SbZ-Archiv - Stichwort »Sterben Die Sachsen Aus «

Zur Suchanfrage wurden 595 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 6

    [..] von Hermannsdorff aus Prag, der am Predil ebenfalls ein improvisiertes ,,Fort" in Form von Blockhäusern gegen eine hundertfache Übermacht bis zum bitteren Ende verteidigt hat. Die ,,Salzburger Nachrichten" berichten unter dem Titel ,,Der vergessene Löwe von Marborghet" von dem mächtigen Denkmal mit dem sterbenden Löwen, dessen Inschrift der Nachwelt vom Opfertod der Besatzung der Sperre Malborghet kündet. (Ein Bild davon erschien in der Siebenbürgischen Zeitung). ,,Der Z [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 1

    [..] der Lebensansicht, in der Gesinnung, die ein Volk in sjch trägt. Stephan Ludwig Roth die Deutschbalten waren für mich immer Vorbilder, die Siebenbürger vor allem durch ihre Treue zwischen Völkern und Zeiten, die nicht sterben kann, und die Balten durch ihren weltoffenen Blick, der überall die schönsten Blüten hervortrieb, wo er dem deutschen Volk treublieb. Treue und weltweiter Blick, ob es uns wohl gelingen wird, sie so fest miteinander zu verkoppeln, daß sie nicht getrennt [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 4

    [..] em Tage Agnes Miegel gern die Hand gedrückt hätten, und der seinen Dank in die Worte zusammenfaßte: Agnes Miegel sagte u.a. :Eine Mutter macht, fern der Heimat heimatlich zu leben. Agnes Miegel sagte u. a. Eine Mutter stirbt einem nie, deshalb kann uns die Heimat niemals sterben... Dies ist vielleicht der schönste Tag meines Lebens. Gott ist sehr gut zu mir gewesen. Er hat mir die Gnade verliehen, auszusprechen, was mich bewegte und es so auszusprechen, daß ich verstanden wur [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 4

    [..] , ·SHiwester. Schwiegermutter und Großmutter Sara^Schlechtgeb> . . [arres . .,,,,·> . t . ^ l.er Wunsch unserer OmäLjSach jähriger Trennung ihre Enkel kennenzulernen und den Sohn noch einma^u suen und dann zu sterben, ging zu säfsch in lkfüllung. Fern der Heimat Im Friedhof U^p (and «ie ihre letzte Ruhe;." Ulm (Donau), im Juni Im Namen der Hinterblieben Willi Schlecht fessor Hans Philippi, Schweinfurt. Mit lebhaften Worten schilderte Professor Philippi [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1958, S. 6

    [..] mit so viel Geschmack und Geschick aufbauten, sagt die Landsmannschaft herzlichen Dank für ihre Beteiligung. einmal ein Brummen wie von einem Büffelstier, wenn er sich an der Kuh wetzt. Ich mache einen Schritt nach vorn, da steht ein mächtiger Bär vor mir. Es geht auf Leben und Sterben. Der Kerl schnauft mich an und will mich gleich auffressen. Doch ich nicht faul, nehme das Gewehr und ziele auf seine Schnauze. Du verflixtes -Gewehr! Der Schuß geht fehl, der Bär stellt sich a [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 2

    [..] ungarischen Farben. Der Pöbel hatte, was er braucht, ein Schauspiel, und raste vor chauvinistischer Begeisterung. Teutsch erzählte mir dies, wir lachten darüber und wußten beide, in welcher Welt wir lebten. Er gehörte zu einer anderen, deren Sterben jenen Schärpenträgern zu verdanken ist, die nicht nur auf ungarischen Marktplätzen, sondern auch in berühmten Metropolen westlicherer Länder ihr Wesen trieben. Seine Welt war die, in der der Kaiser, die Könige, sogar die Kirchenob [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 4

    [..] sverband Mülheim-Ruhr veranstaltete Vorweihnachtsfeier, die intimen familiären Charakter trug, nicht zuletzt auch dadurch, daß unsere ,,siebenbürgische Trappfamilie" aus Nordrhein-Westfalen, verkörpert durch die Familie Edgar Lieb, die schlichte Feier mit Musik- und Gesangsvorträgen sinnig umrahmte. Leben wir, so leben wir dem Herrn, Sterben wir, so sterben wir derpherrn. Tieferschüttert erhielt ich die Nachricht aus der lieben Heimat, daß am . . Gott der Herr nach l [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 1

    [..] rein in unsere Berge! Heimatland unseres Geistes: Deutschland! Unser bürgerliches Heimatland bist du nicht und wirst es niemals werden. Eine andere Heimat hat uns Gott gegeben, in ihr zu leben und in ihr zu sterben. Fern vom deutschen Mutterland stehen wir an den Ostmarken des Ungarlandes, die siebenbürger Deutschen, die letzten Ausläufer des deutschen Namens." Angesichts- der ernsten Aufgabe und der Verantwortung, die den Journalisten auferlegt war, mußte er nicht nur schrei [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 2

    [..] Tracht kaum noch fassen. Pfarrer Sepp Sc b e e r er war es, der an diesem Sonntag den Gottesdienst in der Gemeinde des Jubilars übernommen 'hatte und nun, am Volkstrauertag, die Gedanken der Versammelten zu dem hinlenkte, der dem Sterben und scheinbaren Verderben so vieler Angehöriger doch Sinn und Trost verleiht: dem gestorbenen und auferstandenen Gottessohn. Durch das Spalier der Trachten -ein Trachtenchor hatte auch im Gottesdienst gesungen -- verließ der hochwürdige Herr [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 4

    [..] daß ein Verzicht auf deutsches Gebiet niemals in Frage kommen könne. Mit dem Siebenbürgerfe-Lied schloß der offizielle Teil. Der anschließende gemütliche Teil wurde verschönt durch Darbietungen der Harzer Trachtengruppe und durch einen heiteren Schwank ,,Die Dummen sterben nit aus", den! die Wolfsburger Kulturgruppe innerhalb unserer Landsmannschaft zur Vorführung brachte. Herzlicher Applaus zeigte, daß diese Vorführungen gefallen hatten. Zum Tanz spielten die ,;Adjuvanten" [..]