SbZ-Archiv - Stichwort »Toleranz«

Zur Suchanfrage wurden 860 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 4

    [..] nt und fragt den herbeieilenden Ober: ,,Ißt man hier auch anständig?" ,,Ich habe Sie noch nicht essen sehen", erwiderte der Ober gelassen, ,,aber die anderen Gäste essen alle so, wie es sich gehört." Toleranz - Ausdauer - Tatbereitschaft Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Bielefeld Am Sonnabend, dem . Mai , hatte die Kreisgruppe Bielefeld zu ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung eingeladen. Etwa Landsleute hatten dieser Einladung Folge geleistet, die der Vorsi [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 3

    [..] hrerschaft ebenso wia die Künstler und die Jugend ebenso wie die ältere Generation zu ersprießlicher Zusammenarbeit finden mögen. Voraussetzung sei die Achtung demokratischer Meinungsfreiheit und die Toleranz gegenüber unterschiedlichen Standpunkten. Der Vorsitzende des Hilfskomitees, Oberstudiendirektor Hans Philippi, stimmte in seinen Ausführungen der Gründung des Kulturbeirats ebenfalls zu. Die Bundesvorsitzenden Plesch und Gassner erbaten zu der für den . April vorgeseh [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 1

    [..] prache, die dennoch den Ernst seiner Ausführungen nicht verkennen ließ. Minister Grundmann sprach über die echte Patenschaft, die der engen Mitarbeit unter dem Grundsatz gegenseitiger Anerkennung und Toleranz bedarf. ,,Man kann von niemandem mehr erwarten, als man selbst leistet, und da wir uns in einem Notstand befinden, müssen wir uns immer weiter aufs neue bewähren." Auf das Thema der Familienzusammenführung übergehend, betonte der Minister erneut seine Hilfsbereitschaft u [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 4

    [..] die Idee der politisch aktiven Patenschaft sich bewähren. Dazu bedürfe es der Aussprache und engen Zusammenarbeit mit den betreuten Landsmannschaften. Es bedürfe ferner des Grundsatzes gegenseitiger Toleranz und Anerkennung. Die Patenschaften haben vor allem eine gesamtdeutsche Aufgabe. Im Zusammenwirken der.Patenkinder und der Patenträgerin müsse deutlich gemacht werden, daß die Mitverantwortung für die Wiedervereinigung Deutschlands eine permanente Aufgabe eines jeden Bürg [..]

  • Beilage LdH: Folge 144 vom Oktober 1965, S. 1

    [..] r Satz von ihm lautet: Nicht auf Menschenwort und -gebot, sondern nach Gottes Wort muß man den Glauben probieren, ob er aus Gott sei oder nicht. --Das . Jahrhundert bringt in Öfterreich endlich die Toleranz. -- Der Sohn Maria Theresias, einer der evangelischen Kirche nicht gut gesinnten Regentin, Josef II,, duldete die Evangelischen als ein Piivate-rerzitium, während der katholischen Kirche allein der Vorzug der öffentlichen Religionsausübung vorbehalten wurde. -- Die evang [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 9

    [..] prachtvolle Portraits von Einzelgestalten wurden ergänzt durch (summarische) geschichtliche Betrachtungen, die diese Menschen formten. Volkstreue, Heimatliebe, .Weisheit des Zusammenlebens, religiöse Toleranz und Trennung der privaten von der staatlichen Sphäre sind die Ergebnisse dieser harten Formung. Fast gehörte es wie von selbst dazu, daß Zillich bei den Betrachtungen seines siebenbürgisch-sächsischen Volkes die Zügel der Selbstverkündung ein wenig durchgingen. Der herrl [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 11

    [..] , Urwegen, Kelling sind mir lebhaft in Erinnerung -- wenn wir müde .wurden, kehrten wir bei einem Bauern ein, tranken ein gutes Gläschen und aßen luftgeräucherten Speck. Der siebenbürgische Geist der Toleranz, meine Eltern lebten ihn uns vor. Als der Philharmonischen Gesellschaft, der er lange Jahre mit Begeisterung vorgestanden hatte, aus dem Reich nahegelegt wurde, ihre jüdischen Mitglieder auszuschließen, legte er sein Amt nieder und schied aus der Gesellschaft aus. Es gab [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 15

    [..] n. Auch in den Heimandachten ihrer verschiedenen Anstalten zeigt sich diese Großzügigkeit, denn es werden dabei alle christlichen Konfessionen berücksichtigt. Auch in Gesprächen wird immer wieder auf Toleranz in religiöser, nationaler und rassischer Beziehung hingewiesen. Dienende, selbstlose Liebe, ist das Ziel all ihrer Bemühungen. Auch in Deutschland appelliert die I. M. immer wieder an die Herzen der Menschen, sich für die Not ihrer Mitmenschen verantwortlich zu fühlen un [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1965, S. 2

    [..] anke, ferner der Respekt vor den Kulturleistungen auch der kleinen Völker sowie eine Kapitalhilfe zur Hebung des' Wohlstandes aller Völker tendierten zur Europäisie-' rung und einer Lebensordnuns der Toleranz. .... Der' Völkstünisgeda'nke.! .müsse ;, aycn in Deutschland wieder zu seinem Recht kommen. Ein gemeinsames deutsches Nationalbewußtsein sei die Grundlage der Wiedervereinigung. Mehrfach zitierte Jaksch die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen und deren Anliegen als [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 2

    [..] issenhaftigkeit, ihrer Verläßlichkeit, sollte selbstverständlich sein. Das haben die anderen aber meistenteils ja auch. Aber es sind die Tugenden des Herzens, das echte Gemeinschaftsgefühl, die wahre Toleranz Andersdenkenden gegenüber, der Blick für die Gegebenheiten der Umwelt, der sich in vielen Jahrzehnten des Aufenthaltes in fremder Umgebung geschärft hat und das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden vermag. Darum geht unser Bemühen dahin, im Rahmen unserer Land [..]