SbZ-Archiv - Stichwort »Natürlich Deutsch«

Zur Suchanfrage wurden 817 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1979, S. 5

    [..] derzeitigen Staatsverständnisses heraus -- ebenso nur über das Vorfeld der Stammeszugehörigkeit, die ja die nationale Trägerfunktion ausübt: das vom Regionalen her belebende Element des Nationalen. Die weitaus meisten Siebenbürger, die nach dem Westen kommen, sehen dies falsch und ohne die nötige Kenntnis. Sie wollen, wenn sie hierher kommen, .Deutsche sein'. Natürlich ist das richtig, doch auch sehr theoretisch. Denn sie dürfen nicht übersehen, daß sie hier zunächst auf Fri [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1979, S. 2

    [..] Besonders wenn sie per Dauerauftrag m o n a t l i c h zahlen!... Ihre Karteikarten wirken wie abgegriffene gute Bekannte, da ich sie elfmal so oft wie die übrigen heraussuchen muß. Außerdem sind sie voll. Aber sonst, bitte, nichts Nachteiliges! Weil meist etwas überbezahlt wird. Und Spenden sind natürlich sehr willkommen (übrigens ebenso steuerlich absetzbar). Im Dilemma des Sofortentscheklungszwangs einer Eintragung kann es natürlich passieren, daß ich dennoch ,,auf die fal [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1979, S. 2

    [..] zwei Ozeanen -- Atlantik und Pazifik --, die Beherrschung der Südspitze des afrikanischen Kontinents mit einer der schiffsverkehrsdichtesten Zonen der Erde vor der Türe, die schier unermeßlichen natürlichen Schätze machen die Republik in der Gesamtweltlage zu einem der heute politisch wie strategisch wichtigsten Länder. Sie gilt für den Ernstfall als Entscheidungsfaktor Im Südpazifik und -atlantlk, mit einem Kontrollvermögen, das sich vom Zentralindischen bis zum Südatlantisc [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1979, S. 8

    [..] hulhof nie rumänisch miteinander, außer, wenn rumänische Kollegen dabei waren, und auch dann nur ungern. Das soll nur eine Feststellung sein, denn der Gebrauch dieser oder jener Sprache ist weder ein Verdienst noch ein Vergehen. Natürlich flochten wir rumänische Brocken ins Gespräch, Benennungen rumänischer Institutionen und Behörden vor allen Dingen, vielleicht mal ein Sprichwort, das auf rumänisch eine bestimmte Situation treffender wiedergab als auf deutsch. Aber insgesamt [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1979, S. 5

    [..] , und Volkstänzern Ein Frühjahr mit ausgedehnten Überschwemmungen, Streiks und Schwierigkeiten In der Wirtschaft, Post und Schule und zunehmender Energiekrise in diesem rohstoffreichen Land, wirkt sich natürlich auch auf unser völkisches Leben ungünstig aus. Nicht, daß es uns wirklich schlecht ginge, aber man ist doch nicht mehr so großzügig, so gebefreudig, man spart hier und da, man kümmert sich mehr um die eigenen Angelegenheiten als um die gemeinsamen; das Gemeinschaftsle [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1979, S. 6

    [..] gen hat sich leider kaum etwas geändert. Die SiebenDer Jugend gehörte das diesjährige Fest im besonderen. Da kamen mit den Eltern, die selbst noch jung erschienen, die inzwischen herangewachsenen, nun schon ballreif gewordenen Söhne und Töchter. Und so mancher Vater staunte, wie sie sich unentwegt, natürlich, frohgemut und leichtfüßig bis in die Morgenstunden auf der Tanzfläche zu den Klängen der Musikkapelle schwangen. Wohl hier schon geboren, bewiesen sie in ihrer Aufführun [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1978, S. 2

    [..] ere Eigenschaften, die eine Bereicherung der Vielfalt und zugleich auch der Stabilität unserer Gesellschaft · bedeuten. Dr. Kurt Schebesch Warum Desinformation? (Fortsetzung von Seita ) jener Bukareater Nationalitätenpolitik zu werben, derzufolge eigentlich niemand das Land verlassen würde, gäbe es im Westen nicht di« ,,Anheizer" und ,,Anwerber". Natürlich finden sich nicht nur wenig informierte Westeuropäer bereit, auch im Sinne dieser dritten Phas«. für Bukarest zu wirken, [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1978, S. 1

    [..] g: Rolf Brotschi, Bundeskulturreferent der Landsmannschaft; Ausstellungsdauer: . Juli bis . August. Nach der Eröffnung geselliges BeisammenRichtigstellung In der SZ-Folge vom . Mai d. J. heißt es auf Seite , links oben im Titel falscherweise: ,,Erfüllte Pflicht empfindet sich nicht immer noch als Schuld..." Richtig heißt der Satz von Goethe natürlich: ,,Erfüllte Pflicht empfindet sich immer noch als Schuld ..." Wir bitten die Leser für den läppischen und ärgerlichen Fe [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1978, S. 6

    [..] nd jedesmal nur die Österreichseite lesen, können Sie die wiederholt und seit Jahren vorgetragenen Bitten der Schriftleitung bezüglich der äußeren Form der an die Redaktion eingesandten Beiträge natürlich nicht kennen. In Aufsätzen, Notizen, Leserbriefen und Diskussionsbeiträgen zur Gestaltung der Zeitung bat die Schriftleitung ihre Leser einige Male, bei der Abfassung von Beiträgen für die Zeitung unter anderem folgendes zu berücksichtigen: Q Bitte schicken Sie nur mit Schre [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1978, S. 5

    [..] Kram-er; Beisitzer: Michael D ö r n e r , Günter L a n d m a n n ; Kassenprüfer: Dr. Walter G ü n d i s c h, Marko B r a i k o v i t s c h . Im Namen des neuen Vorstandes dankte der Kreisvorsitzende für das Vertrauen und versicherte der Mitgliederversammlung auch für die nächsten drei Jahre eine rege Aktivität. Natürlich sei dies aber nur mit Hilfe aller Landsleute möglich! Anschließend fand ein Tanz,,abend" statt, der bis nach Mitternacht dauerte. -Am folgenden Sonntagmorge [..]