SbZ-Archiv - Stichwort »Natürlich Deutsch«

Zur Suchanfrage wurden 817 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juli 1972, S. 2

    [..] t." Daß er Siebenbürger ist, läßt sich schon auf der ersten Seite nachlesen. Da steht, am Beginn des Sprüche-Reigens, ein Siebenbürgischer Hausspruch: ,,Gott gebe allen, die mich kennen, I Zehnmal mehr, als sie mir gönnen!" Und dann geht es kunterbunt von Voltaire bis Hemingway, von Montesquien bis Mark Twain, von Onassis bis Tschechow -- und natürlich Conny. Hier einige Kostproben von Conny: ,,Man lebt so kurz und ist so lange tot." Q ,,Sommersprossen sind keine Gesichtspu [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1971, S. 2

    [..] NBÜRGISCHE ZEITUNG . November Die politische Schlagzeile Wunschträumer und Wirklichkeiten Der Fall des Porzellanmachers Rosenthal, Philip, ist nicht nur von bundesdeutscher Relevanz, obgleich er, natürlich, in der Bundesrepublik Schlagzeilen über Schlagzeilen machte, Leitartikler und Glossenschreiber, Kolumnisten und Politiker erhitzte: Philip Rosenthal, Unternehmer und Manager in einem, Sozialdemokrat, Parlamentarischer Staatssekretär im westdeutschen Bundeswirtschaft [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1971, S. 2

    [..] zeichnet werden kann. Von Wickert stammte der Einfall, die Friedensnote im Nachbarland Tschechoslowakei trotz fehlender diplomatischer Beziehungen als besondere Geste des Aussöhnungswillens persönlich zu überbringen. Wickert übernahm dann auch diesen Kurierdienst. Natürlich war er nicht nur im Außenministerium auf dem Hradschin, sondern auch am Grabe Kafkas. Von bis zu seiner Berufung nach Bukarest wirkte Wickert bemerkenswert zurückgezogen als Gesandter in London. Beoba [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1971, S. 5

    [..] der Nachwuchs aus Siebenbürgen. Studenten kamen und gingen. Manchmal aber blieb der eine oder der andere in Graz, siedelte sich an und wurde Mitglied des Vereins. Das bedeutete natürlich jedesmal eine Stärkung und intensivierte ebenso auch die Beziehungen zur alten Heimat Siebenbürgen. Das -- so meinen wir heute -- hat sehr viel dazu beigetragen, daß der Verein nicht nur den Untergang der Monarchie, sondern auch die beiden Weltkriege überstehen konnte. Nach jeder Krise war zw [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1971, S. 3

    [..] erlieferungnen. Ein anderer Grund ist der, daß der Sachse eine Geschichte seiner Nation (verfaßt von Dr. Teutsch) besitzt, ein Werk, welches in gedrängtem, dabei aber so anziehendem Style geschrieben ist, daß es und das ist ganz natürlich, ein Volksbuch geworden. Das Volk liest und studirt in demselben wie in einem Kalender. Charles Boner (--) Engländer * So weilte ich oft sinnend an den Ufern der Isar, deren Umgebungen in der Nähe meiner Vaterstadt recht eigentlich g [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1971, S. 7

    [..] Zuzügler z. T. aus der Slowakei. Die Siedler um nannte man Fronbauern. Sie saßen auf dem Land eines madjarischen Grafen, mußten es bestellen und durften daneben ihre eigene Wirtschaft betreiben, Vermögen erwerben. Es ist fesselnd, aus dem Buch zu erfahren, wie dies alles im Einzelnen vor sich ging, welche Kosten und Erträge sich daraus ergaben. Hierauf kommt es dem Verfasser vornehmlich an. Er untersucht genau die gesamte Wirtschaftlichkeit, Rentabilität und deren Vorau [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1971, S. 2

    [..] onderen berührt. (D. Red.) Das neue Weingesetz gestattet auch ausländischen Winzern die Verwendung deutschsprachiger Gebiets- und Qualitätsbezeichnungen, ,,wenn ihre Produkte aus Gebieten stammen, in denen die deutsche Sprache Staatssprache oder ihr gleichgestellt ist." Daneben wird natürlich auch gefordert, daß die Qualität den Anforderungen an einen entsprechend gekennzeichneten inländischen Wein entspricht. Damit hat der deutsche Gesetzgeber die lange Geschichte und Tradit [..]

  • Beilage LdH: Folge 212 vom Juni 1971, S. 3

    [..] Bindungen an siebenbürgische Tradition bei bestimmten Entscheidungen die Sicht behindert hätten. Bitte, schließen Sie neben der unmittelbaren Arbeit des Hilfskomitees auch sein Verhältnis zur Landsmannschaft in Ihre Überlegung ein. Philippi: Die natürlich vorhandenen Bindungen an Traditionen haben, so meine ich, die Sicht derer, die die Arbeit des Hilfskomitees mittrugen, nicht behindert. Wenn Tradition irgendwo hinderlich war, so manchmal bei denen, die sie in falscher und ä [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 2

    [..] gen immer wieder zuteil werden ließ. Dr. Ludwig Goika besaß in allen sächsischen Gauen und in der Bundesrepublik viele Freunde. Sie alle werden ihm ein ehrenvolles Andenken bewahren. Oskar Wittstock Wichtige Berichtigungen In der Besprechung der Ausstellung von Ragimund Reimesch ,,Versöhnung von Tradition und Modern" in der S. Z. Nr. . vom . März d. J. muß der letzte Satz des vorletzten Absatzes natürlich folgendermaßen lauten: ,,Dem scheint jedoch die Verwurzeltheit des K [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 7

    [..] t der Transfer des Gewinns garantiert wird. Bei der Zusammenarbeit in Drittländern können sich auch andere Beteiligungsverhältnisse ergeben. Wenn entsprechende Möglichkeiten bestehen, so sei man natürlich auch von rumänischer Seite nicht abgeneigt, sich auch an deutschen Unternehmen zu beteiligen, was heute nur bei Gaststätten, einem chemischen Unternehmen und einem Handwerksbetrieb gegeben sei. Zum erstenmal sei es gelungen, im vergangenen Jahr die deutsch-rum. Handelsbilanz [..]