SbZ-Archiv - Stichwort »Und Wer Ist Eigentlich „WIR“«

Zur Suchanfrage wurden 2489 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 20. Mai 2014, S. 13

    [..] sschließlich von siebenbürgischen Akteuren. Die Siebenbürgische Theatergruppe Augsburg feiert heuer im September ihr -jähriges Bestehen. Ein Jubiläum, zu dem man nur herzlich gratulieren kann, bedenkt man, dass alle Akteure eigentlich dafür ihre Freizeit opfern, aus verschiedenen Ortschaften stammen und in unterschiedlichen Berufen tätig sind. Die Handlung des Lustspiels ,,As Susi huet Geest" spielt in einem sächsischen Dorf in der Zeit der er bzw. er Jahre. Damals [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 2014, S. 14

    [..] ­ natürlich sächsisch! Kulturnachmittag als Generalprobe In der TSV-Halle Böbingen a. d. Rems trafen am . April gegen . Uhr nach und nach die Akteure und das Publikum ein. Eine gewisse Erregung war zu spüren, denn die ganze Aufführung war eigentlich die Generalprobe für die Brauchtumsveranstaltung am . Juni in Dinkelsbühl. Aus diesem Anlass waren auch unsere Ehrengäste angereist, die zu Pfingsten Verantwortung für das Sachsentreffen tragen. Matthias Penteker, der Vors [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 2014, S. 16

    [..] . KR Kreisgruppe Bonn Theaternachmittag in Bonn Das junge Paar will seinen ersten gemeinsamen Urlaub am Schwarzen Meer verbringen. Voller Vorfreude beginnen sie zu packen und ... schon bahnen sich erste Schwierigkeiten an. Was braucht man eigentlich am Meer und wie viel davon nimmt man mit? ,,Er" glaubt mit dem Nötigsten auszukommen, ,,sie" würde lieber für jede sich vielleicht ergebende Situation gerüstet sein. Diese in allen Ehen bekannte Debatte sorgte bereits für die erst [..]

  • Folge 7 vom 5. Mai 2014, S. 23

    [..] en Osterbräuche" in Drabenderhöhe. Lange bevor das Osterfeuer im Park hinter dem Altenheim angezündet wurde, trafen sich einige Hundert Zuschauer unter dem ,,Turm der Erinnerung" zu einem kleinen Plausch. Obwohl die Karwoche am Samstag eigentlich noch nicht beendet war, zog der verlockende Duft von gegrillter Wurst und Mici über das Gelände. Kreisgruppenvorsitzende Enni Janesch und Friedrich Barth, Leiter des Alten- und Pflegeheims Haus Siebenbürgen/Adele-Zay-Verein, begrüßte [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2014, S. 3

    [..] nliegen, das so manchen umtreibt, besonders wenn er den allgegenwärtigen Verfall in der Heimatgemeinde ansieht. Dass ich mir durch die Zugehörigkeit selbstverständlich auch das Recht in allen Lebenssituationen, von Geburt bis Tod, erwerbe, wie ein Ortsansässiger behandelt zu werden, braucht eigentlich nicht erst erwähnt zu werden. Ich bin dann eben nicht mehr Gast, sondern Hausherr. Und was hat die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien davon? Die Relevanz der evangelischen Gem [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2014, S. 7

    [..] er bei flüchtiger Betrachtung mit einem ,,routinemäßigen und wiederkehrenden Muster" gleichgestellt wird, erweist sich also als schwer greifbar und methodisch nicht immer abgrenzbar. So entwickelt allein der Soziologe Norbert Elias acht ,,Typen zeitgenössischer Alltagsbegriffe". Woran erkennt man eigentlich den ,,Alltag"? Kann nur ,,Alltägliches" Gegenstand der Alltagsforschung sein? Welche Quellen können herangezogen werden: Zeitungen, Reisejournale, Briefe? Oder gehören Koc [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2014, S. 15

    [..] zellauf. Er wurde verboten und konnte erst wieder ins Leben gerufen werden. traten wir mit Urzeln und einem Reifenschwinger zum ersten Mal in Geretsried auf und holten den Bürgermeister ab. So auch dieses Jahr am Faschingsdienstag, eigentlich unser Urzelarbeitstag, an dem der Bürgermeister unter unserem Schutz vom Rathaus zum Festplatz geht. Der Winter klopfte an die Tür und zwang uns das wahre Urzelbild zu zeigen. Abgehärtet, jedem Wind und Wetter trotzend und d [..]

  • Folge 4 vom 20. März 2014, S. 5

    [..] mitteluntersuchung eingesetzt werden. Auch Empfehlungen für Maßnahmen in der Produktionshygiene von Lebensmittel können als eine Hinterlassenschaft bezeichnet werden. Die beste Dokumentation über mein wissenschaftliches und privates Leben ist eigentlich der journalistische gute Bericht von Hermann Schlandt (Anm. d. R.: Siebenbürgische Zeitung, Folge vom . März , Seite ) zu meinem . Geburtstag. Man sieht anhand Ihrer Biographie, dass Sie ein umtriebiger Geist sind. [..]

  • Folge 4 vom 20. März 2014, S. 6

    [..] rille mit Nickelrahmen überließ uns der Opa bedenkenlos. Wir bedankten uns und gingen den ungefähr einen Kilometer langen Weg zum Hotel zurück. Unterwegs kamen mir Zweifel, ob wir uns da nicht in eine Angelegenheit einmischten, die uns eigentlich nichts anging. ,,Und wenn das nicht die Brille der Frau B. ist?", fragte ich unsicher. Meine Frau hatte da keine Bedenken. Das sei die einzige Brille im Laden und die könne nur der Frau B. gehören. Sie malte sich die Freude der Besit [..]

  • Folge 4 vom 20. März 2014, S. 7

    [..] ch nun daraus vorlas, da wurde es still, und fast andächtig hörten mir alle zu. Wie ich fertig war, da stimmte plötzlich einer unwillkürlich an, und das wunderbare ,Sachs halte Wacht` scholl hinaus und brach sich vielfach an den Wänden der Karpathen." Auch gegenteilige Reaktionen erhielt Schullerus. Es ,,kommt mir der eigentlich christliche Erlösungsglaube und die dazu gehörige ewige Hoffnung reichlich kurz weg", schrieb ihm ein Mecklenburgischer Kollege kritisch zurück und f [..]