SbZ-Archiv - Stichwort »Und Wer Ist Eigentlich „WIR“«

Zur Suchanfrage wurden 2489 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 20. März 2014, S. 20

    [..] at euch Spaß gemacht. Bis zum nächsten Jahr. Noch ein Hinweis: Unser Ausflug ist noch in Planung, Näheres wird rechtzeitig in dieser Zeitung annonciert. Lieselotte Paulini Urzelnzunft Sachsenheim e.V. Urzelntag ,,Eigentlich wäre heute der . Urzelnlauf, wenn er während des Irakkriegs nicht einmal ausgefallen wäre", erzählte Reinhard Lang, Kassier der Urzelnzunft Sachsenheim e.V., mittags den Gästen in der vollen Sporthalle. So war es ,,nur" der . Urzelntag, zu de [..]

  • Folge 4 vom 20. März 2014, S. 22

    [..] keiten wegen des ungewohnten Dialekts wurde jeder mitgerissen und konnte kräftig mitlachen. Vielen Dank den Darstellern. Es folgte die auch schon traditionell gewordene Kostümvorstellung. Wieder waren mehr als % der über Fastnachtsliebhaber verkleidet. Das war für unsere eigentlich kleine Nachbarschaft bis jetzt das beste Ergebnis. Bei der Wahl des besten Kostüms konnten in diesem Jahr das originelle Zigeunerehepaar Ilse und Gerhard Reich-Sander mit dem dritten und der [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2014, S. 2

    [..] , nehme ich zahlreiche Termine wahr, die mir die Vielfalt unseres Bundeslandes auch in der Vielzahl von Organisationen und Verbänden von Zugewanderten zeigt. Wer in der Chronik unserer Patenschaft ­ die ja eigentlich eine Partnerschaft ist ­ blättert, wird feststellen, dass die Aussagen von Henry Ford gut auf unser Miteinander passen. Der Beginn der Patenschaft war ein parteiübergreifender Beschluss des Landtages, sich des Schicksals und der Eingliederung der aus ihren S [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2014, S. 8

    [..] denn du erinnerst mich irjendwie an meine Lis!" Titz = Kurzform des Tauf- /Vornamens Andreas det Schiampes (häufiger: Schämpes) = hier in übertragenem Sinn: leichtfertiges Frauenzimmer (eigentliche Bedeutung: Abort) Em gewunnt sich un ålles Un em speten Owend kum der Garje-Misch zemlich beschwipst äos dem Letchef. Hie wor der gläcklichst Mänsch af deser Iërd. Am daut sung hie schiun af dem Wiëch end fuchtelt änje wedder mät den Honjden. Wä hie bä der Dirr wor, erwiart en sen [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2014, S. 9

    [..] r noch lebendig sind. Was könnte man tun, um diese Kultur möglichst lange am Leben zu erhalten? Es ist schwer für mich, ein Rezept zu geben, aber ,,Poveti sseti" sind dank eines Sachsen entstanden, der nie aufgehört hat, sein Kind über eine Gemeinschaft zu belehren, auch wenn diese eigentlich nicht mehr dort war. Dieses Beispiel verdeutlicht, dass du eine Kultur korrekt einschätzen und lieben kannst, auch ohne in ihrer Mitte zu leben. Es ist nach meiner Meinung einerseits wic [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2014, S. 13

    [..] hulleiter tätig war. Durch ein Fernstudium am Gheorghe-Dima-Konservatorium in Klausenburg hatte er auch einen akademischen Abschluss erlangt und konnte im Lyzeum (Sekundarstufe des Gymnasiums) unterrichten. Er, der eigentlich nie auswandern wollte, folgte seiner Familie nach Deutschland. In Baden-Württemberg fand er nach erfolgreichen Anstrengungen zur Anerkennung für das Lehramt seinen neuen Wirkungskreis im Raum Waiblingen-Stuttgart. Seiner ca. zwanzigjährigen erfolgre [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2014, S. 14

    [..] erühmt. Dieser Gedanke findet sich auch im nächsten Beitrag, ,,Heimat bleibt Heimat in Scharosch", von Diana Horonceanu: ,,Wenn du den Menschen mit Respekt begegnest, erntest du Respekt!". Es wird, wie so oft, das gegenwärtige Aussehen des Dorfes beklagt und die Aussiedlung der Sachsen bedauert, zugleich meint eine Frau (und dieser Gedanke erscheint mir neu), wir Sachsen seien eigentlich Rumänen, weil wir immer wieder in unsere Heimat zurückkommen, und wir benötigten Jahr [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2014, S. 15

    [..] Diskussionsrunden gesagt, u. a., dass Kinder ein Recht auf Vater und Mutter haben, was die Homosexuellenverbände gegen sie aufbrachte, oder dass die Debatte über den Sexismus überzogen war (und ist), weil es bei Brüderles ,,Dirndlgate" gar nicht um Frauenfeindlichkeit ging (und geht), sondern eigentlich nur um Anstand, gutes Benehmen und respektvollen Umgang miteinander. Dennoch ist ,,Dann mach doch die Bluse zu" ein wichtiges Buch, ein Statement, mit dem die vor kurzem J [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2014, S. 16

    [..] elbach-Kartmann den Spruch ,,Die schönsten Verse gelingen, ..." aus dem Genre Vom Dichten mit dem Vers ,,Immer viel denken ist ein Hindernis und ein Verrenken der Erkenntnis" Denken aus Noetik (Erkenntnislyrik), einem völlig unterschiedlichen Genre, zusammen. Dabei wird die zweite Strophe, mit der eigentlich verfolgten, klärenden Absicht des Autors, die Quintessenz gar nicht aufgeführt. Durch Assoziation einzelner Verse aus Gedichten mit völlig unterschiedlichen Genres und Ab [..]

  • Folge 2 vom 5. Februar 2014, S. 3

    [..] . Seite Sie waren bereits zwischen und Generalkonsul in Hermannstadt. Warum haben Sie sich ein zweites Mal nach Siebenbürgen entsenden lassen? Der erste Aufenthalt war mit zweieinhalb Jahren eigentlich etwas zu kurz. Als der Posten im Sommer neu besetzt werden musste, wurde meine Bereitschaft zu einer ,,zweiten Runde" positiv aufgenommen. Im Auswärtigen Amt war man offensichtlich der Meinung, dass ich für Hermannstadt geeignet sei. Zu Ihren konsularischen Auf [..]