SbZ-Archiv - Stichwort »Natürlich Deutsch«

Zur Suchanfrage wurden 817 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 7

    [..] , mit dem der erste Kanzler der Bundesrepublik ans Werk ging. Aus Schutt und Asche erhob sich die Bundesrepublik Deutschland. Bedeutung und Wert dieses Buches bedürfen keiner Begründung. Name und Titel sprechen für sich. Natürlich findet die zeitgenössische Kritik für eine einerseits so geliebte, und andererseits so gehaßte Persönlichkeit schwer einen gemeinsamen Nenner. Auch geziemt sich die Bescheidenheit des bloß Schreibenden vor dem in der rauhen Wirklichkeit Handelnden. [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1964, S. 3

    [..] adt Mitteleuropas. Als Besonderheit wäre höchstens das Olympiastadion der Olympischen Spiele von zu nennen, das wir aber aus Zeitmangel leider nicht besichtigen konnten. Der Verkehr in der Stadt ist natürlich mit dem in einer mitteleuropäischen Stadt nicht zu vergleichen; es geschehen auch viel weniger Unfälle, obwohl die" Finnen oft recht hart und verkehrswidrig fahren. Ehrliche Menschen Die Bewohner des Landes sind sehr freundliche und besonders ehrliche Menschen. Letz [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 6

    [..] n eigenen Veranstaltung nicht vertreten war. Unsere im Sommer gegründete Jugendgruppe, der sich die Jugend aus Salzgitter anschließen will, trug durch Schmückung des Saales, durch eigene Darbietungen und eine aus eigener Initiative veranstaltete Tombola zum Gelingen der Veranstaltung bei. Der hierbei erzielte Gewinn floß in die natürlich dauernd schwindsüchtige Kasse der Jugendgruppe. . Spendenliste (. Januar -- . Februar ) für das Siebenbürger Heim in Osterode [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 11

    [..] ein Laib Brot, denn der gehörte ja zum Erntedankfest. ,,Unser täglich Brot gibt uns heute". Am langen Tisch stand ein großer siebenbürgischer Krug mit Kornähren, Korn- und Mohnblumen, letztere beiden Blumen natürlich künstlich, da es sie ja um diese Zeit nicht mehr in der Natur gibt. Um den Krug herum lag ein Kranz von Kuchen. Viele kleine Vasen waren in regelmäßigen Abständen auf den Tischen verteilt und sahen mit ihren rosa und gelben Herbstastern im grünen Blattwerk entzüc [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 4

    [..] e erste Unterredung über die Neuaufnahme der Arbeiten am siebenbürgisch-sächsischen Wörterbuch hatte, wurde vor allem hart um den Namen Krauß gerungen. Ergebnislos; anscheinend ein Mißerfolg. Und nach etwa neuen drei Jahren fügte die Forschungsgemeinschaft Friedrich Krauß doch noch in diese Arbeiten ein. Es wurden jedoch -- von Berlin aus konnte das natürlich schwer beurteilt, noch vorausgesehen werden -- zwei harte Schädel da zusammengespannt. Der Versuch mußte also scheiter [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 4

    [..] amt als Vereter der Siebenbürger Sachsen Westdeutschmds zu erscheinen, was ich gern tat, weil ich ner guten Aufgabe zu dienen vermochte: der slbstverbrüderung der Siebenbürger Sachsen ies- und jenseits des Atlantik. Natürlich verwandelten sich dadurch in die;m Rahmen meine Vorträge in Ansprachen nd Festreden; sie wurden aus Betrachtungen I Bekundungen des gegenseitigen Sichsulens, zu Zeugnissen der Zuneigung und Mah' ung. . , . · . ; Als reisender Schriftsteller am Lesepult, [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 13

    [..] en Kubismus undenkbar wäre, sei ebenfalls erwähnt. Betrachten wir uns die eine oder die andere Lithographie Frau Weingärtners, so werden wir unsere Freude an den Strukturen haben, die ebenfalls modern gesehen sind, natürlich Strukturen im gegenständlichen Gewand. Damit stehe ich aber inmitten der Kunst dieser Ausstellung. Das berühmte Kapitel ostdeutscher Baukunst find die siebenbürgischen Kirchenburgen, romanische und gotische Wehrbauten. Dann die Trachten, die Stickereien - [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 14

    [..] ständlich auch die unserer Volksgruppe gehört. Der erste Anstoß, für uns Vertriebene, sich mit heimatlichen Dingen zu beschäftigen, war bestimmt das Heimweh. Unsere Jugend kennt dieses zum großen Teil nicht mehr, denn sie wachsen auf natürliche Weise in ihre neue Heimat hinein. Was k ö n n e n nun wir h i e r der J u g e n d g e b e n ? Siebraucht ethische, aber konkrete Ziele und Aufgaben. Eine Zeitlang war man nicht recht gewillt, die Jugend mitarbeiten zu lassen. Die Jugen [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 2

    [..] rgleich zu anderen Tugendbolde wären; es gibt unter uns manche Indolenz und egozentrische Beschränktheit, aber es gibt unter uns tatsächlich noch ausgeprägte Kräfte, Gedanken und Gestalten, die es wert sind, sich mit gesinnungsverwandten Aufbaukräften der größeren Gemeinschaft zu verbünden. Natürlich ist siebenbürgisch-sächsische Wesensart an die unmittelbare Erfüllung des einstigen geschichtlichen Auftrags in der alten Heimat und an die damalige Lebensordnung gebunden; gewiß [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 10

    [..] ja englisch. Ist es nicht traurig?" ,,Da kann ich Ihrer Zeitung ein Kompliment machen. Ihre Sprache ist deutsch. Ich finde Ihre Zeitung wirklich gut, wenn man bedenkt, wie wenig Zeilen Raum Sie doch zur Verfügung haben. -- Alles über den Lastenausgleich interessiert mich natürlich nicht. Zuallererst lese ich stets die Nachrufe. Alles alte Bekannte! Ihre Aufsätze über siebenbürgische Kunst und Kunstgeschichte finde ich sehr lehrreich. Gerne würde ich auch mehr über unsere Spr [..]