SbZ-Archiv - Stichwort »Natürlich Deutsch«

Zur Suchanfrage wurden 817 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. Mai 1976, S. 4

    [..] nständen eingerichtet. Vom Spinnrocken über die schöne PetroleumHängelampe bis zum Wandbenang, Bett, Stuhl, Truhe u. a. ist alles stilgetreu der alten sächsischen Bauernstube ,,nachgebaut". Foto: A. Sifi, München Jugendreferat der Landsmannschaft Beratung für Jugendliche . Anerkennung von Bildungsnachweisen aus dem Herkunftsland Prüfungen oder Befähigungsnachweise aus Rumänien werden in der Bundesrepublik Deutschland anerkannt, wenn sie den entsprechenden Prüfungen oder Befä [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1975, S. 10

    [..] y hat keinen Pfennig von derartigen Krediten gesehen und sich immer selber helfen müssen. An dieser Stelle taucht die Frage auf: Wie ist es möglich, praktisch aus einer Mark Eigenkapital ein derartiges Imperium in nur Jahren aufzubauen. Nur allein mit Sparen und ,,trokken Brot essen" geht es natürlich nicht. Trotzdem ist der Einfluß von Connys Großmutter schon legendär. Sie hat nämlich als Gipfel der Sparsamkeit gegolten mit ihrer Methode, das Schmalzbrot auf der kürzeren [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1975, S. 2

    [..] e Banater Schwaben ,,deutschstämmige Rumänen" zu nennen. Und sind die deutschen Südtiroler vielleicht ,,deutschstämmige Italiener"? Die Polen in der Bundesrepublik Deutschland, die oft schon seit zwei oder drei Generationen in Herne oder Gelsenkirchen leben, sind natürlich nicht in einem ,,Bund der polnischstämmigen Deutschen" organisiert, sondern im ,,Bund der Polen in Deutschland" (Zwiazek Polakow w Niemczech), und Edward Wichtiger Hinweis für Spätaussiedler Hüten Sie sich [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1975, S. 2

    [..] , daß ein Getto nicht etwas ist, das man selbst wählt, sondern ein Zwang, unter dem man zu leben verdammt ist. Das ist das eine. Das andere ist, was es mit der ,,Weiterentwicklung der Kulturleistung" oder der ,,Fortführung des Kulturerbes" auf sich hat. Die Frage ist natürlich zunächst an den Künstler selbst gerichtet. In ihm und in seinem Werk geschieht immer eine Entwicklung, oft genug eine, die ihn weit von seinen Anfängen wegführt. In den Bereichen der bildenden Kunst und [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1975, S. 4

    [..] es beschlossen wurde, sollte Arbeit und Zukunft der Landsmannschaft bestimmen. Es war zugleich der Anlaß, bei dem ein Teil dieses Fragenkomplexes der Jugend angeboten wurde und diese aus eigenem Entschluß die Verantwortung übernahm. Natürlich mit Hilfe der Älteren, die uns eine im Rahmen der Möglichkeiten gelegene Unterstützung versprachen. So z. B. die Nominierung von Jugendreferenten. Ein paar Monate nach ,,Bad Kissingen" sollten wir darüber nachdenken, wieviel in dieser Ze [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1975, S. 4

    [..] s Landes oder seine ,,Länderkunde" geschlossen in den Lehrstoff einzubringen. Es muß vielmehr versucht werden, das betreffende Land beziehungsweise seine Geschichte in ein exemplarisches Sachthema einzubeziehen, was natürlich bei kleineren, für den Lauf der europäischen Geschichte nicht hervorragend einflußreichen Ländern schwierig ist. Das Zusammenwachsen des rumänischen Staates aus viele Jahrhunderte hindurch selbständigen Fürstentümern nach langer ideeller Vorbereitung ist [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1975, S. 3

    [..] paaren, wird bald ein beliebter Architekt der Reichshauptstadt. In seinem geselligen Haus treffen sich neben Persönlichkeiten aus Kunst und Politik auch die Angehörigen der ungarischen und rumänischen Botschaft und natürlich Landsleute, die in Berlin wohnen, studieren oder zu Besuch sind. Für den passionierten Reiter ist der Neubau der von Hannover nach Potsdam verlegten Kavallerieschule mit der damals horrenden Bausumme von Millionen Reichsmark wohl die reizvollste Aufgab [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1975, S. 3

    [..] ies Konzert schrieb die ,,Rhein-Pfalz" u. a.: ,,Slezak ließ auch in Landau erkennen, daß er zu den Tenören mit unverwechselbarer Eigenart gehört. Die Art, wie er seine Lieder vorträgt, hebt sich weit über gewohntes Niveau hinaus. Da ist seine warme, natürliche, ausdrucksreiche, wandlungsfähige Stimme, unaffektiert und individuell. Slezak hat einen besonderen Sinn für reiche Melodik der Singstimme. In den Liedern vereinigten sich ein unerschöpflicher Reichtum melodischer Einfä [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1974, S. 4

    [..] tschland ist für die hier lebenden Sachsen nun auch das Vaterland geworden. Doch die alte Heimat lebt weiter in Herz und Geist. Das in' Jahrhunderte geprägte Wesen der Siebenbürger Sachsen kann nicht wie ein Gewand abgelegt werden, wenn die Substanz nicht Einbuße erfahren soll. Dem neuen Vaterland können wir nur in Echtheit und WahrEinheit Mutterland-Vaterland haftigkeit dienen. Natürlich müssen wir uns in.die neuen Verhältnisse einleben, doch nicht allein äußerlich. Die erer [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1974, S. 1

    [..] ung und Abstimmung auf besondere individuelle Gegebenheiten erforderlich; das Summum an Arbeit, die in Nürnberg hier geleistet wird, ist kaum abschätzbar, es verdient weitaus größere Beachtung, als ihm gemeinhin gezollt wird. Die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen steht hier natürlich nicht abseits. Seit Jahren werden die Nürnberg-Ankömmlinge auch von ihr angesprochen. Schriftliche Hinweise, Begrüßungsschreiben, Aufliegen der ,,Siebenbürgischen Zeitung" gehören dazu. Wi [..]