sondern man weiß, daß noch viele sächsische Frauen gerne und überzeugt mitarbeiten. Mitarbeiten an [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 3

    [..] iche Einheit eingegangen sind. Man kann von seinen Dichtungen nicht sprechen, ohne sein Leben an sich vorbeiziehen zu lassen und umgekehrt, man kann die Jahre seines Lebens nie völlig verstehen, wenn man mit seinem dichterischen Schaffen sich nicht auseinandersetzt.DurchlebteDich^ tung und dichterisch geformtes Leben wechseln ab. Birgt eines sich im Dunkel, so offenbart das andere sich. Für jene, die ihn nicht kennen, sei es gesagt: Erwin Neustädter ist der in sich gekehrt [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1957, S. 5

    [..] en Dörfern. Sozusagen von der Wieige bis zum Grabe wurden die Menschen eines Dorfes von ihrem Frauenverein betreut. Die Wöchnerinnen erhielten kräftigende Speisen, ihr Haushalt und der Säugling wurden, wenn, notwendig, von benachbarten Frauen besorgt. Nach Schulschluß gab es nicht nur in der Stadt, sondern auch in jedem Dorf ein fröhliches Waldfest für die Kinder, dessen Vorbereitung ebenfalls zum großen Teil in den Händen der Frauen lag. Bei allen Festlichkeiten und Feiern g [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 1

    [..] elung der Familienzusammenführung für Volksdeutsche verschlossen hat. Mit unserem Notruf wird es nicht sein Bewenden haben. Wir werden nicht schweigen, sondern weiter bitten und fordern, und wenn unsere Bitten dennoch nicht fruchten, dann wollen wir noch lauter rufen: und nichts mehr unterlassen, um die ganze Welt zu erfüllen mit unserer nicht mehr abreißenden Anklage gegen alle Verantwortlichen, die Menschenrecht mißachten und das Beisammensein der Kinder mit ihren Eltern na [..]