SbZ-Archiv - Stichwort »Ungarischer Sprache«

Zur Suchanfrage wurden 383 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 167 vom September 1967, S. 3

    [..] rt haöen, den ersten Toleianzstant Europas zu begründen, in dem die bewußte rcf«mntorische GlaubensHaltung auch dem Staat, der Gesellschaft und selbst allen Andersgläubigen zugutegekommcn sei. Die in ungarischer Sprache vorgetragenen Begrüßungsworte des Heidelberger Vertreters wurden mit wiederholtem und besonders lang anhaltendem Beifall von der akademischen Festveisammlung aufgenommen, upi. UÄ üei- Helmut Ninznns ui- liii-ckkndurg Iltlu [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1967, S. 6

    [..] hory gefallen war und dem der Ring einst gehört habe. Somit war der Vater des Stadtrichters Michael Weiß zugleich ein Ahnherr des Verstorbenen: Grund genug, daß wir anläßlich seines Hinscheidens seiner gedenken. Daß er seinen Namen nach ungarischer Weise ,,Weisz" schrieb, spricht nicht gegen seine Abstammung aus der auch sonst bekannten Familie des Michael Weiß. Denn diese ,,Madjarisierung" rührte nur von seinem Vater her, der nicht nur mit einer Ungarin verheiratet war, sond [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1966, S. 5

    [..] nstlerische Freiheit wird nun dadurch entwertet, daß Hartwig im deutschsprachigen Text stets die ungarischen Ortsnamen statt der deutschen verwendet und Wagner-Regenys Heimatland Siebenbürgen, das in ungarischer Sprache Erdely, rumänisch Ardeal oder Trähssilvania heißt, im Text Tränssylvanien nennt. Würde der Verfasser jedoch die Staatssprache von heute gebrauchen, so müßte er statt ,,Szäszregen" rumänisch ,,Reghinul" schreiben. Für ein Werk von musikwissenschaftlichem Rang s [..]

  • Beilage LdH: Folge 156 vom Oktober 1966, S. 3

    [..] dort Schlller des Philosophen Rudolf Eucken, des (spateren Züricher) Theologen Paul Schmiedet und des Germanisten Erich Schmidt, mit denen ihn lebenslange Beziehungen verbanden, promovierte er in Jena mit einer Dissertation über die ,,Schäferdichtung und Poetik des . Iahrhunderts" zum Dr. phil. Nachdem Netoliczka als ungarischer Staatsbürger auch seine Lehramtsprüfung in Budapest erfolgreich bestanden hatte, kehrte er, seiner Abficht getreu, nach Kronstadt zurück [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 10

    [..] ch) (auch Hornesch-, Hornesch-, Holneschraech gesprochen), doch gibt es kein ,,Honeschraech": der Berg, vor dem es vor H. heißt, führt einen andern Namen. Beide Namen, allein auf Karten eingetragen, wären Irreführungen. Im Lechnitzer Lutherhaus hing eine ähnliche, vom Lechnitzer Kunsttischler Gustav Szigetter geschaffene künstlerisch gestaltete Darstellung der Lechnitzer Flur, gleichfalls mit Nennung der mundartlichen Namen; ein Kleinod der Lechnitzer; (?) ist sie ein Op [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 4

    [..] denkmal ersten Ranges anerkannt, und Baumeister Müller schrieb und erarbeitete als Autodidakt in jahrzehntelanger Arbeit die anerkannte Baugeschichte dieser Kirche, die in deutscher, rumänischer und "ungarischer Sprache erschien. Als Gustav Müller nach dem Zweiten Weltkrieg mit einem Handköfferchen in unser deutsches Mutterland kam, regten ihn neue Eindrücke sogleich wieder zu iwei weiteren Arbeiten an, und zwar über die Kirchen in Mühlbach und Bartholomae-Kronstadt. Leider k [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 2

    [..] ne Schulbildung erfolgte im damals üblichen Rahmen innerhalb des ungarischen Schulwesens: Volksschule, ungarisches Gymnasium in Szegedin und Studium der Rechte in Budapest. Bei dieser Schulerziehung und bei diesem beruflichen Werdegang konnte es nicht ausbleiben, daß er ein ungarischer Patriot wurde, wie viele junge Deutsche in Ungarn. Das Ende des Ersten Weltkrieges mit der Teilung des Banates brachte für ihn und für manchen anderen seiner Zeitgenossen die völkische Selbstbe [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 9

    [..] Sachse; mit dem zweiten wird sich die Fortsetzung des Aufsatzes befassen. K l e i n , Karl Kurt: Hans Petri. Ein Freundesgruß zum . Geburtstag. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter. München , Jg , Heft , S. ff. Verlag des Südostdeutschen Kulturwerkes München. M o a y, Karl: Ungarischer oder Dacianischer Simplicissimus. Bilanz der bisherigen Forschung. In: Annales Universitatis Budapestinensis. Sectio Philologica tom. III. Budapest , S. --. Mollay be [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 7

    [..] rmit nochmals herzlich für Ihre Darbietungen gedankt. Es ergab sich aus dem Charakter der Zusammenkunft, daß die Weisen aus den ehemaligen Heimatgebieten den größten Anklang finden mußten. Alexander Dietrich ging daher nach der ,,Frühlingssonate" von Beethoven sehr rasch zu ungarischer und rumänischer Zigeunermusik über, wobei besonders die ,,Zigeunerweisen" von Sarrasate und die ,,Ciocirlie" (die ,,Lerche") die Zuhörer zu immer erneutem Beifall hinrissen. Die Gäste schienen [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 4

    [..] ist auch ein formloser Antrag. . Schreibweise des Vornamens von Vertriebenen Frage: Mein Sohn Johann hat kürzlich eine Einheimische geheiratet. Vor dem Standesamt hat er u. a. eine Geburtsurkunde in ungarischer Sprache vorgelegt. Wir stammen nämlich aus Nordsiebenbürgen. In der Urkunde ist der Vorname meines Sohnes mit ,,Jänos" angeführt. Das war ja damals so üblich. Der -Standesbeamte hat meinen Sohn daraufhin in der Heiratsurkunde prompt als Janos bezeichnet. Unsere Protes [..]